Konstruktive Rhetorik. Jürg Häusermann
Gegenprogramm: Dialog
2. Teil|Wie aus dem Vortrag ein Dialog wird: Praxis der konstruktiven Rhetorik
Verbal|Mit Wörtern den Dialog eröffnen
10Verständlich, attraktiv, transparent
11Fragen und Antworten als Schlüssel zum Dialog
12Erzählen intensiviert den Kontakt
13Redeaufbau als Frucht der Zusammenarbeit
14Beweisen, begründen, plausibel machen
15Von der geschriebenen Sprache wegkommen
17Wo sind wir eigentlich gerade? – Transparenz schafft Orientierung
18Damit alle dranbleiben: Attraktivität
19Freies Formulieren macht den Dialog leichter
Paraverbal|Wie man Menschen mit der Stimme erreicht
20Sprechtraining und seine Grenzen
21Wie es klingt: Atem, Stimme, Artikulation
22So erreichen die Worte die Zuhörenden
23Das Geheimnis der Sprechhandlung
24Probleme und Lösungen bei der freien Rede
Nonverbal|Wie man mit dem Körper auf den Raum und die Menschen eingeht
25Was kommt zurück? Wie die Körpersprache den Dialog unterstützt
26Wie man auf den Raum reagiert
27Was heißt Blickkontakt mit einer ganzen Gruppe?
29Gesten, die Kontakt schaffen
Auseinandersetzung mit dem Raum (Gruppenübung)
Gestik-Repertoire (Einzelübung)
Medial|Wie Wandtafel, Handout und Beamer den Dialog fördern
31Wie wir Medien im Vortrag einsetzen
32So unterstützen Medien die Rede
33Wie Vortrag und Bilder zusammenspielen
34Redner, Publikum und Medium im Raum
35Einzelne Medien, und wie man sie im Dialog einsetzt
Choreografie für Flipchart/Whiteboard/Tafel
Gender-Hinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen zwischen der männlichen und der weiblichen Form abgewechselt. Leserinnen und Leser sind gleichermaßen angesprochen.
1. Teil|Reden in der Öffentlichkeit:
Was sich beim Reden vor Publikum verändert