vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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      Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann zog er mir die Turnschuhe aus und streifte anschließend die Jeans nach unten. Er tat das alles so gelassen und ruhig, dass ich jedem anderen Mann Desinteresse oder aufgesetzte Coolness unterstellt hätte. Nicht aber ihm. Ich kannte die wilde Kraft, die in ihm wohnte, die zunächst so ruhig, so schlummernd erschien.

      Jetzt saß ich im T-Shirt, dem einfachen Höschen und Sportsöckchen vor ihm auf der Anrichte. Er schaute erst mich an, mein Gesicht – so als wollte er meinen Anblick auf ewig in sein Gedächtnis graben –, dann entdeckte er mein Höschen ... und lächelte. Und in diesem Moment hätte ich schwören können, dass dieses Lächeln ein glückliches war.

      Er griff mir mit seinen beiden starken Händen an die Taille, wobei ich mich an das Fenster nach hinten lehnte, und schob mir das T-Shirt nach oben über meine nackten Brüste. In einer Mischung aus Genuss und Schüchternheit schloss ich die Augen und sog die Luft ganz langsam, aber tief in meine Nase hinein, als er mit seinen Zeigefingern kleine kurvig geschwungene Linien auf meine Haut zu malen begann.

      Es fühlte sich an, als würde er uralte magische Symbole in mich hineinzeichnen, kraftvolle Runen, die mich durch und durch mit dem Zauber seiner Lust erfüllten. Mein Mund öffnete sich von selbst und ich seufzte, als ich mit geschlossenen Augen den Weg seiner Finger verfolgte: über meinen Bauch hinweg ... um meinen Nabel herum, sodass es fast kitzelte ... langsam hinauf zu meinen Brüsten ... sie jedoch aussparend, indem er seine Finger zwischen ihnen hindurch zu meinen Schultern hochführte ... zu meinem Hals ... sich nach vorn beugend, mein Gesicht in die Hände nehmend, um mich langsam, aber kraftvoll und tief auf den offenen Mund zu küssen. Er lutschte an meinen warmen weichen Lippen, während seine Finger weiter zeichneten ... in meinem Nacken ... in meinem Haar, das er nun öffnete, sodass es mir über die Schultern hinabfiel ... an meinen Wangen ... meinen Schläfen zu meinem Mund. Als er seine Lippen von meinen löste, wanderte sein Gesicht nach unten.

      Ich lutschte sinnlich an den Spitzen seiner beiden Zeigefinger, als sein Mund endlich meine Brüste fand. Er streifte mit den Wangen an ihnen entlang, streichelte sie genussvoll, atmete ihren Duft tief ein und leckte sie zärtlich ab. Seine Zunge umkreiste meine Nippel und zauberte sie noch härter. Er nahm sie zwischen seine Zähne, zupfte und lutschte daran. Allmählich begann er fester und hungriger daran zu saugen.

      Er zauberte uns beide langsam, aber dafür umso tiefer in einen wundervollen, ekstatischen Rausch. Ein wohliger Schauer nach dem anderen rieselte mir unter die Haut. Mit meinen Händen streichelte ich seinen Nacken, seine breiten Schultern, griff über seinen Rücken nach unten zum Saum seines Hemdes und zog es ihm mit dem T-Shirt zusammen über den Kopf.

      Inzwischen hielt er meine beiden Brüste mit seinen Händen fest gepackt und stopfte sie sich abwechselnd in den Mund hinein. Ich war mir nicht sicher, was mehr glühte: seine Lippen oder meine Nippel.

      Ich stöhnte auf.

      Dann begann er meinen Bauch zu küssen ...

      ... und alles in mir schrie jauchzend auf vor Freude ...

      ... Vorfreude!

      Seine Finger nestelten sich unter den Bund meines Blumenhöschens und streiften es nach unten weg.

      Fast andächtig ging er vor mir auf die Knie und legte sich meine jetzt schon leise bebenden Schenkel auf die Schultern. Noch ehe er mich wirklich berührte, konnte ich die Hitze seines Gesichts auf der nackten Haut meiner Muschi fühlen, und ich hörte, wie er versonnen meinen Duft in sich aufsaugte ...

      ... ehe er dann seine Lippen auf mich senkte ...

      ... und ich laut aufstöhnte, als seine zunächst federleichte Berührung wie ein Donner in mich hineinfuhr.

      Ich konnte fast fühlen, dass er lächelte. Zufrieden lächelte über die pure Reinheit meiner Lust. Die Willigkeit meiner Hingabe, ihn alles mit mir tun zu lassen, wonach ihm war.

