EheHure | Erotischer Roman. Michael Bennett

EheHure | Erotischer Roman - Michael Bennett


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der Mitte des Raumes stand ein kreisrundes Sofa, das wie eine Muschel aussah. Ein interessantes Möbelstück! Mir fiel auch ein Gittergerüst auf, das wohl so etwas wie ein Raumteiler sein sollte.

      Unsere Frauen setzten sich auf das Muschel-Sofa, das eine hohe Rückenlehne besaß.

      »Wir sind fast nackt und ihr nicht«, meinte Katja.

      Also zogen wir Männer uns aus. Die Blicke der Frauen galten Richards athletischem Körper.

      Ich bemerkte, dass mein Schwanz der Einzige war, der komplett steif war. Aber das konnte sich gleich ändern. Katja spreizte ihre Beine und deutete Richard, sich vor sie zu knien. Dabei winkte sie mich zu ihr.

      Meine Frau zog Peter vor sich.

      Ich stand neben ihm und unsere Frauen verwöhnten uns mit ihren Mündern. Richard liebkoste Katja zwischen den Beinen. Der Anblick meiner Frau, wie sie Peters Schwanz blies, erregte mich. Und dann Richard, der neben mir zwischen Katjas Beinen kniete und sie leckte. Ich starrte auf Katjas Brüste, auf ihre blankrasierte Muschi. Dann wieder auf meine Frau. Katja lenkte Richard zwischen die Beine meiner Frau und mich zwischen ihre. Ich hatte mir so oft vorgestellt, Katjas Muschi zu sehen, zu riechen, zu lecken. Und nun war es soweit! Noch vor ein paar Sekunden leckte Richard sie, hatte mit seiner Zunge gespürt, was ich nun spürte. Dieses weiche Gefühl ihrer Schamlippen ... den etwas härteren Kitzler ... den Geschmack ... Ich blickte zu Richard, beobachtete, wie er meine Frau leckte.

      Er ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Meine Frau stöhnte, während sie Peters Schwanz im Mund hatte und genüsslich daran saugte.

      Katja deutete ihrem Mann, mit Richard zu tauschen. Peter kniete sich vor meine Frau. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Dann sah ich, wie seine Zunge über die Muschi meiner Frau glitt. Zwei fremde Zungen auf der Muschi meiner Frau, in nur wenigen Minuten! Sie saugte Richard.

      Katjas Körper begann zu zucken. Ich spürte, wie ihre Muschi feuchter wurde. Sie stand auf und kniete sich auf das Sofa, streckte ihren Hintern vor. Ich starrte auf den Analplug. Sie zog mich an sich. Ganz langsam führte ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ein unglaubliches Gefühl! Ich spürte den Analplug, während ich langsam in sie hineinglitt. Ich liebte es, wenn meine Frau einen Analplug trug. Es machte ihre Muschi noch enger. Meine Frau beobachtete es aus dem Blickwinkel. Sie grinste mich an.

      Dann dirigierte sie Richard auf das Sofa und kniete sich selbst darauf, sodass sie Richard blasen konnte. Ihren Hintern streckte sie nach oben und Peter ergriff ihre Hüfte. Dann drang er in meine Frau ein. Fast wäre ich in Katja gekommen, so geil machte mich dieses Bild von meiner Frau, die von einem fremden Schwanz gefickt wurde und gleichzeitig einen anderen fremden Schwanz lutschte.

      Katjas Hand griff nach Richards Eiern, während meine Frau ihn blies. Peter genoss sichtlich meine Frau, spürte ihre enge Muschi an seinem Schwanz, ihren Nektar, der ihre Muschi ganz warm und feucht werden ließ.

      Katja merkte offenbar, dass ich kurz davor war, zu kommen. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie massierte mich, wie ich es bis dahin nicht kannte. Sie presste ihre Finger an meiner Wurzel, kurz unterhalb meiner Eichel, immer wieder fest zusammen. Mit der Zunge glitt sie dabei über meine Eichel, ohne sie in den Mund zu nehmen. Ich blickte auf meine Frau, stellte mir vor, wie sie gleich auch von Richard gefickt werden würde, wie sie die beiden abwechselnd ritt, es sich an ihren Schwänzen besorgte, ihrer Lust freien Lauf ließ und wie ihr Nektar aus ihr herausspritzen würde ... Da kam ich. Etwas spritzte in Katjas Mund. Den Rest ließ sie über ihre Brüste kommen. Sie presste weiter und ich kam in mehreren Schüben, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Noch nie war ich so massiert worden. Noch nie hatte ich währenddessen meiner Frau zugesehen, wie sie es mit zwei fremden Männern trieb. Alles zusammen sorgte für dieses unglaublich geile Gefühl! Für diesen fantastischen Orgasmus!

