Sommer ohne Horst. Manfred Rebhandl
gewesen, als ich seine Kartenrunde verließ. Es ärgerte ihn einfach, dass ich mit Anfang fünfzig noch andere Pläne in meinem Leben hatte, als beim Kartenspielen rechts von ihm zu sitzen und so zu tun, als würde ich nicht merken, dass er ständig in mein Blatt schaute. Darum ließ er damals auch beiläufig fallen: „Wenn das so ist, dass dir meine Kartenrunde zu langweilig ist, dann habe ich ja noch genug Zeit mir zu überlegen, wer das Pornhouse einmal in meinem Sinne weiterführen soll.“ Nachsatz: „Vielleicht macht es ja der Schlauch!“
Der war mal nur eine Überweisung davon entfernt gewesen, Willis Imperium frühzeitig zu übernehmen, und hatte ihm die Übernahme mit zwanzig Mille schmackhaft machen wollen, die er, wie er sagte, irgendwo in Nigeria als Handkasse für karitative Zwecke gebunkert hatte. Die er aber leider nur außer Landes bringen konnte, wenn ihm Willi vorher die zwei Mille überwies, mit denen er ihm dann das Pornhouse abkaufen wollte, plus zwei Mille obendrauf.
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