Dirty Darkness – verruchte Dunkelheit | Erotische Geschichten. Bonnie Green
sich in meiner Brust aus. Ich hatte zwar nicht mit einem Lob gerechnet, aber wohl mit etwas Zuwendung, die ich so bitter nötig habe.
Ich will mein Gesicht in seine große Handfläche schmiegen, aber offensichtlich hatte er das nicht vor und drückt mich stattdessen mit einer Handbewegung von sich und in Richtung des anderen Herrn.
»Und nun wirst du zu Dark Master gehen und ihm deinen Arsch präsentieren!«
Ich muss schlucken. Er wird sehen, wie nass und erregt ich bereits bin und der Gedanke daran lässt mich beschämt erröten. Umständlich versuche ich, aufzustehen, was mein Herr aber sofort unterbindet.
»Du sollst deinen Arsch präsentieren, also bück dich, Schlampe, und zwar sofort!«
Shit, denke ich. Offenbar habe ich einen Fehler begangen. Vorsichtig bewege ich meinen Oberkörper vor, bis ich mit dem Gesicht auf dem kalten Fußboden zu liegen komme und recke meinen Hintern mit leicht gespreizten Beinen empor. Kurz darauf klatscht der erste Hieb einer Hand auf meine Arschbacken und hinterlässt ein leichtes, aber nicht unangenehmes Brennen.
»Geiler großer Arsch!«, kommentiert Kalle.
Dark Master klatscht erneut auf meinen Hintern und mir entweicht ein empörtes: »Aua!«
»Aua? Habe ich dir erlaubt, zu sprechen, Sklavin?«, fährt er mich unwirsch an.
»Nein, Master, es tut mir leid!«
Mein Herr scheint ziemlich aufgebracht zu sein und schreit mich an: »Dir wird es gleich noch viel mehr leidtun. Kalle, hol mal das Gleitgel und den großen Dildo aus der Tasche!«
Meine Augen weiten sich. Das kann doch nicht sein Ernst sein? Er will mich vor zwei Fremden mit einem Dildo ficken? Einen entsprechenden Kommentar abzugeben, verkneife ich mir lieber, denn ich weiß, die Konsequenzen würden entsprechend hart ausfallen. Warum habe ich meinem Herrn bloß von meinen dunkelsten Wünschen erzählt? Weil nur er sie erfüllen konnte, beantworte ich mir selbst die Frage. Manchmal bekommt Frau genau das, was sie sich gewünscht hat. Aber ich hoffe, es wird nicht mehr sein, als ich vertrage. Meinem Herrn kann ich eigentlich blind vertrauen. Er weiß genau, wie viel er mir zumuten kann.
Kalle kramt in der Tasche. Ich will nicht wissen, welche Folterinstrumente mein Herr mitgebracht hat. Aus dem Augenwinkel heraus kann ich erspähen, dass Kalle die gewünschten Dinge gefunden hat. Und das Scheißteil ist wirklich riesig.
»Willst du sie damit bearbeiten?«, höre ich meinen Herrn fragen, woraufhin sich mein Herzschlag erneut verdoppeln.
»Was für eine Frage, nicht nur damit«, erwidert er. Erst vernehme ich, wie er die Tube öffnet und kurz darauf spüre ich, wie Gel auf meinen Anus tropft und sich langsam weiter hinab einen Weg bis zu meiner Möse bahnt. »Aber eigentlich braucht sie das nicht, sie war schon vorher nass wie eine Tropfsteinhöhle.«
Sein Lachen vibriert in meinem Brustkorb und wärmt mich. »Ja, sie ist halt meine nasse, kleine Hexe. Und nun fick sie endlich. Ich will zusehen und anschließend eine Zigarette rauchen! Und, Sklavin, wehe, du kommst ohne Erlaubnis! Glaube mir, in der Tasche sind auch einige Dinge, die dir weit weniger Freude bereiten werden als dieser dicke Gummischwanz.«
Langsam dehnt Kalle mich. Erst fickt er mich recht vorsichtig mit seinen Fingern, bis ich mich entspanne und es genieße. Was ich den Männern wohl für einen Anblick biete? Der Gedanke, dass es sie anmacht, gibt mir einen zusätzlichen Kick. Dann spüre ich, wie das kühle Silikon an meinen Schamlippen Einlass begehrt. Sehr langsam versucht er, das riesige Teil, welches vermutlich den Umfang einer Haarspraydose besitzt, in meine glitschige Muschi einzuführen. Ich stöhne auf, als es sich Zentimeter um Zentimeter in mich schiebt, bis es nicht mehr weiter geht und ich bis zum letzten Millimeter ausgefüllt bin. Das ist so geil und ich genieße es in vollen Zügen, aber viel lieber möchte ich den harten Schwanz meines Herrn in mir spüren. Nichts geht über das Gefühl, seinen mächtigen Prügel in meiner nassen Möse zu haben. Mit ihm zu einer Einheit zu verschmelzen, ist fantastisch und ich wüsste nicht, was es Besseres geben könnte.
