vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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mir auf die Lippen. Dann führte er seinen zweiten Zeigefinger hin zu meinem Kitzler, legte ihn frei und streichelte ihn.

      Es wunderte mich ein bisschen, was das denn nun mit Dominanz zu tun haben sollte, außer dass er mir Regeln gegeben hatte, aber das Spiel seiner Finger gefiel mir trotzdem. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss seufzend.

      »Hinknien!«, sagte er unvermittelt in einem plötzlich viel schärferen Ton.

      Ich schrak aus meinem Wohlgefühl auf und kletterte eilig und gehorsam zu Boden, kniete mich hin.

      »Zeit für Ihre Medizin!«

      Der Sprung war etwas krass, aber durchaus willkommen. »Medizin« war jetzt genau das, wonach mir der Sinn stand. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor. Es war ein schöner, großer dunkler Schwanz mit vielen Adern. Fast so groß wie der von Flo.

      »Mund auf!«, befahl er, und ich öffnete die Lippen.

      »Zunge raus!« Er legte mir seinen Schwanz auf die Zungenspitze. »Und jetzt sagen Sie brav ›Aah‹!«

      »Aah!«, sagte ich, und er schob mir sein warmes Fleisch zwischen die Lippen, wo es noch weiter wuchs. Instinktiv begann ich zu lutschen.

      »Halt still!«, befahl er, und ich hörte damit auf. »Halt einfach nur den Mund auf!« Dann packte er mein Haar zu einem dicken Zopf, hielt meinen Kopf fest und begann, in meinen Mund hineinzuficken.

      Sieben, vielleicht acht tiefe Stöße, die mich röcheln ließen, mehr waren es nicht, und ohne mich vorgewarnt zu haben oder erst einmal um Erlaubnis zu bitten, spritzte er seinen warmen klebrigen Saft in meine Kehle.

      Ich hatte mich fast verschluckt. Er hielt meinen Kopf ganz eng an seinen Schoß gepresst, während er seine Sahne in mich pumpte, und ich konnte nichts anderes tun, als sie einfach zu schlucken.

      Aber während mich das vor der Begegnung mit Silverwolf noch angeekelt hatte, machte es mich jetzt an. Allerdings war ich überrascht, und auch ein wenig enttäuscht, dass es so schnell gegangen war. Doch meine Enttäuschung war verfrüht.

      Denn, während bei jedem Mann, den ich bisher kennengelernt hatte, der Schwanz nach dem Abspritzen erst einmal weich und kleiner wurde, blieb der von Souleater hart. Kerzengerade und wippend stand er von ihm ab.

      »Zieh mir die Hose aus!«, befahl er, und ich streifte sie ihm herunter, half ihm aus den Schuhen und den Strümpfen, während er sich Kittel, Brille und T-Shirt auszog. Die Muskeln seiner breiten Brust und seines flachen Bauches waren makellos durchtrainiert, glatt und fest wie in Marmor gemeißelt. Ich hatte das Gefühl, ich knie vor einer Statue von Michelangelo.

      »Zurück auf die Liege!«

      Ich kletterte wieder hoch, und er drückte mich auf den Rücken hinunter, nahm meine Arme, führte sie mir hoch über den Kopf und verschränkte und fesselte sie mit den dünnen Gummischläuchen des Stethoskops an das eine Bein der Liege.

      Noch immer betrachtete ich völlig fasziniert seinen nicht erschlafften Schwanz. Ich hatte von solchen Männern, deren Erektionen manchmal über mehrere Ergüsse hinweg angehalten werden konnten, gelesen. Die Medizin nannte sie »Satyre«, nach den sexuell unersättlichen Faunen der griechischen Mythologie.

      Und ebenso unersättlich war auch Souleater, wie ich jetzt erfahren sollte.

      Mit groben Griffen teilte er meine Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn direkt ganz tief in mich hinein. Er dehnte mich weit und füllte mich völlig aus. Ich konnte jeden Zentimeter dieses Prachtschwanzes spüren, und stöhnte laut und rau auf. Dann packte er mich an den Oberschenkeln und begann damit, mich fest und drängend zu ficken.

      Mit gefesselten Händen war ich wehrlos – und das war geil! Er stieß sich in mich und packte meine Brüste, quetschte sie so hart und unbarmherzig wie vorhin, und die Kombination dieser festen Griffe und seiner Fickstöße raubte mir den Verstand.

      Ich stöhnte ... ich keuchte ... ich schrie vor Geilheit!

