Im Zirkel der Wollust (BDSM, MaleDom). Klaus Rohling
Ich überzeugte mich davon, dass Paula tat, was ihr aufgetragen worden war.
„Dreh dich mit dem Rücken zur Wand!“, forderte mein Herr, nachdem sie die Wand erreicht hatte.
„Spreize die Beine!“
Die Barkeeperin gehorchte und spürte in diesem Moment schon, wie der Saft der Wollust in ihrer Muschi schmatzte.
Vierzi forderte: „Wichs dir die Fotze! Wage es aber nicht, jetzt schon zu kommen!“
Paula rieb ihren Kitzler und musste sich ganz stark beherrschen, nicht ins Fliegen zu geraten, aber das Zittern ihrer Beine konnte sie nicht mehr unterbinden, so sehr erregte sie die Situation.
Unser Präsident ließ sie warten, ehe er weitermachte.
„Hock dich hin! Blas den Schwanz, den dir jemand in die Kehle schiebt! Bring ihn dazu, dir in den Mund zu spritzen!“, forderte Massimo und schickte Kruse mit einer Kerze zu ihr.
Nachdem Kruse mit lautem Stöhnen seinen Samen abgeschossen hatte, ging ein Spot an und strahlte Paula direkt in die Augen.
Sie sah nichts mehr, fühlte dann aber, wie sie ein zweiter Mann umdrehte, den Plug aus ihrem Po zerrte und sie mit einem harten Schwanz penetrierte, bis er sich in ihrem Hintern entladen hatte.
Währenddessen fühlte sie, wie eine weitere Hand in ihre Muschi eindrang und diese schmatzen ließ.
„Setz dich jetzt mit deinem Arsch auf das Schwert von Sir Steven!“, sagte mein Boss zu Paula und forderte von mir, da ich Paula ja gefolgt war, dass ich ihr währenddessen den Kitzler leckte.
Während ich das tat, fickte Albert mich mit harten Stößen von hinten, bis ich abspritzte.
Dann sollte ich mich neben Paula legen.
Anschließend wurde ich von allen Männern nacheinander gefickt, und Paula wurde gleichzeitig ins Sandwich genommen, bis auch sie endlich abspritzen durfte.
Bei Vierzis Patienten war nichts mehr von Impotenz zu spüren. Sein Kolben stand dauerhaft und erholte sich immer recht schnell, wenn er zwischendrin doch mal erschlaffte.
Nach und nach kehrte dennoch Ruhe ein.
Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, brachten Albert und ich Paula nach Hause.
„Wie war es für dich?“, wollte ich von ihr wissen.
„Absolut geil! Vor allen Dingen war die Verzögerung und Orgasmuskontrolle so luststeigernd, wie ich es selten erlebt habe, sodass ich am Ende dachte, der Höhepunkt würde mich zerreißen.“
„Ich werde dem Vorstand von deinen Gefühlen berichten. Vielleicht hast du ja eine Chance, bei unserem Halbjahresfest auserwählt zu werden“, sagte ich und verabschiedete mich dann mit einer herzlichen Umarmung von ihr.
Vierzi wartete bereits auf meine Rückkehr und somit verabschiedeten wir uns nur noch von Johann, um uns vom privaten Helikopter Kestners nach Hause fliegen zu lassen.
Am See
Wir waren erst ein paar Tage vom ersten Event zurück, da gab mein Chef mir den Auftrag, ihm in eins seiner Behandlungsgespräche zu folgen.
Auf dem Programm standen die Ehmrichs, ein Paar, dessen sexuelles Eheleben nicht mehr existierte, da ihr sein Penis angeblich zu klein war, um sie zu einem Orgasmus zu bringen.
Statt sich über Alternativen Gedanken zu machen, hatten sie ihr Sexleben eingestellt, und das hatte bei beiden zu solchen Depressionen geführt, dass sie ernsthaft darüber nachdachten, sich zu trennen, obwohl beide bekundeten, sich noch immer zu lieben.
Zunächst stellte der Doktor mich als seine Praktikantin vor und erkundigte sich danach, ob sie etwas dagegen hätten, wenn ich der ersten therapeutischen Sitzung beiwohnen würde.
Da ich Herrn Ehmrich zu gefallen schien, stimmte er meiner Anwesenheit zu und dann willigte auch seine Frau ein.
