Das Geheimnis der kosmischen Energie Reiki. Gertrud A Manasek

Das Geheimnis der kosmischen Energie Reiki - Gertrud A Manasek


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sind energiegeladene Aussagen positiver Worte mit dem Ziel der Veränderung des Programmes unserer Zellen. Von größter Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Formulierung mit dem „Ich bin“. Damit ist der Schöpfer-Gott in uns gemeint.

      Mit dem Schöpferwort „Ich bin“ werden gewaltige Kräfte in Bewegung gesetzt. Mit dem Wort „Ich bin“ erfolgt die Anrufung der göttlichen Gegenwart, die die höchste Autorität in jedem Menschen ist. Sagst und fühlst Du „Ich bin“, so setzt Du den Quell immerwährenden Lebens frei, damit er ungehindert hervorströmen kann. Genauso - nur negativ gepolt - ist es, wenn Du sagst: Ich bin krank, ich bin müde. Wenn Ihr in Zukunft auf Eure Worte achtet, werdet Ihr die Worte „Ich bin“ niemals mit einer negativen Feststellung verbinden.

      Noch einige Beispiele: Ich bin in meiner Mitte. Ich bin heil auf allen Ebenen. Ich bin in göttlicher Ordnung. Ich bin Christusbewusstsein, das zu der Quelle allen Lichtes strömt.

      Findet heraus, was für Euch wichtig ist und schreibt diese Sätze mit Goldstift auf ein buntes Papier und hängt es dort auf, wo Ihr es tagsüber immer wieder seht. Habt Geduld bis zur Annahme der neuen Botschaft durch Eure Zellen.

      Affirmationen könnt Ihr auch für andere Menschen sprechen, indem Ihr Vor- und Zunamen nennt. Allerdings immer mit dem Zusatz im Sinne des Göttlichen. Zum Beispiel: „Ariane Falk, Ich bin Licht und Liebe!“ Innerhalb Eures Tagesablaufes besteht jederzeit die Möglichkeit dazu, beim Staubsaugen, Geschirrspülen, beim Spazierengehen, bei der Gartenarbeit. Damit könnt Ihr unendlich viel Gutes in Bewegung setzen.

      Jeder von uns strebt nach dem Gefühl von Geborgenheit und Zufriedenheit. Damit wir dies leichter in uns erreichen, ist es notwendig, tagtäglich mehr und mehr auf die Intelligenz des Herzens zu hören. Ruhe und Zeit, Entspannung und Meditation sind dafür die geeigneten Voraussetzungen. Jede Meditation kann uns durch das Einatmen von goldenem Licht in einen Zustand des Friedens bringen. Diese Einleitung kann kürzere oder längere Zeit in Anspruch nehmen, je nachdem wie schnell wir uns aus der Hektik des Alltages lösen.

      Meditieren können wir bei vielen Gelegenheiten. Ich selbst höre sehr gerne Glockengeläute am Sonntagmorgen und lasse im Bimbam meinen Dank mitschwingen.

      Ruhige, entspannende Musik ist gleichfalls ein ausgezeichnetes Mittel, um sich leichter vom Alltag zu lösen, um Raum und Zeit vergessen zu lassen. Ich weise auf das Singen oder Rezitieren der mystischen Silbe OM hin. OM ist der Urlaut des Kosmos, der Urklang. Dieser göttliche Ton hat Urkraft. OM lässt uns intensiv die Gegenwart des Göttlichen erleben. Klassische Musik, einzelne Gongtöne und Klangschalen sind geeignet, Tiefen auszuloten und in unser Bewusstsein zu bringen. So führt uns diese Musik zur Quelle allen Seins, die uns Lebenswasser schenkt.

      Wir wollen diesen Tag ausklingen lassen mit dem blauen Strahl des Friedens. Wir danken für das Geschenk von Reiki, seine unbegrenzte Gnadenfülle, für die gemeinsam erlebten Stunden und für die Begleitung aus dem Lichtreich.

      Wir erbitten einen Segen für unseren guten Heimweg. Engel mögen den Glauben in uns und an das Gute in aller Schöpfung stärken und uns durch die Nacht begleiten. Der blaue Strahl tiefen Friedens, überströmender Freude, des strahlenden Lichtes und die immerwährende, alles umfassende kosmische Liebe sei mit uns und ströme zu aller Schöpfung.

      Wir schließen unsere Chakren.

      Ich wünsche Euch einen wunderschönen guten Abend. Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.

      Reiki 1

      2. Seminartag

      Gertrud: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen. Dies ist der Santinergruß. Die Santiner sind eine Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri, die in ihrer Entwicklung uns Menschen um ca. 10.000 Jahre voraus sind. Da dies zur Folge hat, dass sie einen halbmateriellen Körper haben und wir aufgrund unserer niedrigeren Schwingung sie nicht sehen können, ist es natürlich schwierig für einen Wissenschaftler, sie für existent zu halten. Schließlich wurde im Sonnensystem Alpha Centauri noch kein ‚intelligentes’ Leben gefunden. Das Leben dort ist, wie gerade erwähnt, halbmateriell und für uns nicht sichtbar.