»Warte!«, stoppt er ihn plötzlich. »Ich will erst noch ein paar Fotos schießen.« Ein paar Klickgeräusche in der sonstigen Stille signalisieren mir, dass er die angekündigten Aufnahmen macht. »Jetzt kannst du sie weiterficken, aber schön langsam und dann weiter das Tempo steigern. Sie soll mir nicht wieder die Ohren volljammern, nicht genug bekommen zu haben. Richtig, meine Kleine?« Er lacht dieses dämonische Lachen und ich weiß, ich habe ihn zu oft genervt und werde dafür heute die Quittung bekommen.
»Ja, mein Herr«, stöhne ich und muss mich jetzt bereits zusammenreißen, um mich nicht vollends gehen zu lassen.
Erst bewegt er den Dildo nur langsam auf und ab, bis meine Fotze sich an die Größe gewöhnt hat und er das Tempo problemlos steigern kann. Mal sanft, dann wieder schnell und hart. Ich spüre, wie meine Beine zittern und der Orgasmus wie eine Lokomotive auf mich zurast. Dann ist die Erlösung da und ich schreie meine Lust hinaus.
»Ist die kleine Schlampe gerade ohne Erlaubnis zum Höhepunkt gekommen?«, fragt Master Dark in die Runde und seine Empörung hört sich wie sein voller Ernst an.
Erneut versagt, stelle ich frustriert fest. Ich weiß, ich soll um Erlaubnis für einen Orgasmus bitten, aber ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie ich den Höhepunkt zurückhalten kann. Es ist doch ein Ammenmärchen, dass eine Frau das steuern kann. Mein Herr hat mir zwar schon oft versichert, dass das möglich ist, aber ich habe das noch nie geschafft. Es überkommt mich meist mit so einer Heftigkeit, dass mein bewusstes Denken aufhört, zu funktionieren und mein Körper die Kontrolle übernimmt. Warum sollte ich auch den Höhepunkt hinauszögern? Es ist doch das geilste Gefühl auf der Welt.
Gedanklich bin ich noch immer nicht wieder im Hier und Jetzt angekommen, als ich auf einmal etwas an meinem Hintereingang spüre. Sofort verkrampfe ich mich und beginne, zu betteln: »Bitte nicht.« Ich ziehe meinen Arsch weg und gerate in Panik. Doch dem Master scheint es egal zu sein, denn er befiehlt Kalle, mich festzuhalten. Als ich endlich stillhalte, schiebt er einen seiner Finger unerbittlich in mich hinein. Oh – mein - Gott, ich will das nicht! Es tut weh und es ist so – so schmutzig. Mir kommt der Gedanke, erneut um Gnade zu betteln und ich spüre, wie erneut Tränen an meinen Wangen herabrinnen. Ich fühle mich so gedemütigt. Doch als ich zur Seite blicke und das enttäuschte Gesicht meines Herrn sehe, wird mir schlagartig klar, was ich für eine schlechte Sklavin abgebe. Ich fühle mich wertlos und bin tieftraurig, dass ich ihn so blamiere.
Ich versuche, mich etwas zu entspannen, damit es weniger unangenehm ist und als Master Dark den Finger vorsichtig hinein und hinaus bewegt, wird es etwas besser. Allerdings kann ich immer noch nicht nachvollziehen, dass es Frauen gibt, die auf Analsex stehen. Ich versuche, meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, damit ich diese Tortur besser überstehe. Dieser Versuch wird je vereitelt, als mein Herr neben mir in die Hocke geht und zwei Nippelklemmen mit Gewichten an meinen Brüsten anbringt. Der Schmerz strömt wie ein elektrischer Impuls durch den ganzen Körper bis in meine Klitoris hinab. Ich befinde mich offenbar erneut unmittelbar vor einem Höhepunkt und kann mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Bettle jetzt darum, denke ich gerade noch.
»Bitte, Herr.«
»Bitte was?«
»Bitte, Herr, lass mich kommen.«
»Oh, du bittest mich dieses Mal darum?«
»Ja, Herr.«
»Nein, meine kleine Schlampe. Du hattest gerade deinen Orgasmus und du hast dir noch keinen weiteren Höhepunkt verdient!«, entgegnet er. Dabei greift erneut in die Tasche und holt eine kleine Flasche hervor. Ich versuche, einen Blick darauf zu erhaschen, kann aber nicht erkennen, worum es sich dabei handelt. »Im Gegenteil. Es wird Zeit für eine passende Bestrafung.«
Kurz darauf spüre ich seinen Finger an meinem Kitzler und unmittelbar danach setzt ein höllisches Brennen ein. Mir schießen Tränen in die Augen und ich kann den Schmerz nicht verdrängen, der in so krassem Gegensatz zu dem geilen Gefühl in meiner Möse steht. Das Brennen scheint sich von Sekunde zu Sekunde zu verdoppeln und ich jammere vor Schmerzen. Am liebsten würde ich ihm dafür die Augen auskratzen.
Er