Anschließend erklärte Vierzi uns allen, dass es nicht mehr um ein Gespräch ginge, weil Gespräche zur Genüge geführt worden seien, sondern darum, an der Praxis ihres Ehelebens etwas zu ändern, und dazu müssten sie auch zu Sex mit anderen bereit sein.
Die beiden Eheleute nickten und sicherten ihm zu, dass ihnen das auch vorher schon bewusst gewesen sei. Sie seien bereit, an der Überwindung ihrer Hemmungen zu arbeiten.
„Gut! Dann möchte ich, dass wir alle uns ausziehen und auf den Teppich setzen“, sagte mein Boss und meinte damit auch mich, wie er mir durch sein Kopfnicken verdeutlichte.
Es wunderte mich, dass Vierzi überhaupt keine Hemmungen zu haben schien, sich vor seinen Patienten zu entkleiden, aber die Selbstverständlichkeit, mit der er sich gab, führte auch bei den Ehmrichs zu einer lockeren Grundstimmung.
Mir kam dann die Aufgabe zu, den Kolben von Herrn Ehmrich hart zu blasen, während mein Chef sich mit der Muschi von Frau Ehmrich beschäftigte.
Er leckte ihren Kitzler, bis er ein erstes Stöhnen vernahm, steckte ihr dann zwei Finger in die Spalte und bearbeitete sie, bis sie zu einem ersten Höhepunkt kam.
Anschließend bat er den Ehemann, seiner Frau die ganze Hand in die Muschi zu schieben und sie so lange zu fisten, bis sie abspritzen würde, was auch ganz rasch der Fall war.
Zu guter Letzt sollte der Mann seine Frau in den Po ficken und gleichzeitig den Kitzler reiben.
Die Frau flog von einem Orgasmus in den nächsten.
Als die beiden erschöpft nebeneinanderlagen, begann Vierzi damit, mich zu vögeln, was Herrn Ehmrich noch einmal dazu motivierte, sich von seiner Frau blasen zu lassen, während er sie mit einem Vibrator zu einem weiteren Höhepunkt brachte.
Dann gönnte mein Chef uns allen ein paar Minuten Ruhe, um anschließend festzustellen, dass dies eine erste praktische Maßnahme gewesen sei, wie die beiden Eheleute wieder Spaß an ihrem Sexleben finden könnten, und um sich dann von den beiden zu verabschieden.
Die Ehmrichs waren überglücklich und bedankten sich mehrmals, ehe sie die Praxis verließen.
Für den nächsten Tag hatte mein Herr das nächste Vorstandstreffen anberaumt. Erneut trafen wir uns in seinem Besprechungszimmer in der Praxis.
„Sharon hat mir berichtet, dass Paula unsere Behandlung außerordentlich genossen hat. Das heißt für mich, wir können so weiter machen, und ich schlage vor, dass wir heute die nächsten drei Events vorbesprechen, um dann wieder zu einer Auswertung zusammenzukommen. Wie seht ihr das?“, wollte Vierzi wissen.
„Ich weiß nicht, ob wir nicht alle Events bis zu unserem Halbjahrestreffen planen sollten, um Zeit zu sparen. Irgendwie sind diese Treffen hier ja nicht nur spaßig“, meinte Hugo.
„Planen können wir ja ruhig schon ein wenig weiter, aber die Auswertungsgespräche erscheinen mir sehr wichtig. Deshalb schließe ich mich Massimo an. Nach drei Events kommen wir wieder zusammen. Falls du hierbei den Spaß vermisst, können wir uns ja der Sharon bedienen und uns mit ihr ein wenig amüsieren“, erklärte Johann Friedrich.
„Also gut! Welche Subs wollen wir einladen? Ich erbitte eure Vorschläge!“, sagte mein Chef.
„Ich fahre auf die Spanierin Gabriela ab. Auch sie steht uns für all unsere Wünsche zur Verfügung“, meinte der Marquis, zog mich in diesem Augenblick näher an sich heran, drückte meinen Kopf in seinen Schoß und steckte mir sein Schwert in den Mund.
„Ich möchte Maria vorschlagen, weil die mir immer noch zu hochnäsig ist. Wir müssen ihr unbedingt mehr Demut beibringen. Sie ist nur eingeschränkt benutzbar, aber wir könnten ja an der Erweiterung arbeiten“, erklärte Johann und steckte mir seinen Schwanz in die Muschi, indem er meinen Slip einfach zur Seite zerrte.
„Ich bin einverstanden und schlage Nila aus Myanmar vor. Mir gefällt der dunkle Teint ihrer