vom Luder zum MistStück | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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dass ich auf seiner Seite war. Aber selbst nach einer halben Stunde, in der ich mich nicht wirklich auf meine Aufgaben konzentrieren konnte und immer wieder in den Chat ging, hatte ich noch keine Nachricht von ihm, auch war er nicht auf meine Seite gegangen.

      Ich verfluchte ihn für seine Konsequenz, hatte aber auch nicht die Traute, ihm gegen seinen ausdrücklichen Wunsch eine Message zu schreiben.

      Pah! Wer nicht will, der hat schon!, dachte ich und öffnete noch einmal Souleaters Nachricht und antwortete mit drei einfachen Worten: »Wann und Wo?«

      ***

      Zwei Tage später, nachdem ich im Büro Feierabend gemacht hatte, stand ich vor einer Arztpraxis. Souleater hatte mir zwar seine korrekte Adresse, seinen Namen und seine Festnetznummer gegeben, so wie ich es verlangt hatte, aber unser Treffen sollte hier stattfinden. Wieder hatte ich, nachdem ich die Richtigkeit seiner Angaben überprüft hatte, einen entsprechenden Umschlag bei meiner Schwester hinterlegt, die mich dieses Mal schon etwas seltsam angeschaut hatte.

      Doch nun war ich hier, vor dieser Arztpraxis.

      Ein Rollenspiel sollte es werden.

      Patientin macht einen Arztbesuch.

      Ich war gespannt!

      Die Tür war verschlossen und wurde erst aufgesummt, als ich klingelte. Die Arztpraxis war leer.

      »Untersuchungszimmer zwei!«, hörte ich eine Stimme rufen, nicht ganz so tief und fest wie die von Silverwolf, aber trotzdem sehr männlich und angenehm fordernd.

      Ich ging den mahagonigetäfelten Gang entlang – ganz offensichtlich eine Privatpraxis – und erreichte nach wenigen Metern eine halb offenstehende Tür.

      »Kommen Sie herein!«, wurde ich aufgefordert und betrat das Behandlungszimmer. Hinter einem großen mit medizinischen Fachzeitschriften bedeckten Schreibtisch saß Souleater. Er hatte einen weißen Arztkittel an, der über seinen muskulösen Schultern arg spannte, ein Stethoskop um den Hals und eine Brille auf der schmalen Nase.

      Die Verkleidung, so albern sie auch sein mochte, nahm ihm nichts von seiner animalischen Ausstrahlung. Ganz im Gegenteil: Sie war ein reizvoller Kontrast.

      »Nehmen Sie bitte Platz!«, forderte er mich auf.

      »Hallo!«, sagte ich lächelnd, aber er hob sofort die Hand.

      »Drei Regeln, sweet_princess!«, sagte er im Befehlston. »Erstens: Du tust genau, was ich dir sage! Zweitens: Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, und drittens: Du tust nichts, aber auch gar nichts, aus eigener Initiative! Kannst du damit leben?«

      Ich wusste, warum ich hier war ...

      Allein das Bewusstsein, für ihn nur Spielzeug seiner Lust zu sein, machte mich heiß.

      Also nickte ich.

      »Gut!«, sagte er und nickte auch. Er nahm ein Krankenblatt in die Hand. »Dann machen Sie sich doch bitte mal frei, Miss.« Er senkte den Blick in das Blatt hinein und schaute mich für eine Weile gar nicht an. Ich öffnete erst den obersten, dann den zweiten Knopf meiner Bluse. Danach den dritten und vierten. Ich tat das so langsam und aufreizend – mit der Grazie einer Patientin, die ihren Arzt verführen wollte –, dass es sich anfühlte, als würde seine Hand meine Bluse öffnen, und ein wohliger Schauer rieselte mir über die Haut, kroch mir in die Brustspitzen und in den Schoß. Nicht zum ersten Mal fiel mir auf, wie verdammt leicht erregbar ich doch geworden war. Oder vielleicht schon immer gewesen war?

      »Den BH bitte auch!«, sagte er ohne aufzusehen, und ich folgte der Anordnung des Doktors schweigend lächelnd.

      Meine Brüste schwebten im Freien und die Nippel zogen sich in Erwartung der Dinge vorfreudig zusammen. Ich fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, eine Mischung aus Scham, hier halbnackt vor einem völlig Fremden zu sitzen, und Erregung, gleich von genau diesem Fremden gefickt zu werden.