      Ich setzte mich auf den Stuhl an der Wand. Von dort konnte ich den vieren zuschauen. Katja hatte sich wieder hingekniet. Richard stand hinter ihr und führte seinen Schwanz gerade in sie hinein, als meine Frau Peter auf das Sofa setzte. Mit dem Rücken zu ihm, den Blick zu mir, setzte sie sich auf ihn und fing an zu reiten. Dabei sah sie mich an. Ich war zwar gerade gekommen, aber das machte mich schon wieder geil. Sie kreiste ihr Becken, stöhnte leicht und ließ ihren Blick nicht von mir ab. Diese Ekstase in ihrem Blick, diese Gier, diese Leidenschaft ... Nie hatte ich den Blick meiner Frau so wahrnehmen können, wenn ich mit ihr schlief. Der Anblick erregte mich erneut!

      An ihren Bewegungen erkannte ich, dass sie kurz davor war, zu kommen. Da warf sie auch schon ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ihr Körper zuckte. Mit kurzen, schnellen Bewegungen ihres Beckens ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Mit schwerem Atem schaute sie wieder zu mir. Diese Zufriedenheit und diese Befriedigung in ihrem Gesichtsausdruck ...

      Peter führte sie zum Bett, legte sie mit dem Rücken auf die Bettkante und hielt mit den Händen ihre Beine gespreizt.

      »Oh ja! Besorg es dir an mir!«, rief meine Frau.

      Peter ließ sich das nicht zweimal sagen. Ein unglaubliches Bild! Peter besorgte es sich vor meinen Augen an meiner Frau.

      Katja stöhnte auf. Richard nahm sie noch immer von hinten. Ich sah, wie Katja zu ihrem Mann blickte, wie sie beobachtete, wie er meine Frau fickte. Sie nahm Richard an die Hand und ging mit ihm aufs Bett. Richard kniete sich neben den Kopf meiner Frau. Sie ergriff sofort seinen Schwanz und lutsche daran. Katja nahm Peters Schwanz und lutsche ihn. Dann führte sie in wieder in meine Frau. Katja biss sich auf die Unterlippe und blickte Peter ins Gesicht. Sie wollte sehen, wie er es sich an meiner Frau besorgte. Dann beugte sie sich zu Richard und nahm seinen Schwanz, lutschte ihn, führte ihn abwechseln zu ihrem Mund und zum Mund meiner Frau. Dann fing sie an, Richards Schwanz zu massieren.

      Der stöhnte auf.

      »Guuuut! Komm!«, rief Katja.

      Richards Sperma schoss auf meine Frau, auf ihre Brüste und ihren Bauch.

      »Oh Gott! Ja! Besorg es dir an mir! Fick mich!«, rief meine Frau und stöhnte dann laut auf. Sie kam erneut.

      »Ich komme«, rief Peter und zog seinen Schwanz aus meiner Frau. Katja ergriff ihn sofort und holte alles aus ihm heraus. Er spritze auf meine Frau.

      Ich ging zum Bett, betrachtete das fremde Sperma auf dem Körper meiner Frau, als Katja gerade anfing, es aufzulecken. Jede Stelle leckte sie ab, saugte das Sperma ein. Dann beugte sie sich über meine Frau und öffnete ihren Mund. Das Sperma tropfte langsam in den Mund meiner Frau. Die beiden setzten sich voreinander auf das Bett und schauten uns an. Das Sperma in ihren Mündern verteilt, küssten sie sich. Dann ließen sie es an ihren Wangen herablaufen und fingen an zu lachen.

      Ich war schon wieder so erregt, dass ich erneut gekonnt hätte, obwohl ich erst vor ein paar Minuten gekommen war ...

       FickNick

      Blauer Himmel und Sonnenschein. Ein Picknick war da eine sehr gute Idee. Am besten zu dritt. Wir riefen Richard an. Der sagte spontan zu. Meine Frau packte Brot ein, Aufschnitt und zwei Flaschen Champagner. Richard besaß einen Mini Cabrio und bot an, dass wir doch gemeinsam mit ihm fahren und das Picknick so mit einer Cabrio-Fahrt kombinieren könnten. Eine sehr gute Idee!

      Meine Frau ist mit ihren ein Meter dreiundsiebzig nicht klein, aber passte dann doch auf den Rücksitz. Wir fuhren aus der Stadt hinaus aufs Land, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Irgendwo eine schöne Lichtung mit Aussicht, war der Plan. Und die fanden wir. Eine große Wiese, menschenleer. Ein wunderschöner Ausblick über Wald und Wiesen. Ein Feldweg führte dorthin und wir konnten den Wagen direkt im Schatten am Waldrand parken. Es war sehr warm. Meine Frau trug ein leichtes Sommerkleid und wir Männer kurze Hosen.

      Wir breiteten eine Decke auf der Wiese aus und machten es uns gemütlich.

      »Wir müssen den Champagner schnell trinken, die Kühlakkus sind schon geschmolzen«, meinte meine Frau.

      Richard lehnte ab, denn er musste ja noch fahren.

      »Mehr für uns!«, grinste meine Frau ihn an.

      Alkohol in grellem Sonnenschein wirkt irgendwie anders. Schneller. Intensiver.


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