FLEXEN. Mirjam Aggeler
nhaltsverzeichnis
O, jetzt geht’s vorwärts! Gerhild Steinbuch
Friendly Fire
Jakarta
Borderline
Wenn du lächeln würdest
Dresden – Chemnitz (drei Männer)
Brausen Schrägstrich Abspülen
An vielen Fassaden siehst du nur noch den Schimmel, diese Stadt wurde seit Jahrhunderten nicht mehr gelüftet Karin Peschka
Favoritenstraße
Auf halber Strecke
Auf die andere Seite
Die Luders
Hausnummer 29
Alleen und Frauen
Erstmal Mund auf und raus und danach heimlich schämen Svenja Gräfen
Schritte machen
Wie man eine Stadt erobert
Der Himmel ist überall
Anna Hetzer Gedichte
flaneuses
Schaumnest
Gedichte
Gehe fluchtartig geradeaus und versuche, meine Gesichtsmuskeln zu entspannen Cornelia Manikowsky
Abend im Sommer
Flirren
Güerita
Always Hungry
Am Bayerischen Platz
Das Exterieur
die zu uns sprechen mit einem messer als zunge Andra Schwarz Gedichte
Überall zuhause sein allein
Byzanz will es ohne Kondom
Eine Überlebende, Eine Zeugin, Ein Bericht
Otis
sur d’autres heures
Feste Dinge
FLEXEN
Flâneusen* schreiben Städte
Herausgegeben von Özlem Özgül Dündar, Mia Göhring, Ronya Othmann und Lea Sauer
VORWORT
Die Flâneuse* zusammen mit den Herausgeberinnen
Flex | en, das, – kein Pl.: 1.trennschleifen 2.biegen 3.Sex haben 4.das Variieren der Geschwindigkeit beim Rap 5.die Muskeln anspannen 6.seine Muskeln zur Schau stellen 7.Flâneuserie
Ich flexe. Ich flexe mich in die Stadt, durch die Stadt. Ich flexe mir die Stadt zurecht. Flexen – das Wort mache ich. Ich gehe durch die Stadt, flaniere