      Und jetzt war ihm danach, mich ausgiebig zu lecken, mich dafür zu belohnen, dass ich zurückgekehrt war, meinen Fehler, in jener Nacht gegangen zu sein, zugegeben und bereut zu haben. Er brauchte den Brief nicht zu öffnen, er konnte in mir lesen, wie in einem offenen Buch. Und genau so offen hockte ich nun halb liegend vor ihm auf der Anrichte seiner Küche, die Beine weit geteilt, während seine Finger meine Brüste kraftvoll zärtlich auf der angespannt prickelnden Haut bespielten ...

      Ja!, rief ich stumm in die fast ohrenbetäubende Stille meiner wie weggefegten Gedanken hinein. JA!

      Ich war nass. Ich war heiß. Ich war sein!

      Sein Bart kitzelte meine Schamlippen, während seine Zunge sich ihren feuchten Weg um meinen Kitzler herumbahnte. Jeder einzelne der kleinen kraftvoll gezeichneten Kreise ließ mich aufzucken, brachte mich zum Erbeben. Mit einer fahrigen Bewegung nahm ich eine seiner Hände von meinen Brüsten weg und steckte mir zwei seiner Finger in den Mund, um daran lutschen zu dürfen, sie mit meiner Zunge zu umspielen, so wie er meine Klit umspielte, sie schleckte und peitschte.

      Sein Atmen war gleichmäßig, auch sein Lecken, und genau so war der Druck seines Gesichts zwischen meinen Schenkeln kraftvoll und drängend. Geduldig drängend.

      Oh bitte, lass das niemals aufhören!, flehte ich wortlos, wünschte ich mir doch zugleich berauschende Erlösung von dieser köstlichen Qual.

      Aber die Wahl war nicht die meine.

      Er leckte mich so geschickt – mal fest, mal zart, aber immer unnachgiebig gezielt –, dass ich schon nach wenigen Sekunden fühlte, dass es mir gleich kommen würde. Früher, bevor ich Silverwolf getroffen hatte, hätte ich versucht, es hinauszuzögern oder gar, es überhaupt nicht zuzulassen, es mir für das Danach aufzuheben. Aber durch ihn wusste ich, dass ich immer und immer wieder kommen konnte, und dass jedes Mal besser war, als das Mal davor. Also ließ ich es zu.

      Ich packte mit einer meiner Hände die Kante der Anrichte, hielt mich fest. Mit der anderen griff ich in seinen starken Nacken, zog ihn dichter an mich, während ich ihm mein Becken und meine Muschi entgegenpresste.

      Auf und ab jagte seine Zunge, traf mit jedem ihrer festen Schläge meine Klit. Im gleichen Takt zuckte mein Arsch. Ich hechelte meinem ersten Orgasmus entgegen.

      »Ja!«, keuchte ich mit trockenem Mund. »Ja! Ja! Ja!«

      Ich biss mir auf die Lippen, alles in mir spannte sich ruckartig an, ich verkrallte mich ... und kam!

      Mir wurde abwechselnd rot und schwarz vor Augen. Sterne, Blitze, Blumen explodierten. Seine starken Finger gruben sich tief in das weiche Fleisch meiner Nippel ... und ich kam doppelt. Kam in meiner Muschi und in meinen Brüsten.

      »Jaaaaaaa!«, schrie ich noch einmal auf ...

      ... und sackte in mich zusammen.

      Doch Silverwolf war nicht der Mann, der sich damit zufrieden gab. Er stand auf, öffnete seine Hose, ließ sie nach unten fallen und stieg aus ihr heraus.

      »Mach ihn hart!«, befahl er, und ich öffnete die völlig verschleierten Augen, griff mit beiden Händen gierig zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem halbfesten Schwanz. Wie bei unserer ersten Begegnung war er nackt rasiert und fühlte sich warm an. Er wuchs in meine fordernd streichelnden Finger hinein, und Silverwolf stellte sich noch dichter an mich heran. Ich nahm sein Fleisch und drückte es an meinen Kitzler.

      »Ja!«, sagte er. »Spiel mit uns!«

      Und das tat ich. Ich rieb seine Schwanzspitze in meiner Nässe auf und ab, benutzte sie wie ich sonst die Spitze meines Dildos benutzte, um mich noch bereiter zu machen, als ich ohnehin schon war. Durch Silverwolfs Zunge war mein Kitzler jetzt ganz besonders empfindlich, und jedes Mal, wenn ich seine immer fester werdende Eichel darüberrieb, fühlte es sich an, als würde ich gleich wieder kommen.

      »Schau mich an!«, sagte er mit seiner unvergleichlich tiefen und sinnlichen Stimme – und ich schaute ihn an. Schaute ihm tief hinein in diese unergründlichen so kalt und zugleich so warm und einfühlsam erscheinenden Augen. Sah, wie er breit und stark vor mir stand, genoss, wie seine Hände meine inzwischen feurig brennenden Brüste und mein nicht minder glühendes Gesicht streichelten.

      Er


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