Speedy – Skizzen. Florian Havemann

Speedy – Skizzen - Florian Havemann


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Kapitel 225: Also doch Brecht

       Kapitel 226: Versuch einer Selbstinterpretation

       Kapitel 227: Brecht als Vereinfacher

       Kapitel 228: Betrifft BB und Sp

       Kapitel 229: Schluß ohne Folgerung

       Kapitel 230: Oder doch nicht ganz

       Kapitel 231: Die Schaubühne

       Kapitel 232: Im Gymnasium

       Kapitel 233: Theatertraum

       Kapitel 234: Nischt

       Kapitel 235: Weiter geträumt

       Kapitel 236: Jetzt geht das wieder los

       Kapitel 237: Der Verrat

       Kapitel 238: Kryptisch

       Kapitel 239: Feme

       Kapitel 240: Jünger zum Letzten

       Kapitel 241: Die klassische Szene

       Kapitel 242: Im Wort

       Kapitel 243: Geschäftsverhandlungen

       Kapitel 244: Beschreibung eines Messers

       Kapitel 245: Psyche ohne Amor

       Kapitel 246: Schreibverbot, Selbstzensur

       Kapitel 247: Der Leser – ein Kapitel für sich

       Kapitel 248: Roman, römischer

       Kapitel 249: Der große Wagen

       Kapitel 250: Aus der Traum

       Kapitel 251: Fast

       Kapitel 252: Verfinsterungen

       Kapitel 253: Fast und nicht fast

       Kapitel 254: Probleme eines Autors

       Kapitel 255: Immer weiter im Text

       Kapitel 256: Außer der Reihe

       Kapitel 257: Sanatorium auf Abruf

       Kapitel 258: Nun doch nicht

       Kapitel 259: Keine Musik – aber stattdessen?

       Kapitel 260: Offen, ganz offen

       Kapitel 261: Im Vertrauen

       Kapitel 262: Exerzitien

       Kapitel 263: Es und Über-Es

       Kapitel 264: Der Schlüpfer

       NACHTRAG

       Kapitel 1: Vermeldungen

       Kapitel 2: Der Fimmel

       Kapitel 3: Die Liste

       Kapitel 4: Schöne Aussichten

       Kapitel 5: Das Postgeheimnis

       Kapitel 6: Die Ereignisse überschlagen sich

       Kapitel 7: Unverantwortliche Prophezeiungen

       Kapitel 8: Vor einer zukünftigen Anti-Nazi-Kommission

       Kapitel 9: Bericht über meine Entlassung aus der Haft

       Kapitel 10: Ein letzter Traum

       Kapitel 11: Letzte Eintragung

       Kapitel 12: Allerletzte Eintragung

      Kapitel 1: Rom

      Sie schritt erhobenen Hauptes aus ihrem Haus auf die Gasse hinaus, die stolze Römerin. Dann aber stockte sie schon, und sie stockte, weil ich stocke und schon nicht mehr weiterweiß, der ich mir vorgenommen habe, über sie zu schreiben, die stolze Römerin in einem stolzen Rom, damals die Hauptstadt der Welt, der antiken Welt, und nun könnte ich vielleicht von meiner Heldin, bevor ich sie überhaupt als Heldin etabliert habe, abweichen, ablenken, wenn ich hier erst einmal nichts weiter über sie zu sagen weiß, und ich könnte


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