Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen
„Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast.“
„Aber wir können doch nicht einfach…“, warf er verzweifelt ein.
Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.
„Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz raus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!“
„Okay, okay!“, lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.
„Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!“
Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.
„Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf meine Verantwortung?“
Fabian hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?
„Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?“
Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.
„Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel.“
Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall: „Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt.“
Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.
„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so … so direkt.“
Antonia schaute ihn nachdenklich an.
„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“
Fabian fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte. Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.
„Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.
Fabian wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte. Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor.
„Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.
„Und nun: Wichs ihn steif!“
„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, lachte Fabian.
Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.
Antonia schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Fabian eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass man es bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck. So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.
„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.
Fabian schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot. Gott, ist das peinlich, dachte er. Antworten wollte er auf ihre Frage aber lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.
„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“, fragte Antonia ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.
Was war das denn für eine Frage? Wie sollte er denn darauf antworten? Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.
„Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.
„Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.
Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“
Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.
Fabian sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.
Sie führte ihre Hand unter seine Nase und rieb mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab. Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.
Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.
„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt gibt es noch mehr davon...“, meinte Antonia, süffisant lächelnd.
Fabian konnte nur wortlos nicken.
„Brav!“
Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.
„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick.“
Immer noch brachte Fabian kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.
Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.
„Kann ich Ihnen etwas bringen?“
Etwas unbeholfen antwortete er: „Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier. Bitte!“
„Hefe- oder Kristallweizen?“
„Hefe.“
„Sehr wohl.“
Die Kellnerin verließ den Tisch und ging zur Theke. Fabian wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.
„Na, komm - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“
„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Fabian und nahm seine Handbewegungen wieder auf.
Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.
„Na, dann lass mich mal fühlen.“
Fabian spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.
„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! Das gefällt der kleinen Antonia! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“
Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Fabian verblüfft fest.
„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen. Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“
Sie kicherte verhalten.
„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“
Fabians Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte.
Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise: „Wenn Du magst …“
Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.
„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst Du?“