Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker


Скачать книгу
isst. Und bedenke, die Tür zur Toilette öffnet sich für dich höchstens alle vier Stunden, also trink nicht zu viel.« Er lächelte süffisant.

      »Ich werde oben auch essen?«, fragte ich aufgeregt. »Wann?«

      »Wenn du von einem der Männer ausgewählt wirst oder wenn wir alle gemeinsam nach oben gehen.«

      Damian war zum ersten Mal gesprächsbereit und mein Gehirn überschlug sich vor Neugier. »Sind die anderen Mädchen auch hier?«

      »Ja, du wirst sie später beim Duschen treffen ... So, jetzt möchte ich sehen, wie du dich hinlegst!«

      Eigentlich wollte ich ihn noch irgendetwas fragen, aber ich hatte es vergessen, das Ding an meiner Trinkstelle irritierte mich gewaltig. Vorsichtig fiel ich wieder auf meine Knie, versuchte, mich mit den gefesselten Händen seitlich auf dem Boden abzustützen, es gelang mir nicht ... und ich schlug erneut auf meine Knochen und mit meinem Kopf direkt vor Damians Füße.

      »Weil du neu bist, werde ich dir etwas helfen. Ich möchte, dass du jedes Mal, wenn du Durst bekommst, als erstes an meinen Schuhen leckst. Glaub mir, dann wirst du ganz schnell feucht und der dicke Gummi-Schwanz wird dir richtig Vergnügen bereiten. Wenn die Schuhe morgen früh nicht blitzeblank sein sollten, werde ich dich bestrafen.« Er zog seine Lackschuhe aus, stellte sie vor mein Gesicht und ging.

      Damian war Santiagos ausführende Hand und ich wollte ihm gehorchen. Also dachte ich nicht länger darüber nach, sondern begann mit dem, was er von mir gefordert hatte ... für Santiago. An der glatten Oberseite leckte ich seine Schuhe und stellte mir vor, es wären die meines Geliebten. Ich freute mich wie ein kleines Kind über die Gegenstände, die nun meinen Raum bereicherten, nach schier endlosen Tagen der Kargheit. Ich liebte die Aufgabe, die er mir gestellt hatte, ich liebte diese Schuhe ... und das Gefühl ... das wohlige Prickeln, das sie in meinen Unterleib zauberten. Binnen weniger Minuten spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich richtete mich auf und hatte große Schwierigkeiten, mit den Händen am Rücken, stehend das Gleichgewicht zu halten. Unsicheren Standes streckte ich meine Brust raus und bog mich ins Hohlkreuz, sodass ich mit den Fingerspitzen von hinten meinen Stringtanga etwas zur Seite schieben konnte. Dann beugte ich mich mit geradem Rücken nach vorn und erreichte mit fest durchgestreckten Knien, dank der High Heels, genau die richtige Höhe. Der schwarze Knüppel war zwar körpergerecht geformt, aber zu dick und zu hart. Trotz meiner glitschigen Feuchtigkeit fand ich es unangenehm, ihn in mich eindringen zu lassen ... und ich gelangte bei weitem nicht an die Ziegelwand. Der andere gleichgroße Schwanz stand mir ins Gesicht. An der Mauer dahinter stieß ich mir fast den Kopf, so eng war der Raum an dieser Stelle. Mit vorsichtigen Vor- und Zurückbewegungen musste ich mich innerlich erst entspannen und mit den Händen am Rücken war diese Stellung extrem anstrengend. Zu gern hätte ich mich irgendwo festgehalten. Meine Oberschenkel zitterten und allein schon der Kraftaufwand brachte mich zum Stöhnen. Das Ding quälte sich nur mühevoll in mich ... mit jedem Mal ein wenig tiefer ... und ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln weiteten. Wenn meine Kraft in den Beinen nachließ, verharrte ich kurz in der letzten Stellung, ließ meinen Kopf hängen und versuchte, mich an den riesigen Durchmesser zu gewöhnen. Als wieder ein paar Muskeln nachgegeben hatten, drängte ich ihn weiter in mich, schließlich spürte ich bereits innerlich einen Widerstand und musste trotzdem unbeirrt dagegen stoßen, um mich zu verbessern und irgendwann mit meinen Pobacken die Mauer zu erreichen. Ich gab nicht auf ... Endlich spürte ich einmal kurz die Wand, stöhnte vor Schmerz und etwas Wasser spritzte von vorn auf meine Brüste.

      Ich stützte meinen Kopf kurz gegen den Schwanz in meinem Gesicht und seufzte erschöpft. Irgendwie musste ich ihn in meinen Mund bekommen. Wenn ich mit den Pobacken ganz an der hinteren Wand stand und meinen Rücken rund machte, erreichte ich mit meinen Lippen gerade noch die Spitze, um anzusaugen. Ich musste meine Kiefer weit öffnen, da auch dieser Durchmesser gigantisch war. Mehrmals würgte ich und schließlich drängte er sich weit in meine Kehle, durch die Bewegung nach vorn ließ im Gegenzug der Druck in meinem Unterleib etwas nach ... aber so konnte ich unmöglich schlucken. Vielleicht zehn Zentimeter Spielraum hatte ich für die schmerzhaften Stöße, die man von mir verlangte. In der Bewegung fühlte es sich fast an, wie eine durchgehende Stange in meinem Körper. Bei jeder Vorwärtsbewegung ließ ich sie weit in meine Kehle eindringen, um Schwung zu holen für den kräftigen Stoß nach hinten. Ich konnte durch das breite Rohr in meinem Hals nicht mehr stöhnen und auch nicht schlucken ... Wie bei künstlicher Ernährung spritzte das kalte Wasser in mich. Ich hoffte nur noch, Damian würde jetzt nicht kommen und mich beobachten.

