vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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mich schon in erregte Rage geredet und plapperte weiter von den Bildern drauflos, die mir seine bloße Gegenwart in den Sinn schießen ließen.

      »Du kannst mich ans Bett fesseln ...«

      »Wer braucht Fesseln, wenn er solche Hände hat?« Er lachte und zeigte mir seine großen starken Pranken. »Nein, im Ernst«, sagte er und legte mir einen Finger auf den Mund, dass ich schwieg. »Ich bin keiner von diesen Fetischkaspern. Ich brauch das alles nicht. Diese Rollenspiele, diese Hilfsmittel, diese Experimente.«

      »Aber ...!«

      »Kein aber!«, sagte er entschlossen aber mild. »Ich bin keiner von diesen Möchtegern-Doms, die die devoten Phantasien ihrer Sklavinnen dazu nutzen, in Wahrheit ihnen dienen zu dürfen, indem sie diese Phantasien befriedigen ... also eigentlich Sklaven ihrer Sklavinnen sind. Das ist mir einfach zu schräg im Hirn. Ich bin ich, und tue, wonach mir ist. Ich nehme dich, wann immer es mir gefällt, weil du mir gefällst.«

      »Heißt das ja?«, fragte ich hoffnungsfroh.

      Er lachte auf. »Das heißt, dass ich darüber nachdenken werde, kleine Prinzessin!«

      »Dabei kann ich dir helfen«, lachte ich zurück und griff unter das Wasser nach seinem Schwanz.

      Mit wenigen Griffen hatte ich ihn hartmassiert und kletterte dann in die Wanne, um mich auf ihn zu spießen. Silverwolf griff mit beiden Händen nach meinen schwebenden Brüsten, deren Spitzen gerade aufhörten, entspannt weich zu sein.

      Und dann fickte ich ihn.

      Zweimal kam ich, oben auf ihm sitzend, ehe es ihm kam. Und als ich merkte, wie sein Schwanz in mir zu zucken begann, sprang ich ab, kniete mich zwischen seine Beine und trank ihn bis zum letzten Tropfen leer.

      ***

      Später machte ich uns etwas zu essen: einfache Tortellini mit Sahnesauce. Anschließend gingen wir ins Bett, wo er mich noch zweimal fickte. Einmal hart und gierig, einmal zärtlich und lange. Dann schlief ich, völlig erschöpft und glücklicher als ich es jemals zuvor in meinem Leben gewesen war, ein.

      ***

      Etwas weckte mich.

      Es war Silverwolf, der über mich gebeugt war und mein Gesicht streichelte. Unwillkürlich lächelte ich im Halbschlaf und legte meine Arme um ihn.

      »Möchtest du wirklich an meinem Leben teilhaben?«, fragte er leise. »Mir gehören? Mich verwöhnen und dich von mir verwöhnen lassen?«

      Ich nickte mit strahlenden Augen.

      »Möchtest du wirklich mein sein, Kleines?«

      »Ja!«, sagte ich und küsste ihn. Doch er ließ nicht zu, dass der Kuss inniger wurde, schaute mich ernst an, aber zugleich auch zärtlich.

      »Ich stelle nur eine einzige Bedingung«, sagte er.

      »Nenn sie mir«, bat ich ihn.

      »Ich will dein einziger Mann sein, Prinzessin!«

      Damit hatte ich nicht gerechnet.

      Ich sollte für Silverwolf Flo aufgeben und meine Abenteuer?

      Er sah, dass ich grübelte.

      »Du musst verstehen, Kleines«, begann er, »dass ich nur eine Frau lieben, mich ihr anvertrauen und ihr Einblick in mein Leben gewähren, überhaupt mein Leben an ihr und unseren gemeinsamen Zielen orientieren werde, wenn sie ausschließlich mir gehört.«

      Wow!

      Jetzt war ich platt. Als ich ihn vorhin gebeten hatte, mehr sein zu dürfen für ihn, hatte ich gemeint, dass ich mehr sein wollte für ihn als eine reine Fickgeschichte. Ich wollte seine Gespielin sein, seine Geliebte.

      Und er bot mir gleich sein ganzes Leben an!

      Ich fühlte mich geschmeichelt und in die Ecke gedrängt zugleich.

