vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison
war ein Gefühl als würden meine Nippel platzen. Ich spürte, wie das Blut in meine Titten schoss und sie noch praller, noch fester werden ließ. Das feste Pochen des Pulses in den geklammerten Nippeln war wie ein ganz eigener, vom übrigen Geschehen losgelöster Fick!
POCH! POCH! POCH!
Ich stöhnte im Takt dieses fickenden Pochens, nahm kaum noch wahr, dass Souleater jetzt eine lange weiche Lederpeitsche aus der Tasche genommen hatte. Aber als er mit ihr gemeinsam mit der Rose streichelnd über meine Haut glitt, fühlte ich sie, und es verlangte mich danach, sie in der Art zu spüren, für die sie angefertigt war.
Er ließ mich auch nicht lange warten.
Er warf die Rose beiseite und stellte sich schräg hinter mich. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mit der Peitsche ausholte ...
... und zuschlug.
Ich schrie auf!
Es war kein wirklich hart ausgeführter Schlag, denn ein solcher hätte zweifellos meine Haut aufplatzen lassen und eine schreckliche Wunde gerissen. Zehn bis zwanzig richtig ausgeführte Schläge einer Peitsche können einen Menschen töten.
Aber so leicht der Schlag auch ausgeführt war, ich konnte ihn deutlich schmerzhaft spüren.
»Ja!«, schrie ich nach dem zweiten Schlag trotz des Gebotes. Doch ich wollte ihn damit auffordern weiterzumachen. Er zog warnend eine Augenbraue nach oben, ging zur Sporttasche und holte ein Tuch hervor, mit dem er mich kurzerhand mit schnellen Bewegungen und ziemlich unzart knebelte. Er zog es mir zwischen die Zähne und zurrte es hinter meinem Kopf fest.
»Wenn ich dir befehle zu schweigen, schweigst du!«, fuhr er mich an.
Ich nickte gehorsam.
Er zog sich aus. Ich genoss den Anblick seines muskulösen Körpers. Am meisten aber machte mich sein riesiger Schwanz mit der dicken Eichel an, der hart von ihm kerzengerade nach oben stand. Er trat zu mir und rieb ihn mir gegen den Schenkel.
Dann stellte er sich wieder hinter mich ... und schlug zu.
Die Schläge trieben mir das Wasser nicht nur in die Muschi, sondern auch in die Augen, und ich konnte im Spiegel sehen, wie mir die Schminke wie schwarze Tränen über die Wangen herablief. Mein Mund stand offen durch den Knebel und ich stöhnte und schrie selbstvergessen in den Stoff hinein. Ich schwitzte vor Geilheit, und meine Haut schimmerte feucht im Strahl der Studiolampen.
Die Peitsche traf meinen Rücken ... meine Schenkel ... meinen Arsch.
Dann stellte er sich neben mich und ließ sie auch auf meinen Bauch und meine Titten klatschen ...
... und endlich auch auf meine Muschi.
Ganz gezielt sogar. Zweimal, dreimal, viermal! Wenn er so weitermachte, würde ich gleich kommen.
Doch er machte nicht so weiter.
Er warf nun auch die Peitsche beiseite und trat an mich heran. Mit zwei festen Griffen zerriss er die Nähte meines Slips, und er fiel zu Boden. Dann stellte er sich hinter mich, packte mit der einen Hand zwischen meine Schenkel, drückte zwei Finger ansatzlos tief in mich hinein, sodass ich wieder laut aufschrie vor Geilheit, und rieb mit der anderen Hand seinen Schwanz noch härter als er schon war.
Dann fickte er mich im Stehen von hinten!
Und ich beobachtete uns, soweit es der immer dunkler werdende rote Schleier vor meinen Augen zuließ, dabei im Spiegel.
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