      ***

      Auch in dieser Nacht erwachte ich mehrmals ... Einmal sogar, um zu trinken ... und gerade, als ich wieder zur Toilette gehen wollte, öffnete sich meine Schiebetür von ganz allein. Draußen hörte ich viele klackende Schritte ... Stöckelschuhe.

      »Komm schon!« Damian winkte mir ungeduldig zu. »Wenn die Tür aufgeht, hast du herauszukommen!«, fauchte er mich an.

      Alle Mädchen waren versammelt. Sie trugen exakt dieselben Dessous wie ich, stellten sich einander gegenüber auf und obwohl sie nicht gefesselt waren, hielten sie freiwillig die Hände hinter dem Rücken. Jana war auch hier. Sie sah nicht mehr so traurig aus wie letztes Mal auf der Terrasse.

      »Meine Schuhe sind in Ordnung«, lobte mich Damian mit einem sanften Streicheln über meine Wange. Dann befreite er mich von den Fesseln. »Ihr könnt jetzt duschen gehen und euch hübsch machen ... aber es wird nicht gesprochen!«

      Wir duschten immer zu zweit an einer Armatur. Meine Partnerin war Vicky. Ich beneidete sie darum, dass sie bereits die Ehre gehabt hatte, mit Jude eine Nacht zu verbringen. Wie gern hätte ich sie danach gefragt, aber ich wollte nicht gegen Damians Anweisung verstoßen.

      Ich fand es befremdlich, mit fünf Mädchen nackt in einem Raum zu sein ... besonders, als mir langsam klar wurde, dass wir alle denselben Mann liebten. Sie trugen sein Brandmal ... und die High Heels. Und es schmerzte, als ich ihre schönen Körper sah und mir ausmalte, wie er sie berührte ... und mit ihnen schlief. Ich war mir sicher, nicht eine einzige von ihnen liebte ihn so sehr wie ich.

      Nachdem alle fertig geschminkt, geföhnt und wieder in ihre Dessous geschlüpft waren, erklang ein kurzer Signalton, wodurch sich die Türen öffneten und wir nahmen erneut Aufstellung auf dem Flur. Alle Mädchen warteten schweigend mit den Händen hinter ihren Rücken.

      Der Aufzug hielt. Santiago betrat gemeinsam mit Damian die finsteren Gemächer. Er nahm sich für jedes seiner Mädchen Zeit. Während er sachte ihre Lippen küsste, ließ er seine Finger wie selbstverständlich zwischen ihre Schenkel gleiten. Er streichelte sie vielleicht eine Minute lang, bevor er zur Nächsten wechselte. An ihren Blicken konnte man merken, wie sehr sie ihm verfallen waren. Es kostete sie sichtlich Selbstbeherrschung, ruhig stehen zu bleiben und die Hände nicht zu lösen.

      Ich war als Letzte dran und bekam somit das feuchte Nass von fünf anderen Mädchen zwischen meine Beine ... Trotzdem verzehrte ich mich nach seinen Fingern und Santiago ergötzte sich an meinem tiefen Atem. Er beobachtete jede Regung in meinem Gesicht. Es waren drei Finger, sie bewegten sich alle einzeln, so, wie man ein kleines Kätzchen an der Kehle krault, aber er drang nicht in mich ein. Genau wie die anderen Mädchen himmelte auch ich ihn an.

      »Hast du dich schon eingewöhnt?«, fragte er, während er mich weiter zärtlich intim berührte.

      Ich räusperte mich und musste erst nach meiner Stimme suchen. »Ja, danke.«

      Er wusste, dass ich gelogen hatte. Aber er lächelte zufrieden. Dann wandte er sich an Damian. »Lass sie heute bei Jana schlafen, sie passen so gut zueinander. Sie haben das gleiche sensible Wesen, nur dass die eine blond und die andere schwarzhaarig ist. Jana soll ihr alles erklären. Natalie und Alice werden mit mir die Nacht verbringen. Schick sie in einer halben Stunde nach oben!« Kaum hatte er ausgesprochen, knieten die beiden Mädchen nieder.

      Erst jetzt begriff ich, dass es bereits Abend war ... Mein Zeitgefühl war komplett verdreht.

       Eine Nacht mit Jana

      Jana griff nach meiner Hand und nahm mich mit in ihr Zimmer. Trotz meiner ziemlich erfolgreichen Modelkarriere war ich noch nie zuvor einem so hübschen Mädchen


Скачать книгу