Das Geheimnis der kosmischen Energie Reiki. Gertrud A Manasek

Das Geheimnis der kosmischen Energie Reiki - Gertrud A Manasek


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für Euch den anzufahrenden Parkplatz frei zu machen. Denkt daran, Euch immer zu bedanken.

      Sendet immer wieder Licht, Liebe und Farbstrahlen hinaus zu den Menschen, die Euch nahestehen, in Krisengebiete oder zu Mutter Erde.

      Freude ist ein besonderer Energiespender, dem Ihr viel Aufmerksamkeit in Eurem Leben schenken sollt. Eine einzige Rose am Schreibtisch Eures Arbeitsplatzes oder das Aufstellen eines Bergkristalls, Rosenquarzes, Amethysts, Rauchquarzes oder eines anderen Steines wird die Aufmerksamkeit aller anziehen. Ihr werdet viel mehr lächelnde Gesichter an einem Tag sehen, als sonst in einer ganzen Woche. Es sind meistens die Kleinigkeiten, die sehr viel in Bewegung bringen können. Es kommt immer auf einen Versuch und viel Phantasie an, probiert es!

      Habt Ihr ein schwieriges Gespräch vor Euch, so sendet bereits vorher folgenden Gruß zum erwarteten Gesprächspartner: „Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir.“ Damit ist die Seelenebene angesprochen. Wenn Ihr mit Familienangehörigen oder Freunden nicht in Harmonie lebt, so könnt Ihr mit diesem Gruß ebenfalls die Seelenebene ansprechen und darüber hinaus der Seele des anderen sagen, dass Ihr sie liebt, loslasst oder was immer in dem einzelnen Fall wichtig ist. Ihr könnt auch die Seelenebene des anderen erreichen, wenn er schläft, im Koma liegt oder auch, wenn er von dieser Ebene hinüberwechselt ins Licht.

      Alle Menschen, mit denen Ihr Schwierigkeiten habt, könnt Ihr in einen Rosenregen hineinstellen, ihnen eine Rosenperücke aufsetzen oder sie in ein Rosenbett legen. Damit öffnet Ihr ihre Herzen. Wiederholt dies ruhig öfters.

      Denkt daran, bei allen aufgeführten Beispielen im Sinne des Göttlichen hinzu zu fügen, da Ihr ansonsten ins Karma eingreift und die Dinge selbst übernehmt.

      Wenn Ihr Daumen und Zeigefinger beider Hände schließt, so ist dies als Schutz gegen alles Ungute zu sehen. Dies könnt Ihr z.B. bei einem unangenehmen Gespräch praktizieren.

      Es gibt auch Schutzstellungen, z.B. die Arme überkreuz zu den Schultern. Um unguten Träumen vorzubeugen, sollten in jedem Fall die Chakren vor dem Einschlafen geschlossen werden und sich in Licht einhüllen. In der Vollmondphase ist darauf besonderes Augenmerk zu lenken.

      Duscht Euch möglichst morgens und abends, denn dadurch wird die Aura von Fremdschwingungen befreit. Bittet auch in diesem Falle Mutter Erde, die Verunreinigungen im abfließenden Wasser anzunehmen und in Licht umzuwandeln, danken.

      Nachfolgend ein Ritual der Aurareinigung, quasi eine feinstoffliche Trockendusche:

      Stellt die Füße schulterbreit nebeneinander und erbittet göttliche Führung, göttlichen Schutz und göttlichen Segen. Beim Umfahren der Aura erbittet die Reinigung derselben. Sodann visualisiert das Öffnen der Handchakren, umfahrt mit beiden ausgestreckten Händen gleichzeitig vom höchsten Punkt über dem Kopf beginnend die Aura bis zum Boden. Geht dann mit nach außen gerichteten Handflächen zum Ausgangspunkt zurück.

      Seid Ihr mit ausgestreckten Armen oberhalb des Kronenchakras angekommen, gebt die Verunreinigungen aus der Aura ab an Mutter Erde und erbittet, dass sie in Licht und Liebe umgewandelt werden, im Sinne des Göttlichen.

      Den Vorgang wiederholt so oft, bis sich das Empfinden von Gereinigtsein einstellt. Bedankt Euch abschließend für Führung, Schutz und Segen. Schließt die Handchakren in Eurer Vorstellung und danach alle Chakren in der gewohnten Weise.

      Vor jeder Meditation ist immer um göttliche Führung, göttlichen Schutz und göttlichen Segen zu bitten. Nach jeder Meditation müssen die Chakren geschlossen werden. Wir trennen uns damit nicht vom positiven Energiekreislauf und werden dadurch auch nicht empfindungslos. Wir schützen uns damit ausschließlich vor Fremdenergien, die Schaden anrichten könnten.

      Liebt Euch aus dem innersten Herzen heraus. Freut Euch, dass Ihr so seid, wie Ihr seid. Wenn Ihr in einer belastenden Situation seid, bejaht sie, so nehmt Ihr sozusagen den Stachel und löst mit der Bejahung einen Teil davon auf. Bedenkt: In jedem Unguten ist auch ein Stück Gutes, Ihr müsst es nur finden wollen. Seid gut zu Euch selbst, öffnet Eure Herzenstore und strahlt hinaus. Habt Ihr Euch schon einmal bei den Augen bedankt für all das Schöne, was sie Euch zeigen, oder habt Ihr Euch selbst schon einmal liebevoll die Hände gestreichelt und Euch bei Ihnen bedankt für das, was sie alles getan haben, oder bei den Füßen, wo haben sie Euch schon überall hingeführt, Euch getragen?