      Souleater erhob sich vom Stuhl, schaute mich jetzt erst an. Wenn ihn meine Brüste anmachten, verbarg er das geschickt hinter einem professionellen Gesicht.

      »Erheben Sie sich bitte!«, bat er höflich und setzte sich die beiden Enden des Stetoskops in die Ohren.

      »Hauchen Sie es bitte an, sonst ist es ein wenig kalt!«, sagte er und hielt mir die Metallsonde vor den Mund. Ich öffnete die Lippen und hauchte ... so verführerisch ich konnte. Ich fühlte, dass meine Beine leise zu zittern begannen.

      Er setzte das Metall etwas unterhalb meiner linken Brust auf meine Rippen.

      »Einatmen bitte.«

      Ich atmete ein. Sein männlicher Duft stieg mir in die Nase. Seine Nähe bereitete mir eine wohlige Gänsehaut. Ich sah seine starken sehnigen Hände ... direkt unter meinen schwebenden Brustspitzen.

      »Jetzt ausatmen!«

      Ich atmete aus, und es klang schon wie ein leises Stöhnen.

      »Wo tut es denn weh?«

      Zaghaft deutete ich mit einem Finger auf meinen linken Nippel. Er setzte das Stetoskop daran, und ein kleiner Blitz zuckte mir unter die empfindliche Haut meiner Knospe. Sie wurde noch härter, und er drückte das Metall ein bisschen fester in mein Fleisch hinein. Ein neuer Schauer durchlief mich.

      »Und wo noch?«, wollte er wissen.

      Ich zeigte auf meinen zweiten Nippel, und er wiederholte das lustbringende Spiel. Dann setzte er das Stetoskop ab und griff nach meinen Brüsten, fasste sie zunächst ganz zart an.

      »Tut das weh?«, fragte er.

      Ich schüttelte den Kopf.

      Er drückte etwas fester zu. »Tut das weh?«

      Wieder schüttelte ich den Kopf, wobei mir der festere Griff das Wasser in die Muschi trieb und meine Nippel sich anspannten, als wollten sie platzen.

      »Und das?« Jetzt drückte er richtig hart zu, aber statt dass es wehtat, machte es mich noch geiler. Ich stöhnte auf, schüttelte aber den Kopf. Und plötzlich, ohne jede Vorwarnung, wurden aus seinen Händen förmlich Schraubzwingen, die meine Brüste so fest quetschten, dass ich glaubte, sie würden platzen.

      »Und das?«

      Ja, es tat weh. Aber es war auch geil! Die Zähne in meine Unterlippe grabend, nickte ich.

      »Gut!« Er grinste und drückte noch fester zu.

      Ich stöhnte lauter.

      Er drehte und zog an meinen Brüsten. Mein Becken zuckte, als hätte er mit seiner Hand zwischen meine Beine gefasst.

      »Sehr gut!« Dann ließ er ab von mir. »Bitte machen Sie sich völlig frei!«, sagte er, und sein Ton war jetzt wieder ganz verbindlich höflich.

      Ich schlüpfte aus meinem Rock.

      »Die Strümpfe und die Schuhe können Sie anbehalten.«

      Also zog ich nur meinen Slip aus. Er schaute mich lange von oben bis unten an und tat dabei sehr kühl, aber das Flackern in seinen Augen verriet, dass ich ihm offenbar sehr gut gefiel.

      »Setzten Sie sich bitte dort drüben auf die Liege.«

      Ich ging hinüber zu einer hohen, schwarzen ledernen Liege, die vor der Wand stand und kletterte hinauf. Er nahm den kleinen Metallhammer vom Tisch, mit dem man die Reflexe im Knie testete, holte sich einen Drehstuhl heran und setzte sich vor meine leicht gespreizten Beine.

      »Öffnen Sie bitte Ihre Beine für mich!«

      Ich tat es, und ich konnte nun selbst sehen, wie sehr meine Knie vor Erregung zitterten. Aber an meinen Knien war der Doktor gar nicht interessiert. Er führte den Hammer mit einer bewusst langsamen Bewegung hin zu meiner Muschi und berührte sie. Dieses Mal hatte er mich vorher nicht auf das Metall hauchen lassen, und es war eiskalt. Ich zuckte zusammen. Doch er ließ sich davon nicht beirren und teilte mit dem Hämmerchen meine Schamlippen, drückte sie untersuchend hin und her. Dann holte er aus seinem Arztkittel ein Paar dünne Gummihandschuhe und zog sie sich über.

      »Das könnte


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