Johann Albrecht von Reiswitz (1899–1962). Andreas Roth

Johann Albrecht von Reiswitz (1899–1962) - Andreas Roth


Скачать книгу
p>

      Andreas Roth

       Johann Albrecht von Reiswitz

       (1899–1962)

       Vom unbequemen Südosteuropaexperten zum Kunstschützer

      Umschlaggestaltung: Ecotext-Verlag Mag. G. Schneeweiß-Arnoldstein, 1010 Wien Sämtliche Abbildungen: Archiv des Autors

      Wir haben uns bemüht, bei den hier verwendeten Bildern die Rechteinhaber ausfindig zu machen. Falls es dessen ungeachtet Bildrechte geben sollte, die wir nicht recherchieren konnten, bitten wir um Nachricht an den Verlag. Berechtigte Ansprüche werden im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.

       Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter https://www.dnb.de abrufbar.

       Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne kostenlos unser Verlagsverzeichnis zu:

      Ares Verlag GmbH

      Hofgasse 5/Postfach 438

      A-8011 Graz

      Tel.: +43 (0)316/82 16 36

      Fax: +43 (0)316/83 56 12

      E-Mail: [email protected]

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

       www.ares-verlag.com

      ISBN 978-3-99081-024-8

      eISBN 978-3-99081-030-9

      © Copyright by Ares Verlag, Graz 2020

      Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.

      Layout: Ecotext-Verlag Mag. G. Schneeweiß-Arnoldstein, 1010 Wien

       Inhalt

       Vorwort

       Einleitung

       Forschungsstand

       Quellen

       Methodik

       Aufbau der Arbeit

       1. Werdegang zum Wissenschaftler

       1.1. Frühe akademische und politische Prägungen

       1.2. Die erste Jugoslawienreise 1924 und ihre Folgen

       1.3. Ein ganz persönlicher „Balkanismus“

       2. Auf dem Weg in die Südosteuropaforschung

       2.1. Der Autodidakt

       2.2. Die drei „Einbruchstellen“

       2.3. Netzwerkbildung und die zweite Jugoslawienreise 1928

       3. Der Denkmalschutz und die Ohridgrabungen

       3.1. Die Genese des deutsch-jugoslawischen Grabungsabkommens 1929

       3.2. Die Gesellschaft zum Schutz der Altertümer

       3.3. Die Ohridgrabung 1931

       3.4. Die Ohridgrabung 1932

       4. Der Versuch der wissenschaftlichen Etablierung

       4.1. Die zwei Habilitationsversuche – erst Berlin, dann München

       4.2. Der lange Weg zur Hochschuldozentur

       4.3. Auf der Suche nach finanzieller Förderung

       4.4. Wilhelm Treue – Reiswitz’ Verbindungsmann in Berlin

       4.5. Die wissenschaftliche und publizistische Reaktion auf Reiswitz’ Habilitationsschrift

       5. Bemühungen um Einflussnahme auf die deutsche Jugoslawienpolitik

       5.1. Kontaktpflege

       5.2. Der jüdische Freundeskreis

       5.3. Inhalt und Wirkung der Jugoslawiendenkschrift 1933

       6. Der Kunstschützer (1941–1944)

       6.1. Die Anlaufphase des militärischen Kunstschutzes in Serbien

       6.1.1. Die Initiativbewerbung für den Kunstschutz

       6.1.2. Die Mobilisierung der einheimischen Helfer

       6.1.3. Das Sofortmaßnahmenpaket des Kunstschutzes

       6.2. Reiswitz und das „Ahnenerbe“

      


Скачать книгу