Lord Nelsons letzte Liebe. Heinrich Vollrat Schumacher

Lord Nelsons letzte Liebe - Heinrich Vollrat Schumacher


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      Heinrich Vollrat Schumacher

      Lord Nelsons letzte Liebe

      Roman

      Reese Verlag

      Herausgegeben von Lothar Reese

      Inhaltsverzeichnis

       Lord Nelsons letzte Liebe

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel

       Fünftes Kapitel

       Sechstes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Elftes Kapitel

       Zwölftes Kapitel

       Dreizehntes Kapitel

       Vierzehntes Kapitel

       Fünfzehntes Kapitel

       Sechzehntes Kapitel

       Siebzehntes Kapitel

       Achtzehntes Kapitel

       Neunzehntes Kapitel

       Zwanzigstes Kapitel

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       Vierundzwanzigstes Kapitel

       Fünfundzwanzigstes Kapitel

       Sechsundzwanzigstes Kapitel

       Siebenundzwanzigstes Kapitel

       Achtundzwanzigstes Kapitel

       Neunundzwanzigstes Kapitel

       Dreißigstes Kapitel

       Einunddreißigstes Kapitel

       Zweiunddreißigstes Kapitel

       Dreiunddreißigstes Kapitel

       Vierunddreißigstes Kapitel

       Fünfunddreißigstes Kapitel

       Sechsunddreißigstes Kapitel

       Siebenunddreißigstes Kapitel

       Achtunddreißigstes Kapitel

       Neununddreißigstes Kapitel

       Vierzigstes Kapitel

       Benutzte Quellen

       Über den Autor

       Impressum

       Hinweise und Rechtliches

       E-Books im Reese Verlag (Auswahl):

Lord Nelsons letzte Liebe

      Erstes Kapitel

      Mit scharfer Wendung bog das Schiff um Kap Miseno herum in den Golf von Neapel ein. Unter einer Wolke von weißen Segeln dahingleitend zeichnete es einen silberblitzenden Streifen in das tiefe Blau des Tyrrhenischen Meeres, näherte sich in schneller Fahrt der Stadt.

      „Weiß der Teufel, was mit meinen Augen ist!“ rief Sir William ärgerlich und kam vom Balkon ins Zimmer, um ein Fernrohr zu holen. „Ich kann die Flagge nicht erkennen. Wenn es ein Franzose wäre!“

      Flüchtig sah Emma von dem Buche auf, in dem sie las.

      „Woher sollte der kommen? Du sagtest doch, daß Gibraltar kein französisches Schiff aus Brest oder Havre durchläßt. Und da Hood ihre Mittelmeerflotte im Hafen von Toulon eingeschlossen hat ...“

      „Aber wenn er Unglück gehabt hätte? Auch der beste Feldherr kann einmal geschlagen werden ...“

      „Friedrich dem Großen ist das sogar mehr als einmal passiert, ohne daß Preußen verloren ging. So wird auch England nicht gleich vom Erdboden verschwinden, wenn einer seiner Admirale mal eine Schlappe erleidet. Setz’ dich darum also dem Sonnenbrand nicht aus! Es wird eines von Maria Carolinas neuen Schiffen sein. An ihren Anblick solltest du doch schon gewöhnt sein. Sie zeigt sie dir ja oft genug!“

      Er


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