      Sie können nur sehr schwer unter den Verhältnissen von Gravitation und Schwingung auf dieser Erde existieren. Für sie steht der Geist hoch über der Materie, sowohl in der materiellen als auch in der antimateriellen Welt. Sie sind Diener des „Universellen Zentralbewußtseins“ und des göttlichen Willens, das „Auge Gottes“, das über allem wacht. Ihre Tätigkeit der Behütung und Kontrolle galaktischer Krisenherde wird ihnen ermöglicht durch die technischen Mittel, über die sie verfügen. Sie haben eine heilige Mission und kommen im göttlichen Auftrag, um uns göttliche Wahrheiten zu bringen, uns über das geistige Leben des Menschen zu belehren, über das diesseitige und jenseitige Leben einer göttlichen Seele, über den richtigen, gottgewollten Weg. Sie sind die materielle Hand Gottes, Botschafter Gottes, und sie fühlen sich zur Hilfe für die Menschheit verpflichtet, aufgrund ihrer Erkenntnis aus ihrer eigenen Vergangenheit.

      Die Folge davon ist, dass die Santiner allem Leben, vor allem aber dem Leben aller Menschen hier und bis in die Tiefen des Alls, ohne jede Ausnahme, die höchste Achtung entgegenbringen.

      Heute haben sie den Auftrag Gottes zu erfüllen, in dem eine ganz besondere Rolle die Führungspersönlichkeit hat: Ashtar Sheran. Denn neben dieser technischen Funktion ist er ein ganz besonderer Menschensohn: Er ist ein Weltenlehrer im Auftrage des Vaters. Wir wissen nicht, wo überall im Kosmos er in dieser Funktion arbeitet.

      Hier muss aber auch darauf hingewiesen werden, dass die Santiner unter ihrem Kommandanten über die mächtigste, kaum mehr vorstellbare Raumschiffflotte in Millionenzahl verfügen, die der Erfüllung des göttlichen Auftrages, der Überwachung der Erde und der Hilfeleistung dient.

      Die Santiner waren eine der Menschheiten, die als erstes eine kleine Gruppe von Menschen auf der Erde angesiedelt hatten. Vor mehr als 4.000 Jahren haben sie von der Göttlichkeit die alleinige Aufsicht über die Erde bekommen, mit sämtlichen Pflichten und Aufgaben. Zum einen musste der Planet weiterhin bewohnbar bleiben, er musste also geschützt werden. Zum anderen mussten die Bewohner der Erde in ihrer Entwicklung gefördert werden. Ein Auftrag der Santiner war zum Beispiel die Gesetzesübergabe an den Propheten Mose, ein zweiter sehr umfangreicher Auftrag war, Jesus Christus in seinem Leben zu begleiten und zu schützen, damit seine Mission gelingen konnte. Jesus Christus war bisher in der Geschichte der Erde der erste und einzige Erstlingsgeist, der einen materiellen Körper beseelt hatte. (siehe „Die Botschaft der Santiner“, von Hrsg. Martin Fieber)

      Vor allem aber soll hier schon gesagt werden, dass die Hilfeleistung heute und jetzt bereits in lebenswichtiger Weise für Erde und Menschheit erfolgt.

      Sie führen unserem Planeten an den beiden Polen dauernd Energie zu und stärken damit das schwache elektromagnetische Feld, somit auch die Stabilität der Richtung der Erdachse. Außerdem reinigen sie unsere Erdatmosphäre von radioaktiven Rückständen und ermöglichen dadurch das Leben auf dieser Erde. Schließlich verfügen sie über die schon erwähnte Raumschiffflotte, wodurch eine Rettungsaktion für uns Menschen im Fall umfangreicher terrestrischer Katastrophen erfolgen könnte.

      Ein Brückenschlag großen Ausmaßes zwischen Himmel und Erde erfolgt jeden 11. eines Monats durch die Santiner. Dabei wird kosmische Energie um diesen Planeten gelegt. Sie bewirkt eine Reinigung der Atmosphäre und verstärkt die positiven Energien. Beachtet, dass die hohen Frequenzen dieser Energie menschliche Beschwerden auf allen Ebenen hervorrufen können.

      Wir werden jetzt erst eine kleine Gesprächsrunde machen, um zu erfahren, was ihr erlebt habt und wie Ihr Euch fühlt. Linda hat sich von uns verabschiedet. Ich möchte kurz etwas dazu sagen. Sie hatte bei der Vorstellung erwähnt, dass sie mit einer gehörigen Portion Skepsis hierher gekommen ist, und ich finde es immer sehr gut, wenn man das auch ausspricht. Es ist natürlich so, dass ich viel spirituelles Wissen in sehr konzentrierter Form weitergebe. Sie hat sehr viele Fragen nicht ausgesprochen und dadurch Kopfschmerzen bekommen. Ich werde mit Sicherheit noch einmal mit ihr sprechen, und vielleicht kommt sie dann zu einem der nächsten Seminare und macht weiter. Es geht wirklich darum, anstehende Fragen auszusprechen. Wir wollen


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