Das Geheimnis der kosmischen Energie Reiki. Gertrud A Manasek
von Peter Mandel geleitet wurde. Er hat schon damals gesagt: „Die Medizin der Zukunft ist Farbe und Klang.“ Dort lernte ich auch die Farbpunktur und Farbklangkassetten kennen. Dazu zitiere ich Peter Mandel wie folgt:
„Das Ohr als „Tor zur Seele“ lässt sich nie ganz schließen und lässt sogar im Tiefschlaf „Gewolltes“ und „Ungewolltes“ sozusagen unzensiert eindringen. Das alles müssen wir kompensieren. Für unsere Psyche heißt das: verarbeiten! Schon in der frühen Menschheitsgeschichte kannte man zwei Therapien, mit deren gezieltem Einsatz Psyche und Körper beeinflusst wurden: die des Lichts und die des Klangs. Der Klang als Form der Therapie ist naheliegend: der Mensch hat sich zu allen Zeiten schon intensiv mit Klängen auseinandergesetzt. Jede Kultur hat ihre „Klangkultur“. Damals wie heute gilt jedoch: Falsche Musik ist wie falsche Medizin! Denn Harmonien und Rhythmen wirken direkt über das Ohr auf das Gehirn und so auf das Unterbewusstsein. Wer würde bestreiten, sich durch Musik nicht schon stimuliert zu haben - sei es nach einem hektischen Tag ein sanfter Vivaldi oder zur Aufheiterung etwas Poppiges! So ist erwiesen, dass ruhige Klangfolgen den Herzschlag senken, den Blutdruck und die Hauttemperatur reduzieren. Mozart ist gut gegen Magenbeschwerden und die Brandenburgischen Konzerte sind besser als jedes Schlaflied. Die Gesamtheit der Erfahrungen mit Klangwirkungen ist in die Farbklang-Therapien eingeflossen. Umfangreiche Studien haben ergeben, dass Tonfrequenzen in bestimmter Zuordnung vom Gehirn als Information behandelt werden. Das Gehirn schließlich entschlüsselt diese Informationen und leitet sie an die Steuerungssysteme weiter. Mit anderen Worten: Mit den „richtigen“ Informationen versorgt, kann das Gehirn Fehlfunktionen entdecken und beheben! Mit den Farbklang-Therapien wurde ein Weg gefunden, bestimmte Farben aus der Farbpunktur mit Hilfe einer speziellen mathematischen Formel in Tonfrequenzen umzuwandeln. Die gezielt eingesetzten Klangkombinationen können helfen, Probleme besser aufzuarbeiten. Und dies ohne ständiges Bemühen, alles über den Verstand bewältigen zu wollen.“
Peter Mandel erstellt seine Diagnose mit Hilfe einer Kirlianfotografie. Dabei handelt es sich um eine Hochspannungsfotografie, die das Energiefeld der elektromagnetischen Hülle, bzw. der Aura des betreffenden Menschen zeigt. Inzwischen gilt diese Art der Fotografie als Beweis für die Existenz der Aura
Vor einigen Jahren war ich als Begleitperson meines Mannes bei einem Spezialisten für Kirlianfotografie. Er fragte mich, ob auch von mir eine Aufnahme gemacht werden sollte. Mein Kommentar war: „Mir fehlt zwar nichts, doch Sie können gerne eine machen.“ Groß war mein Erstaunen, als er mich auf eine Wasserader unter meinem Bett ansprach. Dieser Situation konnte aufgrund der Kirlianfotografie abgeholfen werden.
Gustav: Eben jener Heilpraktiker, Herr Mandel, hat vor Jahren in Hamburg sein Buch „Farbpunktur“ im Rahmen eines Seminars für Ärzte vorgestellt und dabei erläutert, dass es seit Urzeiten bekannt ist, dass Licht und Farbe zusammengehören. Viele empirische Erklärungsversuche der Frage nach dem Wesen der Farben sind erst mit den wissenschaftlichen Arbeiten Isaak Newtons um 1704 beantwortet worden. Newton versuchte, auf physikalischer Grundlage das Phänomen der Farbe in seiner gesamten Komplexität zu erfassen. 100 Jahre später, um 1810, war es Johann Wolfgang von Goethe, der in seiner Schrift „Zur Farbenlehre“ sich gegen die Überbetonung der physikalischen Seite der Newton’schen Farblehre wandte und die Aufmerksamkeit mehr auf die physiologische Seite der Farbeindrücke lenkte.
Mandel erläutert die Auffassung Goethes, dass die Farben, ähnlich wie Töne, einem Harmoniegesetz unterliegen und dass der Farb-„Dreiklang“ aus den reinen Farben Rot, Gelb und Blau besteht, aus denen alle restlichen Farben durch Mischen hergestellt werden können. Goethe mischt jeweils zwei reine Farben zu gleichen Teilen und erhält so drei weitere, sogenannte Komplementärfarben als Mischfarben erster Ordnung. Misch- und reine Farben gruppiert Goethe nach dem Eindruck, den sie hervorrufen, in kalte und warme Farben, und die moderne Farblehre muss ihm dies mit Hilfe der Bestimmung der Farbtemperatur, die in der Fotografie eine wichtige Rolle spielt, bestätigen. Goethes Thesen bilden gewissermaßen den Übergang von physikalisch gesichertem Wissen zu dem heute immer mehr an Bedeutung gewinnenden kosmischen Wissen. Licht selbst, das ja durch sein Farbspektrum definiert wird, ist kosmischen Ursprungs und als Energie eine Form der Materie, wie uns Einstein lehrt. Licht ist also immateriell, könnte man sagen. Andere kosmische Energien können wir zwar noch nicht physikalisch nachweisen, nicht messen, wir erleben aber ihre Wirkung. Gedanken sind farbige Formen von Energie, die sich ähnlich wie das Licht fortpflanzen können, aber viel schneller. Nur mit der Geschwindigkeit der Gedanken in Kombination mit der uns nicht zur Verfügung stehenden Fähigkeit der Dematerialisation und Rematerialisation wären die interplanetarischen Räume zu überwinden. Dazu gehören Techniken, die uns ebenfalls noch nicht zur Verfügung stehen, die aber im Ansatz unserer Wissenschaft bekannt sind. Ich meine die Gegensätze Gravitation/Antigravitation und Materie/Antimaterie, mit denen die Astrophysik heute schon arbeitet. Diese hoch interessanten Dinge klingen jetzt noch wie Science Fiction, sind aber auf anderen, weiterentwickelten Himmelskörpern längst bekannt. Woher und wie anders könnten denn Ufo‘s und Raumschiffe zu uns gelangen?
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