Antarktis - die verbotene Wahrheit. Michael E. Salla
Wahrheit ein stark militarisiertes Territorium, in dem zahlreiche illegale Forschungen und Entwicklungsprogramme auch an gefangen gehaltenen Menschen durchgeführt werden.
Dieses Buch legt dar, wie menschliche Sklaverei in der Antarktis sowie in außerhalb unseres Planeten eingerichteten Kolonien, die vom Vierten Reich und transnationalen Konzernen als dessen Partnern geleitet werden, weiterhin blüht und gedeiht. Wenn man das nicht bekämpft, wird sich dieser Nexus von Herrschaft und Sklaverei wie ein Virus über den Rest unseres Planeten ausbreiten – mit vorhersagbaren Folgen. Es ist die Aufgabe aller, die menschliche Freiheit und Kreativität hochschätzen, sich zu erheben, dem abscheulichen Handeln ein Ende zu setzen und der globalen Elite, die dies stillschweigend ermöglicht, die Maske vom Gesicht zu reißen. Nur die völlige Aufdeckung der unterdrückten Geschichte der Antarktis und der gegenwärtig dort stattfindenden Ereignisse wird sicherstellen, dass die gesamte Menschheit von den hoch entwickelten Technologien profitiert, die dort insgeheim entwickelt und angewandt worden sind.
Eine Enthüllung wird außerdem dazu beitragen, die Menschheit auf große geologische Ereignisse vorzubereiten, denen wir entgegensehen, wenn die westantarktischen Eisschelfe weiterhin aufgrund gesteigerter vulkanischer Aktivität abschmelzen. Die Möglichkeit, dass dies nicht nur einen dramatischen Anstieg des Meeresspiegels, sondern auch einen geografischen Polwechsel bewirkt, ist äußerst bedenkenswert. Wenn wir den Mut haben, die Wahrheit hinsichtlich dessen, was in der Antarktis geschehen ist und gegenwärtig noch immer geschieht, anzunehmen, dann wird uns eine globale Transformation erwarten.
Anmerkungen
1Michael E. Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances (Exopolitics Insitute, 2015). – Dt. Ausgabe: Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen, Amra Verlag, Hanau 2018.
1Die geheimnisvolle Thule-Gesellschaft: Antigravitation, Hitler und die deutsche Marine
Die Thule-Gesellschaft fördert Forschung & Entwicklung bei Antigravitationsraumschiffen
Die historischen Wurzeln des ersten Geheimen Weltraumprogramms und seiner Entstehung können bis in die frühen Jahre der Weimarer Republik zurückverfolgt werden. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1919 begann eine Reihe von deutschen Geheimgesellschaften bei der Entwicklung von Prototypen Fliegender Untertassen zusammenzuarbeiten; die Grundlagen bildeten Entwürfe, die einem ungewöhnlich schönen und hochqualifizierten übersinnlichen Medium, Maria Oršić, durch telepathische Kommunikation mitgeteilt worden sind. Wenn sie in völlige Trance versunken war, befand sie sich, wie sie behauptete, im Austausch mit einer Anzahl überirdischer Wesenheiten. Darunter war auch eine Gruppe »arischer« beziehungsweise nordisch aussehender Außerirdischer vom Sternsystem des Aldebaran, die der Menschheit dabei behilflich sein wollte, Raumschiffe zu entwickeln, mit denen interstellare Flüge möglich sind. Oršić berichtete, es sei deren Anliegen gewesen, auf diese Weise das menschliche Bewusstsein zu steigern und die Evolution der Menschheit als Spezies innerhalb der galaktischen Gemeinschaft voranzubringen.
Durch die Methode des automatischen Schreibens füllte Oršić zahlreiche Seiten mit Texten, welche sich als technische Informationen in zwei Fremdsprachen herausstellten, die sie beide nicht verstand. Ein anderes prominentes Medium, »Sigrun«, war ihr dabei behilflich, den Inhalt des Geschriebenen zu verstehen, indem sie eindeutige mentale Bilder einer Fliegenden Untertasse erfasste. Oršić und Sigrun schlossen daraus, dass die Informationen enthüllten, wie ein Raumschiff gebaut werden könne.
Abb. 2: Medial empfangene Niederschriften von Maria Oršić in den Sprachen der Sumerer sowie der Templer (automatisches Schreiben)
Wenig später trafen sich Oršić und Sigrun mit Mitgliedern der Thule-Gesellschaft, die nach dem Ersten Weltkrieg zu Deutschlands mächtigster Geheimgesellschaft geworden war und zu der insbesondere Aristokraten und führende Okkultisten der damaligen Zeit gehörten.1 Sie waren in der Lage, die zweite unbekannte Sprache der automatisch verfassten Texte als antikes Sumerisch zu identifizieren. Man beauftragte Experten damit, Oršićs Texte zu übersetzen. Die Übertragung bestätigte Sigruns mentale Bilder – es handelte sich in der Tat um technische Anleitungen für den Bau eines revolutionären Maschinentyps, der ein Raumschiff antreiben könnte.2 Oršić und Mitglieder der Thule-Gesellschaft, die sie förderten, ermöglichten es verschiedenen Forschern, die übersetzten Informationen einzusehen, um festzustellen, ob sie wissenschaftlich umsetzbar seien.
