Antarktis - die verbotene Wahrheit. Michael E. Salla
die der Mehrheit der Weltbevölkerung jedoch unbekannt bleiben sollte.
Sodann zeichne ich den aufschlussreichen Weg der exzessiven Nutzung von Sklavenarbeit nach, der zunächst von den politischen Führern und den Konzernen eingeschlagen wurde, die während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland das Weltraumprogramm aufbauten, das anscheinend in der Antarktis weitergeführt wurde. Diese ungeheuerliche Praxis wurde sodann von US-Firmen übernommen, die mit den Deutschen in der Antarktis zusammenarbeiteten, um weiter fortgeschrittene Raumschiffe zu entwickeln, die wiederum verwendet werden sollten, um Einsätze im offenen Weltraum durchzuführen und sogar um Kolonien innerhalb des Sonnensystems einzurichten.
Die faszinierende Verbindung zwischen dem Phänomen der »Space Brothers« und dem deutschen Weltraumprogramm in der Antarktis wird in Kapitel 7 behandelt. Es ist bemerkenswert, dass Präsident John F. Kennedy vom Vertrag der USA mit der deutschen Weltraumkolonie in der Antarktis wusste. Sein Versuch, als Präsident unmittelbare Kontrolle über diese geheimen Abmachungen sowie über die Technologien, die diese betrafen, zu erlangen, führte geradewegs zu seiner Ermordung, wie in Kapitel 8 detailliert enthüllt wird.
Unter den vielen deutschen Firmen, die dazu beitrugen, die Geheimen Weltraumprogramme NS-Deutschlands aufzubauen, ragt Siemens als bedeutendste heraus, wie wir in Kapitel 9 darlegen werden. Sie war innerhalb eines breiten Spektrums von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die mit zahlreichen Komponenten von Antigravitationsraumschiffen und Maschinenprototypen in Beziehung stehen, die bei weitem erfolgreichste deutsche Firma. Diese Raumschiff-Prototypen wurden schließlich in die Antarktis verlegt, zusammen mit Technologien von Siemens-Tochtergesellschaften und anderen deutschen Firmen, die mit Erfolg Schlüsselkomponenten für Weltraumflugmaschinen gebaut hatten. Auf der Grundlage des umfassenden Erfolgs bei ihren Bemühungen, Durchbrüche bei der weiteren Entwicklung zu erzielen, strategische Geschäftspartnerschaften aufzubauen und üppige Finanzquellen zu erschließen, war Siemens in der Lage, eine führende Rolle dabei zu spielen, die Konstruktion vielfältiger Raumschiffe in der Antarktis durch deutsche Konzerne zu koordinieren.
Siemens war außerdem in das Management der Bereiche der Sklavenarbeit des deutschen Antarktis-Programms verwickelt, wobei die Firma die Konzernpolitik fortsetzte, die sie in NS-Deutschland unter Förderung durch das Nazi-Regime begründet hat. Dies ging noch Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs so weiter und führte dazu, dass Siemens in den 1980er Jahren heimlich Milliarden von RFID-Trackingchips herstellte, vermutlich um die Sklavenarbeiter zu überwachen, die in ihrem privatwirtschaftlichen deutsch-amerikanischen Weltraumprogramm Verwendung gefunden hatten, das seitdem großangelegte Einsätze in der Antarktis und auch auf dem Mond, dem Mars und an anderen Orten im Sonnensystem durchgeführt hat. Darüber hinaus stehen Siemens und weitere Konzerne, die innerhalb des konzerngeführten deutsch-amerikanischen Weltraumprogramms (des Interplanetarischen Mischkonzerns oder »Interplanetary Corporate Conglomerate«) zusammenarbeiten, mit der Entführung von Menschen in Verbindung, die für den galaktischen Sklavenhandel mit außerirdischen Zivilisationen verwendet wurden. Abgelegen und dank ihrer gefahrvollen Lebensbedingungen wuchs die Antarktis zu einem wichtigen Außenposten dieses wachsenden Sklavenhandels heran.
Kapitel 10 stellt heraus, wie das ursprüngliche deutsche Weltraumprogramm und das von ihm hervorgebrachte transnationale Konzern-Weltraumprogramm auf sichere Weise in den Tiefen des antarktischen Eises geheim gehalten wurde und unbemerkt blieb. Wenige Wissenschaftler und Besucher der Antarktis haben jemals irgendetwas bemerkt, das bei ihnen einen Verdacht hätte erregen können, was wirklich unter der gewaltigen gefrorenen Masse vor sich geht. Diejenigen, die wie Brian, ein Navy-Flugingenieur im Ruhestand, anormale Ereignisse bezeugen, wurden angewiesen, niemals mitzuteilen, was sie gesehen haben. Jene, die mutig genug waren, solche Warnungen zu ignorieren und als Whistleblower aufzutreten, wie es Brian tat, wurden später von Fremden bedroht, damit sie ihr Schweigen wahren.
