Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

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dir deine Schuhe ausziehen.«

      »Nein! ... Warum?«, wehrte sie sich erschrocken.

      »Wir wissen beide, dass Damian dich damit quälen wollte. Und wenn du sie jetzt nicht bald eine Zeit lang ausziehst, dann kriegst du ernsthaft Probleme.«

      »Ich hab es schon vor ein paar Tagen versucht«, gestand sie, »aber es tat zu weh ... Ich hatte Schmerzen in den Sportschuhen.«

      David nickte. »Ja, Damian hat es leider erst heute beim Frühstück erwähnt.«

      »Kann ich sie nicht anbehalten?«

      »JANA!«, fuhr ich sie an ... und zum Glück nickte sie einsichtig.

      David öffnete ihre Schuhe und legte sie beiseite. Er begann, ihre Füße zu bewegen und sie zuckte zusammen. »Halte sie ein bisschen!«, forderte er mich auf und ich nahm Jana in meine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. David massierte sanft ihre Füße und sie weinte an meiner Brust. Ich sah, wie David eine Creme einmassierte, er bedachte jede einzelne Zehe und dehnte sie ganz leicht, dann den Rist und das Sprunggelenk.

      »Du bekommst die Schuhe frühestens morgen Abend wieder!«, erklärte er ihr.

      Jana weinte noch immer.

      »Ihr geht frühmorgens laufen«, fuhr David fort. »Ich sage Damian, dass du nicht mitlaufen musst ... Vielleicht kannst du eine Runde mit den Sportschuhen gehen oder du bleibst bei Estelle. Auf jeden Fall darfst du dich nicht überanstrengen. Hörst du?«

      Jana sah ihn verheult an und nickte.

      David setzte sich wieder neben uns. Jana legte ihre Arme um seinen Hals. Er kam ihr entgegen und ließ sich von ihr drücken. »Hab ich dir letztes Mal wehgetan?«, flüsterte er in ihre Haare.

      »Nein«, hauchte Jana.

      »Hast du’s ihr erzählt?«, wollte David wissen und blickte prüfend in ihre Augen.

      »Ja«, gestand sie.

      Er nickte und sah mich an. Ich streichelte über sein Gesicht zum Zeichen meiner Liebe und Bewunderung für ihn. Da beugte er sich über Jana hinweg zu mir und küsste meine erwartungsvollen Lippen. Ich ließ meine Finger vorsichtig durch seine Haare gleiten und wusste, er wollte mir zeigen, dass ich nicht eifersüchtig zu sein brauchte, er liebte mich genauso wie Jana. Und dafür, dass er sich eigentlich von mir fernhalten wollte, bekam ich jetzt ganz schön viel von ihm.

      Jana klammerte an seinem Oberarm. »Kannst du uns nicht mit hinauf nehmen?«, bettelte sie.

      Er lächelte entschuldigend.

      Ich griff nach seinem anderen Arm und hielt ihn fest. »Bitte!«, versuchte ich sie zu unterstützen.

      »Nein«, hauchte er.

      Wir wollten ihn nicht gehen lassen. Er strahlte so viel Wärme und Geborgenheit aus, der Raum war erfüllt von seiner Aura.

      David schob unsere Decke ein Stück nach unten ... und mit einer Hand berührte er abwechselnd unsere Körper. Wir mussten beide tiefer atmen und krallten uns noch immer an sein T-Shirt. Vielleicht würden unsere sehnsüchtigen Blicke seine Gnade finden. Unsere Herzen schlugen laut ... und nur für ihn. Wir rutschten ganz dicht zusammen, in der Hoffnung, auch dann seine Hand zu fühlen, wenn er über den Körper der anderen streichelte. Er sollte nicht wählen müssen zwischen uns beiden. Dann löste David behutsam unsere Finger von seinem T-Shirt und wir dachten, er würde jetzt gehen, aber er tat, womit wir nie gerechnet hätten ... Er zog sich aus.

