Einfach zum Totlachen. Erwin F. Lindenau
schon Muskelkater in der Hüfte.«
Freundin leisten
Drei befreundete Frauen unterhalten sich.
»Mein Mann hat eine Freundin, die kostet ihn 500 Euro im Monat!«
»Mein Mann gibt dafür im Monat 1000 Euro aus.«
Die dritte sagt gar nichts. Sie geht nach Hause und quetscht ihren Mann so lange aus, bis er es zugibt. Während er ein Donnerwetter erwartet, jubelt sie: »Gott sei Dank, ich habe schon geglaubt, wir können uns keine leisten!«
Oh diese Männer
Männer sind längst nicht mehr das dominierende Geschlecht und es steht ihnen die Arbeitsteilung im Haushalt und bei der Befassung mit den Kindern ganz gut, vor allem wenn beide berufstätig sind. Die Männer sind aber auch nicht überflüssig, wie uns gewisse Frauenrechtlerinnen weismachen wollten. Inzwischen ist man darauf gekommen, dass Mann und Frau für die Familie gleich wichtig sind …
Mit der Arbeit ist es wie mit der Ehe:
Die draußen sind, wollen hinein,
die drinnen sind, wollen hinaus.
E. L.
Gute Auswahl
Als man dem jungverheirateten Ehemann zu seinem guten Geschmack gratuliert und ihm versichert, was für ein reizendes Frauchen er sich da ausgesucht hat, meint er: »Warum hätte ich eine Hässliche nehmen sollen? Eine Schöne frisst auch nicht mehr.«
Keller aufräumen
»Ernst, du könntest wirklich mal den Keller aufräumen.« »Ja, Liebling, das tue ich.«
Nach kurzer Zeit kommt Ernst in die Wohnung zurück. »Was ist denn los?«
»Ich habe den Korkenzieher vergessen.«
Schnulzenfuzzi
Frank Sinatra gibt ein Gastspiel in Las Vegas. Eines Abends kommt ein junger Mann in die Künstlergarderobe: »Mister Sinatra, ich habe ein halbes Jahr gespart, um mit meiner Freundin ein Konzert von Ihnen besuchen zu können. Wir sitzen sogar in der ersten Reihe. Aber damit kriege ich sie immer noch nicht rum. Vielleicht könnten Sie während ihres Auftrittes an unserem Tisch vorbeikommen und mich persönlich begrüßen?«
Sinatra verspricht sein Möglichstes zu tun. Die Show beginnt, Sinatra kommt an den Tisch des jungen Mannes, klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagt: »Na, wie geht’s, mein Freund? Lange nicht mehr gesehen.«
Darauf gelangweilt der Junge: »Schleich’ dich, Schnulzenfuzzi!«
Reißverschluss klemmt
In der Bahnhofstoilette sieht ein Passant, wie sein Nachbar zur Linken dreistrahlig pinkelt. Er erkundigt sich besorgt, was ihm passiert sei.
Dieser erwidert: »Ich habe eine Operation mitgemacht, seither geht es leider nur mehr auf diese Weise.«
Als der Passant zu seinem Nachbarn auf der rechten Seite schaut, sieht er, dass es bei ihm wie aus einer Gießkanne kommt.
»Haben Sie auch eine oder mehrere Operationen gehabt?«
»Ach nein, der Reißverschluss klemmt!«
Schwimmen lernen
»Sag mal«, fragt Fritz seinen Freund, »wie macht man es eigentlich, wenn man einem Mädchen das Schwimmen beibringen will?«
»Das ist ganz einfach. Du nimmst sie zart an der Hand, führst sie an eine seichte Stelle, legst leicht den Arm um sie und flüsterst: »Liebling, hab keine Angst!«
»Aber es ist doch meine Schwester.«
»Ja dann – dann gibst du ihr einfach einen Stoß und wirfst sie ins Wasser!«
Öfter Weihnachten
Ein Deutscher, ein Franzose und ein Schweizer aus Bern unterhalten sich über die schönsten Erlebnisse im Leben.
Sagt der Deutsche: »Weihnachten ist immer wieder am schönsten.«
Darauf der Franzose: »Nein, mit einem rassigen Mädchen im Bett, das ist das Schönste.«
Darauf der Berner: »Ja, aber Weihnachten ist öfters!«
Treue
Junge Männer möchten gern treu sein – können es aber nicht. Ältere Männer möchten gern untreu sein – können es aber auch nicht.
Impotenz des Mannes
Impotenz des Mannes liegt vor, wenn die Anziehungskraft der Erde größer ist als die Anziehungskraft der Frau.
War ich dabei
Peter und Harald treffen sich am Sonntagnachmittag auf der Straße. »Sag mal Harald«, erkundigt sich Peter, »ist es wirklich wahr, dass es bei deiner Party gestern Abend völlig drunter und drüber gegangen ist?«
»Das kann man wohl sagen, mein Lieber!«
»Dann stimmt es also, dass sie dir die Gardinen heruntergerissen und alle Gläser zerschmissen haben? Und die Tischdecke verbrannt, und das Badezimmer überschwemmt, die Bodenvase zerdonnert und Eierlikör auf die Couch gegossen haben?«
»Ja, das stimmt leider alles!«
»Ist ja fürchterlich, ist ja grausam … Du … Harald … sag mal … war ich eigentlich auch dabei?«
Frag mi net
»Wie geht es dir?«, fragt Ludwig den Karl und beschwert sich im selben Atemzug: »Dauernd frag ich dich, wie es dir geht, aber du fragst mich nie danach!«
»Wenn du meinst, frage ich dich halt auch«, sagt der Karl, »also dann, wie geht es dir?«
Seufzend kommt die Antwort: »O mei, frag mi net!«
Weit voraus
Zwei Maler sehen voll Begeisterung ein bildhübsches Mädchen mit überkreuzten Beinen in der Bar sitzen und schwärmerisch bewundert der eine die Reize der Schönen: »Sieh doch, diese kleinen Füßchen, diese zarten Fesseln, die runden Knie … Ja, kannst du mir überhaupt folgen?«
»Was heißt folgen, ich bin dir schon weit voraus!«
Schau ins Bett
Ein dicker und ein dünner Freund treffen sich nach langer Zeit. »Warum bist du so dünn?«
»Ich bin ledig, komme heim, schau in den Kühlschrank, ist nichts Gescheites drin, gehe ins Bett. – Und warum bist du so dick?«
»Ich bin verheiratet, komme heim, schau ins Bett, ist nicht Gescheites drin, gehe zum Kühlschrank!«
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