Im Zirkel der Wollust (BDSM, MaleDom). Klaus Rohling
Wer sie benutzen will, hat seine Anfrage an mich zu richten. Heute Abend werde ich sie euch vorführen und präsentieren.“
Ich fühlte, wie sich in diesem Moment eine ungeheure Erregung in mir breit machte, zumal ich noch gar nicht einschätzen konnte, was da auf mich zukommen würde.
„Zum Aperitif erheben wir also das Glas auf Sharon, die uns nun einen astreinen Strip hinlegen wird“, sagte mein Herr, nickte mir zu, und ich begann damit, mich auszuziehen.
Es war ein seltsames Gefühl, nackt vor so vielen Menschen zu stehen und von ihnen betrachtet zu werden, aber letztendlich fühlte ich, wie mir der Saft der Wollust in meiner Muschi schmatzte.
„Präsentiere uns zuerst deine Titten!“, forderte mein Herr, und ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf, so wie er es mir beigebracht hatte.
„Dreh dich herum!“, sagte er, und ich gehorchte.
„Präsentiere uns deinen Arsch!“, forderte er.
Ich beugte mich vor und zog meine Pobacken auseinander, so wie ich es von ihm gelernt hatte.
Plötzlich begann sich das Podest zu drehen.
„Präsentiere uns deine Fotze und ziehe die Schamlippen so weit wie möglich auseinander!“, wies er mich an, und nun konnten alle sehen, wie nass ich bereits war.
Zur Vorspeise, die gerade aufgetragen wurde, bestellte Vierzi Dominik von Otterbach in die Mitte, der mich peitschen sollte, bis mir der Arsch glühen würde.
Noch bevor alle ihre Suppe gegessen hatten, sollte Dominik meine Fotze mit dem Flogger bearbeiten, bis die Schamlippen und mein Kitzler angeheizt und geschwollen waren.
Mit dem Hauptgericht wurde eine Fickmaschine hereingefahren, die mich bearbeitete, während die anderen speisten.
Ich konnte nicht anders und störte die Ruhe des Essens dadurch, dass ich die Wollust aus mir herausschrie, während ich mehr und mehr die Schwerkraft verlor.
Dann kam das Dessert.
„Walter, ich möchte dich bitten, Sharon in die Fotze zu ficken! Sie macht heute zum ersten Mal die Bekanntschaft mit einem XXL-Kolben. Zerreiß sie nicht!“, forderte mein Chef, und ein älterer Mann trat an mich heran.
Walter Arisdorf forderte mich auf, seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Kolben hart zu blasen.
Es war ein tolles Gefühl, einen solch riesigen Apparat im Mund und in der Hand zu haben, aber zugleich flößte er mir auch Angst ein, denn ein solch riesiges Teil hatte ich noch nie aufgenommen.
Nachdem Walters Kolben stand, sollte ich mich hinknien, und er ließ Öl über meine Spalte laufen.
Anschließend dehnte er mich, mit einem Finger beginnend, vor, ehe er dann den zweiten und letztendlich auch den dritten Finger zu Hilfe nahm.
Dennoch empfand ich zunächst einen ungeheuren Druck, als er mir seinen Schwanz in die Muschi schob. Doch nach einiger Zeit stieß er mich von einem Höhepunkt zum nächsten.
Nachdem Walter mit mir fertig war und sich in meiner Pussy ergossen hatte, eröffnete Massimo die Orgie, bei der jeder mit jedem seinen Spaß haben konnte und die meisten ganz sicher auch hatten.
Auch wenn es für mich nicht die erste Party war, so war es durch die Präsentation doch die geilste Veranstaltung, die ich bis dahin erlebt hatte. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es um die Regeln des Zirkels.
Dr. Massimo Vierzi machte die Vorschläge, über die anschließend diskutiert und letztendlich abgestimmt werden sollte.
Zunächst wurde durch das genannte Verfahren festgelegt, dass der Vorstand für ein Jahr gewählt war und anschließend bei dem Abschlussball nach einem Jahr ein neuer Vorstand gewählt werden würde, wobei eine Wiederwahl nicht kategorisch ausgeschlossen werden sollte.
