Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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Dich nicht hören!“

      „Bitte lass mich abspritzen.“

      „Ich soll bitte was?“, erklang die Stimme der Kellnerin.

      Fabian riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!

      „Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“

      „Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

      „Du bist ein schlechter Lügner, Fabian!“, meinte Antonia und grinste breit.

      Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung: „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“

      Die Augen der Kellnerin wurden groß.

      „Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.

      „Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen? Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“

      Fabians Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie über ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das während er dabei war.

      Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.

      Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.

      Antonia verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten. Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.

      „Teilst Du ihn?“, fragte sie Antonia.

      Diese nickte und grinste.

      „Gerne. Wenn Du in etwa fünf Minuten auf die Damentoilette kommst.“

      Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“

      Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.

      „Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?“, fragte Fabian zögerlich seine Rendezvouspartnerin.

      „Sicher“, antwortete diese grinsend, „würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!“

      „Ja, aber …“

      „’Ja’ ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem ‚Aber’?“

      „Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts.“

      „Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!“

      Fabian gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war wohl sinnlos.

      „Na, gut. Ich mach´s.“

      „Sehr schön. Fick sie in den Arsch!“

      „Was soll ich machen?!“

      „Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!“

      „Ich habe noch nie“, ereiferte er sich, wurde aber sofort von Antonia unterbrochen.

      „…eine Frau in den Arsch gefickt!“, vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte. „Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette.“

      Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.

      „Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst.“

      Fabian schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er seinen Prachtkerl in seiner Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC.

      Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere. Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank. Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor. Sein Herz raste vor Aufregung.

      Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engen Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er. Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.

      „Bist Du da?“, fragte leise eine weibliche Stimme.

      „Ja, in der linken Kabine“, antwortete Fabian heiser.

      „Mach´ auf und lass mich rein.“

      Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie herein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.

      „Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig. Fühl´ mal.“

      Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Fabian fest.

      „Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen.“

      Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.

      Fabian beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Dicken in sie hineinzuschieben begann.

      „Oh Gott, ist der riesig!“, stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte. „Der füllt mich ja ganz aus.“

      Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.

      „Du darfst ruhig fester und schneller…“, flüsterte die Kellnerin ihm zu, „ich kann was vertragen.“

      Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.

      „Ja, so ist es gut. Fick mich!“, stöhnte sie, „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!“

      Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Fabian verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.

      Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!

      „Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!“, ertönte die Stimme von Antonia.

      Die Kellnerin schaute Fabian überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.

      „Nein“, meinte er dann zerknirscht. „Wir machen es noch ganz normal.“

      „Ha!“, tönte es von draußen, „hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage. Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse.“

      Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.

      „Verdammte Scheiße!“, entfuhr es Fabian laut.

      Die


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