      Und ich ahnte: Wenn ich ihn jetzt, da ich ihn selbst eingeladen hatte, jetzt, da er ganz offensichtlich eingehend darüber nachgedacht hatte, zurückweisen, sein Angebot eingrenzen oder beschränken würde, würde ich ihn niemals wiedersehen, diesen wundervollen Mann.

      Der Gedanke war unerträglich.

      Also nickte ich.

      »Keine anderen Männer?«, fragte er.

      »Keine anderen Männer!«, bestätigte ich.

      Er nahm mich in seinen starken Arm und küsste mich.

       Flo

      »Keine anderen Männer!«, hatte Silverwolf als Preis dafür verlangt, seine Geliebte sein zu dürfen.

      Also fuhr ich am nächsten Tag zu Flo, riss ihm die Kleider vom Leib und ...

      ... fickte seinen dicken Schwanz mit meiner Hand ...

      ... fickte ihn mit meinem Mund ...

      ... fickte ihn mit meinen Titten ...

      ... fickte ihn mit meiner Muschi ...

      ... fickte ihn mit meinem Arsch ...

      ... und er fickte, so überrascht er auch war, von dem was ich alles tat und mit ihm anstellte, zum aller ersten Mal in unserer nun fast fünfjährigen Beziehung richtig mit! Gierig, wild, frei ...

      Als er zum dritten Mal abgespritzt hatte und endlich erkannte, was er an mir von Anfang an und als Einziger hätte haben können, da machte ich Schluss mit ihm, drehte mich herum ...

      ... und ging für immer von ihm fort.

      Ich habe ihn seit damals nie wieder gesehen.

       SilverWolf

      INTERNET-MESSAGE VON SILVERWOLF:

      ... du hast meinen hunger geweckt und meine gier, süße prinzessin ... du sprichst mich an und inspirierst mich, beflügelst meine arbeit … und dafür werde ich dich belohnen ... ich spüre deine sinnlichkeit und deinen hunger nach dem leben ... stille ihn hier bei mir ... mit mir ... und du, du ahnst meine kraft … und ich werde sie dir schenken ... mein instinkt wittert die animalische süße deiner seele … ich will von ihr kosten, sie trinken und dich dabei berauschen ... dein instinkt wittert das tier in mir ... und weiß, dass es nicht tief vergraben ist, sondern allzeit zum ausbruch bereit und unersättlich ... dennoch ahnen wir beide auf der anderen seite ein herz … kein seelenloses monster ... ein herz mit kraft und mut, der fähigkeit zu lächeln ... du fühlst meine wildheit, die keine dumme brutalität ist ... eine wildheit und eine entschlossenheit, hinter der sich kein arg verbirgt ... der du vertrauen kannst, weil sie darauf gerichtet ist, dir freude zu schenken ... freude, an der ich mich berauschen werde ... vielleicht weil du spürst, dass ich nicht nur das eine bin oder das andere … dass ich alles bin ... so wie ich fühle, dass auch du nicht nur das eine bist oder das andere … sondern süßes weib, zauberhaftes mädchen, geile hure, stolzer mensch, schwache frau, sehnsuchtsvolle geliebte ... es ist einfach, dich zu begehren, süße prinzessin ... und es ist noch einfacher, deine gier zu erkennen, sie zu schüren und zu stillen ... nur um sie dann neu zu entflammen … mir zum gefallen … meiner lust dienend … mich berauschend ... es ist einfach ... :-)

       SoulEater

      Trotz meiner Vereinbarung mit Silverwolf traf ich mich wieder mit Souleater. Unser nächstes Date sollte nachts in einem Fitnessstudio stattfinden. Er hatte mich beauftragt, in Lack und Leder zu erscheinen, und ich hatte mein Konto plündern müssen, um diesem Wunsch gehorsam Folge zu leisten. Jetzt trug ich also fast hüfthohe schwarze Lederstiefel und eine hautenge BH-Slip-Kombination aus glänzendem knallroten Lack. Der BH war besonders eng und drückte meine Titten zu gut zwei Dritteln nach oben raus, sodass man fast die Nippel am Rand des Lacksaums sehen konnte. Ich kam mir faszinierend luder-, ja sogar schlampenhaft vor in diesem Outfit. Die schon den ganzen Tag und den Abend anhaltende Spannung darauf, was Souleater wohl heute mit mir spielen würde, machte mich furchtbar scharf.

      Wie erwartet war das Fitnessstudio um diese Uhrzeit geschlossen. Weiß der Teufel, wie Souleater


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