Zusätzlich zu den Antarktis-Enthüllungen von William Tompkins haben wir noch das Zeugnis von Corey Goode, der angibt, einen »Zwanzig Jahre und zurück«-Dienst in einem Geheimen Weltraumprogramm der U.S. Navy, Solar Warden, absolviert zu haben. Seine Behauptungen, bei Solar Warden gedient und ausgiebigen Kontakt zu vielfältigen Gruppen von Außerirdischen gehabt zu haben, werden im ersten Band meiner Reihe über Geheime Weltraumprogramme umfassend überprüft.1 Um den Leser dabei zu unterstützen, die verschiedenen Weltraumprogramme zu verstehen, die laut Goode angeblich entwickelt wurden, habe ich ein Beziehungsdiagramm in dieses Buch aufgenommen, das der Luft- und Raumfahrt-Ingenieur und frühere NASA-Mitarbeiter Thomas L. Keller entworfen hat und Goodes Zeugnisse zusammenfasst. Ich empfehle den Lesern, auf dieses Diagramm zurückzugreifen, um die im Weiteren mitgeteilten Informationen bei der Behandlung verschiedener Weltraumprogramme besser nachvollziehen zu können.
Goode sagt, dass er zwischen Januar 2016 und Anfang 2017 zwei Mal in die Antarktis gebracht wurde – und zwar von einer Gruppierung der Inneren Erde, die er als die Anshar bezeichnet. Er hat eine Fülle von Zeugnissen darüber mitgeteilt, was er an großen Industrieanlagen sah, die sich tief unter den Eisschelfen verbergen, wo gewaltige Flotten von Raumschiffen stationiert und versammelt sind. Wenn Goodes Zeugnis zuverlässig ist, wie zahlreiche Beweisquellen andeuten, haben wir in ihnen den ersten Augenzeugenbericht über das transnationale Weltraumprogramm der Konzerne, das gegenwärtig in der Antarktis tätig ist.
Die Geheimen Weltraumprogramme von Menschen und Außerirdischen (Goode-Modell)
Diagramm von T. L. Keller (6/8/2017). Nach den Aussagen von Corey Goode und Michael E. Salla erstellt und auf den neuesten Stand gebracht.
Aus : T. L Keller, The Total Novice‘s Guide To The Secret Space Program, 2FS Publishing, Sacramento/California, Buch und eBook 2017 ff.
Abb. 1: Diagramm mit den verschiedenen Weltraumprogrammen nach Corey Goode
Weiterhin teilt Goode mit, dass er die Überreste einer antiken Zivilisation sehen konnte, die insgeheim aus dem antarktischen Eis ausgegraben wird. Seine Beschreibung der dort entdeckten »Prä-Adamiten« und ihrer hoch entwickelten technologischen Gesellschaft ist im Hinblick auf ihre Konsequenzen für das Verständnis unserer antiken menschlichen Geschichte atemberaubend. Kapitel 12 behandelt außerdem wissenschaftliche Daten, die belegen, dass die antarktischen Vulkane wieder aktiv werden und das Potenzial haben, dadurch die Eisschelfe zu schmelzen und das zu enthüllen, was unter ihnen verborgen liegt. Die Verbindungen der Prä-Adamiten zu verschiedenen historischen Epochen in unserem Sonnensystem und die Rolle, welche die Antarktis als ein Refugium für entflohene Marsianer und die Bewohner einer früheren Supererde aus dem Asteroidengürtel spielte, werden in Kapitel 13 dargelegt und überprüft.
Anschließend geht es um die Beziehung zwischen der Antarktis und den im Buch Henoch beschriebenen Gefallenen Engeln. Sie wird in Kapitel 14 analysiert. Es wird gezeigt, inwiefern dieses apokryphe Buch auf die Antarktis als Ort ihrer Gefangenschaft verweist. Schier unglaublich ist in diesem Zusammenhang Goodes Behauptung, dass einige dieser Prä-Adamiten in Aufbewahrungskammern noch immer lebendig sind und die Abkömmlinge ihrer Blutlinie nicht nur die Absicht haben, sie wiederzuerwecken, sondern auch in ihre früheren Machtpositionen und Befugnisse wiedereinzusetzen wünschen. Wenn nur ein Teil von Goodes Aussagen zutrifft, stellen sich viele alarmierende Fragen.
Sodann überprüft Kapitel 15 geheime militärische Forschungen und Entwicklungen, die in der Antarktis vorgenommen und trotz des Antarktisvertrags von 1961, der solche Aktivitäten verbietet, weiter betrieben wurden. Folglich ist die Antarktis, die angeblich nach Maßgabe des