Oršić wurde von der Thule-Gesellschaft mit Begeisterung unterstützt, da deren Mitglieder an die Existenz einer früher weit im Norden gelegenen (heute unterirdischen) Zivilisation glaubten, die in griechischen und römischen Sagen als Hyperborea beschrieben wurde und deren antike Hauptstadt »Ultima Thule« war. In einem erhaltenen Fragment des griechischen Historikers Diodorus Siculus (1. Jahrhundert v. Chr.) schreibt dieser über jene antike Zivilisation:
»Da wir es für angemessen erachten, hier die nördlichen Gegenden Asiens zu beschreiben, halten wir es für unser Anliegen nicht für unpassend, die fabelhaften Erzählungen von den Hyperboreern zu behandeln. Von jenen, die über die alten Sagen geschrieben haben, sagen Hekatäus und gewisse andere Autoren, dass sich in den Gegenden hinter dem Lande der Kelten eine Insel im Ozean befindet, die nicht kleiner als Sizilien ist. Diese Insel liegt, wie weiter berichtet wird, im Norden und wird von den Hyperboreern bewohnt, die so genannt werden, weil ihre Heimat jenseits des Ortes liegt, von wo der Nordwind (Boreas) bläst; und diese Insel ist sowohl fruchtbar als auch reich an jeglichem Getreide, und aufgrund ihres ungewöhnlichen Klimas bringt sie zwei Mal im Jahr eine Ernte hervor … Und die Könige jener Stadt, die zugleich Aufseher des heiligen Hains sind, heißen Boreaden, da sie Nachkommen des Boreas sind, und die Nachfolge dieser Ränge wird stets innerhalb ihrer Familie gewahrt.«3
Von den Boreaden wird behauptet, dass sie Gigantenkönige mit einer Größe gewesen seien, die laut den klassischen Gelehrten rund zehn Fuß betrug, also dreieinhalb Meter.4 Mitglieder der Thule-Gesellschaft glaubten, dass die Hyperboreer die Vorfahren der arischen/germanischen Rasse gewesen seien und dass sie bis zum heutigen Tag, verborgen im Erdinneren, existieren würden.
James und Suzanne Pool, die Autoren von Hitlers Wegbereiter zur Macht: Die geheimen deutschen und internationalen Geldquellen, die Hitlers Aufstieg zur Macht ermöglichten, beschreiben die mächtigen aristokratischen Mitglieder, von denen die Thule-Gesellschaft finanziert wurde und die ihr angehörten:
»Äußerlich ging diese mysteriöse Gruppe als literarischer Verein durch, der sich altgermanischer Geschichte und Sitte widmete … Der Münchner Zweig war während des Krieges von einem Baron Rudolf von Sebottendorff finanziert worden, einem undurchsichtigen Individuum, das über 250 Mitglieder in der Stadt und 1.500 in ganz Bayern auflistete. Die Bedeutung der Mitgliedschaft lag allerdings nicht in ihrer Quantität, sondern in ihrer Qualität. Zu den Mitgliedern der Gruppierung gehörten Juristen, Richter, Universitätsprofessoren, Polizeibeamte, aristokratische Persönlichkeiten aus dem königlichen Umfeld der Wittelsbacher, führende Industrielle, Chirurgen, Physiker, Wissenschaftler ebenso wie reiche Geschäftsleute wie der Eigentümer des eleganten Hotels Vier Jahreszeiten in München, wo die Gesellschaft ihren Hauptsitz hatte.«5
Es wird behauptet, dass sich Oršić bereits 1917 mit Sebottendorf und drei weiteren Mitgliedern der Thule-Gesellschaft getroffen habe, um okkulte Themen im Zusammenhang mit ihren telepathischen Kommunikationen zu diskutieren.6 Aufgrund der begeisterten Unterstützung, die sie erhielt, zog Oršić anschließend im Jahre 1919 nach München, um mit Sebottendorf und der Thule-Gesellschaft zusammenzuarbeiten.
Die Führer der Thule-Gesellschaft glaubten, dass Oršić sowie weitere Personen ihrer Art bedeutende Aspekte zum Verständnis einer geheimnisvollen Kraft, genannt »Vril«, liefern würden,