      Am liebsten hätte ich laut Ja! gerufen, aber ich biss mir auf die Lippen, weil mir das Reden ja verboten war.

      Noch nie hatte sich meine Muschi so ausgefüllt angefühlt, noch nicht einmal bei Flo.

      Vor und zurück glitt das dicke Fleisch in mir, mit jedem tiefen, kraftvoll ausgeführten Stoß mein Becken in die Höhe hebend und auf die Liege nieder klatschen lassend, wenn er sich aus mir zurückzog.

      Er fickte mich völlig gefühllos, aber er fickte mich gut.

      Hart ... tief ... fest ... mit seinem riesigen Schwanz.

      Ich konnte gar nicht anders, als gewaltig kommen.

      Nach Luft japsend bäumte ich mich auf, am ganzen Leib zitternd und bebend, meine Waden um seinen Arsch wickelnd, um ihn noch tiefer in mich zu drücken in diesem Wahnsinnsmoment.

      Aber wie vorvorgestern Silverwolf, so interessierte das auch Souleater nicht die Bohne. Er fickte weiter. Und ich war gefesselt. Er trieb seinen gewaltigen Prügel in meine Muschi wie einen Hammer, und ich konnte meinen eigenen Saft quatschen hören, fühlte wie meine Muschi unkontrolliert zuckte, an diesem Schwanz lutschte, der sie fest aufgespießt hatte und noch fester fütterte, sie immer nasser machte und mehr und mehr zum Glühen brachte. So wie meine Nippel brannten, die er noch immer in seinen schraubstockartigen Händen gequetscht hielt und an ihnen zerrte.

      BAMM! BAMM! BAMM!

      Die Liege knallte mit jedem Fickstoß gegen die Wand. Im gleichen Takt braute es sich schon wieder in mir zusammen.

      BAMM! BAMM! BAMM!

      Mir lief der Schweiß in einem kleinen Bach zwischen den Brüsten zusammen, über den Bauch ... zwischen meinen Beinen war es eh fürchterlich geil nass.

      Ich biss die Zähne aufeinander und ließ es mir von tief innen heraus flutwellenartig kommen. Auf diesen Moment schien Souleater gewartet zu haben. Er, was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, verschärfte das Tempo seiner Stöße und kam, als es mir kam. Mit einem lauten Brüllen und schnaufend über mich gebeugt, spritzte mir sein pochender Schwanz seinen Saft in die Muschi. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich jeden einzelnen seiner kräftigen Spritzer in mir ganz deutlich spüren.

      Er ließ mich einen Moment lang verschnaufen. Dann schickte er mich mit immer noch hartem Schwanz zu einem Waschbecken in der Zimmerecke und befahl mir, ihn zu waschen. Mit zittrigen Beinen beugte ich mich über das Becken, um eines der Frotteetücher nasszumachen.

      Mein Anblick von hinten ließ ihn seine Pläne plötzlich ändern, und er trat an mich heran, fasste mich an der Taille, drückte mich nach vorn und schob mir seinen Schwanz noch einmal in die Muschi, um mich jetzt im Stehen zu ficken.

      Und er tat es gut!

      Erst nachdem ich zwei weitere Male und er auch noch einmal gekommen war, ließ er mich ihn waschen. Wir sprachen dabei kein Wort miteinander, aber das war auch nicht nötig.

      Als ich fertig war, sagte er mir, ich solle mich anziehen und gehen, und ihm nächste Woche am gleichen Tag wieder zur Verfügung stehen.

      »Das nächste Mal wird es wehtun!«, sagte er, als ich gerade aus der Tür ging.

      Ich lächelte.

       SilverWolf

      So geil das Treffen mit Souleater auch gewesen sein mochte, ich vermisste Silverwolf wie die Hölle.

      Ich konnte mir selbst nicht erklären, woran das lag, zumal ich ihn doch nur dieses eine Mal getroffen hatte. Bisher waren die Männer, die ich durch das Internet kennengelernt und mit denen ich ein Date gehabt hatte, unpersönlich geblieben – eben nur ein Ersatz für das, was ich in der Beziehung zu Flo nicht fand: geilen, freien, experimentierfreudigen, unkomplizierten und damit erfüllenden Sex.

      Rein faktisch hatte sich mein Treffen mit Silverwolf nicht von den Treffen mit den anderen unterschieden. Aber etwas war geschehen, was mich berührt hatte, was mich immer und immer wieder an ihn denken ließ. Wenn ich mich nach


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