Anschließend schlug mein Herr vor, dass es einen Wettkampf der Subs geben sollte. Er würde sie zu mehreren Einzeltreffen mit diversen Doms einladen, wobei die beiden Präsidenten als Jury fungieren und festlegen würden, welche von ihnen die Beste war.
Bei einem Halbjahresfest würde sie dann allen Doms zur Verfügung gestellt werden.
Beim Abschlussfest würde eine weitere Sub präsentiert werden, die in einem zweiten Durchgang die Beste geworden war.
Sein Vorschlag fand hundertprozentige Zustimmung und wurde somit in das Reglement aufgenommen.
Als Nächstes ging es um die Anforderungen, die den noch aufzunehmenden Mitgliedern gestellt werden würden: Einladungen des Präsidenten seien von Doms und Subs zwingend einzuhalten.
Subs seien bei den Treffen zu absolutem Gehorsam verpflichtet. Sie würden dabei zu allen SM-Spielen herangezogen, die sie auf dem Fragebogen des Johann Friedrich Kestner angekreuzt und mit ihrer Unterschrift besiegelt hätten. Ich ließ das Muster eines Fragebogens herumgehen: Atemkontrolle, Aufhängen, Brustfolter, Dildo, Dreilochbenutzbarkeit, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Öffentlichkeit, Peitschen, Strom, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-, Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung, Wachs, Wasser.
Doms dagegen seien zu einem Mindestmitgliedsbeitrag verpflichtet, um die Feste und Treffen zu finanzieren, dafür würden aber auch die Gebühren für die beiden großen Feste entfallen. Spenden darüber hinaus seien aber durchaus willkommen und sollten bereits in den nächsten Tagen auf dem Konto des Marquis de Lacy eingehen.
Auch hiergegen gab es keinen Widerspruch.
Danach ging es nur noch um die Aufnahme der Mitglieder. Die Interessierten hatten zu mir zu kommen und sich in die Liste einzutragen:
DIE DAMEN ZWISCHEN ZWANZIG UND DREISSIG
Paula, die Holländerin,
Gabriela, die Spanierin,
Eva, die Designerin,
Josefine, die Dienerin des Marquis de Lacy,
Emmanuelle, die andere Dienerin des Marquis de Lacy,
Jacqueline, die ehemalige Zofe Kestners,
Zoë, die neue Zofe Kestners.
Jennifer, die Fahrerin im Kestner-Konzern,
Sandra, die Praktikantin im Kestner-Konzern,
Theresa, die Auszubildende im Kestner-Konzern,
Suzan, das farbige Model, und
Nila, die Näherin im Kestner-Konzern aus Myanmar.
DIE DAMEN ZWISCHEN DREISSIG UND VIERZIG
Daniela, die farbige Buchhalterin im Kestner-Konzern,
Martha, die polnische Putzfrau im Kestner-Konzern, und
Denise, die Sekretärin im Kestner-Konzern.
DIE DAMEN ZWISCHEN VIERZIG UND FÜNFZIG
Ekatharina, die Finanzamtsbeamtin,
Scarlett, die Lehrerin,
Maria, die Verlagsvorstandsvorsitzende,
Vera, die Designerin im Kestner-Konzern,
Kim, die Packerin im Kestner-Konzern,
Petra, die Kriminalhauptkommissarin und Domina, und
Myriam, die Vorarbeiterin im Kestner-Konzern.
DIE HERREN
Dominik von Otterbach, der Clubbesitzer,
Karl Sachs, der Mann aus dem Geldadel,
Marquis Hugo de Lacy, der Politiker,
Johann Friedrich Kestner, der Konzernchef,
Rolf Franz Kestner, der Verkaufsleiter des Kestner-Konzerns,
Stefan Leon Ucka, der Betriebsleiter des Kestner-Konzerns,
Walter Arisdorf, der Lehrer,
Max