      Synchron mit Jana fuhr ich mir nervös durch die Haare, wir machten ihm Platz in unserer Mitte und er legte sich vorsichtig zwischen uns. Dankbar umklammerten wir ihn von beiden Seiten. Jana begann, ihn auf den Mund zu küssen, doch auch meine Lippen verlangten nach seiner innigen Nähe. Sie öffneten sich voller Hingabe an seinem Hals und ich hatte Mühe, die flehende Stimme in meinen Atemzügen zu unterdrücken, während meine Hände ehrfürchtig seinen schönen Körper berührten. Meine feuchten Küsse bedeckten die zarte, glatte Haut an seiner Brust, dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Mit leichtem Druck gab er mir Führung. Über seinen flachen Bauch hinweg drängte er mich immer tiefer und mein Herz begann zu rasen. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und zwischen meinen Brüsten konnte ich bereits sein kräftig erregtes Glied spüren. Ich rutschte tiefer, bis es sanft gegen mein Kinn stieß. Unwillkürlich musste ich seufzen. Ich begehrte ihn. Und sein Schwanz vor meinen Augen beschleunigte meine eigene Feuchtigkeit. David hielt mich fest an den Haaren und führte mein Gesicht über seine nackte Lende, als wäre ich sein liebstes Handtuch, mit dem er sich trocknen wollte. Ich genoss die sinnliche Berührung an meinen Lippen, an meinen Wangen, meiner Stirn ... und am meisten an meinen sensiblen Augenlidern. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihn an den zarten Innenseiten meiner Lippen zu fühlen, ihn mit meiner Zunge zu liebkosen. Sehnsüchtig wartete ich auf den Impuls von ihm, mit dem er mir ein tiefes Eindringen in den Mund gestatten würde. Ohne seine Erlaubnis wollte ich mir diesen Genuss von ihm nicht stehlen. Ich sah, wie David Janas atemberaubende Brüste entblößte, aber nicht berührte ... wohl doch zu viel Weiblichkeit für seine Veranlagung. Dann nahm er endlich mein Gesicht in seine Hände und gab mir sein stolzes Glied in den Mund. Ich ließ ihn tief in meine Kehle, wollte ihm zeigen, wie groß meine Hingabe für ihn war. Er drehte sich gemeinsam mit mir zur Seite, schlang seine Beine um meinen Körper und hielt meinen Kopf weiter fest in seinen Händen. Ich war ihm ausgeliefert ... und es fühlte sich wundervoll an. Mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Und auch David musste immer lauter stöhnen. Er bewegte sich selbstbewusst in meinem Mund, geschmeidig und fließend, als hätte er mich schon Hunderte Male auf diese Weise besessen.

      Jana umarmte ihn von hinten und legte ihre Hand an meinen Hals ... Sie wollte an unserem Rhythmus teilhaben. Und wir verschmolzen zu einer Einheit. Wasser quoll aus meinen Augen. Manchmal musste ich würgen. Ich schämte mich für viele Geräusche. Nicht vor David. Nur vor Jana. Aber nichts hätte mich dazu gebracht, mich gegen ihn zu wehren.

      Irgendwann räusperte sich David. »Jana ...«, stöhnte er, »gib mir deinen Finger ...«

      Seine Stöße wurden langsamer und ich konnte ihn besser mit meinen Lippen umschließen, ihm Enge schenken, denn ich war mir fast sicher, er brauchte festen Druck, um Erfüllung zu finden. Jana nahm ihre Hand von mir und ich sah, wie sie ihren Mittelfinger ableckte. Sie küsste und liebkoste David mit zärtlichen Bissen am Po, um ihn anschließend mit ihrer Hand sanft zu teilen. David hielt jetzt ganz still. Sein Schwanz spannte sich kraftvoll in meinem Mund. Jana drang in ihn ein und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Plötzlich nahm er seine Hände von mir ... und gab sich uns völlig hin.

      Jetzt legte ich meine Hand auf die ihre, um zu fühlen, welch lustvolle Stöße sie ihm mit ihrem Finger versetzte. Jana küsste ihn im Nacken. Ich verstärkte den Druck meiner Lippen noch weiter und bewegte meinen Kopf so, wie er es mir gerade gezeigt hatte. Zwischendurch kreiste ich mit meiner Zunge an seiner empfindlichsten Stelle. Ich hörte ihre Handfläche gegen seinen Po schlagen ... David stöhnte heftig ... minutenlang. Und als ich das Gefühl hatte, er konnte nicht mehr, besorgte es ihm Jana noch ruckartiger. Sein Glied reagierte mit erneut starker Schwellung und plötzlich stockte Davids Atem völlig, all seine Muskeln verkrampften sich, ich konnte seine Anspannung fühlen ... und mit einem letzten befreienden Stöhnen und Zittern spritzte ein wunderbarer Erguss in meine Kehle.

      Ich schluckte mein schönes Geschenk, behielt aber die Hälfte davon in meinem Mund, um mit Jana zu teilen. Sie küsste mich und trank gierig von meinen Lippen. David sah uns zu ... Er atmete erschöpft und nahm uns anschließend in seine Arme.

      Wir flehten ihn beide an, nicht zu gehen.

      ***

      Stunden später erwachte ich ... und lag noch immer in Davids Armen. Er war geblieben.

      Jana hingegen war in der Nacht auf den Steinboden gerutscht und schlief fest. Plötzlich hörte ich das leise Summen der Schiebetür ... und gerade, als Damian eintreten wollte, erwachte David von dem ungewohnten Geräusch. Er erblickte den Störenfried und winkte ihn mit einer abfälligen Handbewegung weg. Was für eine Genugtuung! David hatte das Sagen.

      Er drehte sich zu mir und wir sahen einander ganz


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