      Das Feuer ist ein mächtiges Element, dem wir in Ehrfurcht begegnen sollen! Beim Anzünden einer Kerze oder eines Feuers erbittet den Segen des Christuslichtes, beim Auslöschen jeder Kerze bittet um eine neue Heimat für alle Licht- und Feuerelementale. (siehe „Das kleine Buch vom Schutz der Seele“ von Martin Fieber)

      Da wir beim Kerzenlicht sind, möchte ich jetzt den Lichtträger Elias zitieren: Licht bedeutet Wärme, Kraft und Erleuchtung. Sie ist das Beispiel dafür, dass in Euch die Kerze brennt, genauso warm und strahlend, und Euch mit der gewaltigen Flamme Gottes vereint. Es ist sehr wichtig, dass sich jeder Mensch wieder bewusst wird, dass in ihm der göttliche Funke besteht. Die Flamme ist ein Symbol dafür; und so sorgsam, wie ihr mit dieser Flamme umgeht, so solltet Ihr Euch Eures göttlichen Funkens bewusst werden. So kann man auch für einen anderen Menschen eine Flamme bedeuten und beim Wachsen dieses Funkens zu einer Sonne werden. Es ist wichtig, dass die Menschen wieder lernen, ihren Wert zu erkennen und damit auch den göttlichen Funken.

      Denkt daran, dass Ihr geistige Reikihelfer an Eurer Seite habt. Bittet sie vor jeder Reikigabe um Führung und gute Zusammenarbeit. Ihr geht auch nicht in einen Bäckerladen, bleibt an der Tür stehen und erwartet, das richtige Brot zu bekommen. Nun, Ihr müsst genau sagen, was Ihr wollt. Ebenso ist es mit Euren geistigen Helfern. Sie stehen neben Euch und warten darauf, dass Ihr mit Ihnen Kontakt aufnehmt, sie bittet, Euch zu helfen. Seid gewiss, sie freuen sich darüber, dass Ihr endlich mit ihnen sprecht. Sie dürfen von sich aus nicht helfen, ohne dass Ihr sie darum bittet. Jede Situation ist für Euch ein Lernschritt. Wenn Ihr dies voll und ganz begriffen habt, dann versteht Ihr auch, warum Euch nur über Eure Bitte Unterstützung zuteil wird. Euer freier Wille ist das höchste Gut. Anders ist es bei Eurem Schutzengel, er ist immer bei Euch und hilft, soweit Ihr dies zulasst. Doch auch er freut sich über Eure Kontaktaufnahme und Euer Danken.

      Habt Ihr Euch schon einmal klargemacht, dass Ihr die Verantwortung auch für Euren Schutzengel tragt? Diese Lichtwesen sind mit Euch ganz stark verbunden und gehen alle Eure Wege auch in ihrer eigenen Entwicklung mit. Führt die Straße abwärts, so ist dies auch für sie gültig. Vielleicht ist Euch jetzt spätestens klar, wie wichtig es ist, immer positiv zu denken, zu handeln, Euch der Liebe zu öffnen. Es geht auch hier um das bewusste und liebevolle Umgehen mit Euch selbst und damit gleichzeitig mit dem Schutzengel und der geistigen Führung.

      Bleiben wir noch ein wenig bei den Engeln. Wir werden immer von ihnen begleitet. Kinder sehen sie meistens bis zum sechsten Lebensjahr. Deshalb sehe ich es als Pflicht an, wenn Kinder von Engeln erzählen, ihnen aufmerksam zuzuhören und auch liebevoll nachzufragen.

      Wie oft haben wir im Nachhinein festgestellt, dass der Schutzengel in einer schwierigen Situation geholfen hat. Aus diesem Grunde sollen wir bestrebt sein, im Kontakt mit unseren geistigen Begleitern zu leben. Sie sind eine Realität. Marc Chagall hatte eine Engelsvision, die er dann in seinem Bild „Erscheinung“ darstellte. Aus den berühmten Qumran-Rollen, die uns die Bruderschaft der Essener hinterließen, erfuhren wir von den täglichen Gebeten unter Anrufung der Engel. In der Literatur wird immer wieder auf Engel hingewiesen, so z.B. von Rainer Maria Rilke und Leo Tolstoi. Die bekannte Sterbeforscherin und Psychologin Dr. Elisabeth Kübler-Ross war davon überzeugt, dass wir beim Hinüberwechseln in unsere Lichtheimat von Engeln liebevoll erwartet werden.

      Zur Meditation setzt Euch bequem und aufrecht hin, habt guten Bodenkontakt und schließt Eure Augen. Wir bitten um göttliche Führung, göttlichen Schutz und göttlichen Segen.

      Öffnet Euer Kronenchakra und lasst den blauen Strahl des Friedens in Euch einfließen. Fühlt, wie Euch dieses beruhigende Blau bis in die Fingerspitzen und dann bis hinunter in die Zehenspitzen ausfüllt. Spürt Ihr noch irgendwo eine Blockade, dann atmet bewusst den blauen Strahl dort hinein. Glaube und Vertrauen erfüllen Euch nun


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