Annas frivole Kurzgeschichten. Lena Lynn
Gleichzeitig zog sie sich aus, zwei Brüste kamen zum Vorschein, zwischen ihren strammen Schenkeln sah ich eine Menge schwarze Haare. Mein Hansi wurde groß und steif, sie legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine auseinander und zog mich auf sich.
„Nun steck ihn rein“, flüsterte sie, es gelang aber vor Aufregung nicht. Sie nahm ihn in die Hand und half mir, in sie einzudringen. Sie packte mich, hielt mich fest und flüsterte, „nun stoß zu!“
Nach einigen Bewegungen kribbelte es in meinem Hansi, dann war es wie eine kleine Explosion, die aber so richtig angenehm war.
„Mach weiter“, flüsterte sie.
Ging aber nicht, mein Hansi war nicht mehr richtig groß und stark. Sie nahm ihn in die Hand und machte es bei mir so, wie ich es schon öfter selbst gemacht hatte. Und schon war er wieder da.
„Und nun los“, jubelte sie.
Ich lag wieder auf ihr, diesmal schaffte ich es ohne ihre Hilfe, in sie reinzukommen. Ich legte los, sie fing an zu stöhnen, bewegte ihren strammen Po wie wild, dann fing sie plötzlich an zu schreien. Mir wurde himmelangst, ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht und ihr wehgetan.
„Oh, wie schön!“, stöhnte sie mit zitternder Stimme, „bitte, mach weiter so.“
Das ging noch eine kurze Zeit, dann kam wieder so ein schöner Schauer über mich, aber auch sie bäumte sich noch einmal auf, dann fing sie an zu weinen.
Als ich sie erschrocken ansah, sagte sie: „Das sind Tränen des Glückes. Seit mich mein Mann verlassen hat, habe ich so etwas nicht mehr erlebt.“
Sie küsste mich ganz zärtlich. So richtig schön, ganz anders, als wenn mich meine Mutter küsste, wenn sie sich über mich freute.
„Hat es Dir gefallen?“, fragte sie.
„Ja, sehr!“, schwärmte ich.
„Das darfst du aber niemanden erzählen, das musst du mir schwören. Wenn das herauskommt, lande ich im Gefängnis und bin keine Lehrerin mehr.“
„Ich schwöre,“ sagte ich, „aber nur, wenn wir das heute Nachmittag noch einmal machen.“
Sie lächelte glücklich und versprach es mir.
„Geh ins Bad und wasch dein süßes Schwänzchen, wir wollen wieder in den Garten.“
Sie kam direkt hinter mir her und sah, dass mein Hansi schon wieder groß wurde.
„Da müssen wir ja nicht bis zum Nachmittag warten“, meinte sie, „das können wir ja gleich erledigen.“
Sie schleppte mich ins Schlafzimmer, zog erst mich, dann sich aus und ab ging’s in die Heia.
„Jetzt machen wir es aber ganz schön und ganz langsam, steck mal zwei Finger unten rein und beweg sie und rühr auch ein bisschen.“ Sie fing immer schneller an zu atmen.
Ab und zu stieß ich an etwas Festes, was sich wie ein kleines Schwänzchen anfühlte. Dann zuckte sie zusammen, zitterte und kralle sich bei mir fest.
„Was ist das?“, fragte ich
„Das ist die empfindlichste Stelle bei einer Frau, wenn du die schön streichelst und massierst, machst du Frauen verrückt und glücklich.
Das tat ich dann auch und machte sie so verrückt und wild, dass sie um sich schlug und ihr wieder Tränen kamen. Sie zog mich wieder auf sich, ich bewegte mich rein und raus, immer schneller und noch schneller. Zum dritten Mal gab es eine Explosion, sie zitterte wie Espenlaub, dann fiel ich entkräftet von ihr herunter.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, sie streichelte meinen Hansi und küsste mich wieder, dann stand sie auf. Ehe sie ins Bad ging, nahm sie meinen Hansi noch einmal in die Hand, dann küsste sie ihn, ich war wie von Sinnen!
Vom Bad gingen wir in den Garten und stocherten lustlos im Erdreich, bis mein Papa mit dem Motorrad kam.
„Na, die Fleißigsten wart ihr ja nicht.“
„Wir waren ja auch nur zu Zweit, die beiden Anderen sind krank. Nächsten Samstag machen wir weiter.“
Die Lehrerin wollte mir zwanzig Euro geben.
„Kommt nicht in Frage“, sagte Papa bestimmt. „Mein Sohn hat viel Freude an der Arbeit mit Ihnen gehabt, der will kein Geld. Aber jetzt müssen wir los, er will um fünf zum Geburtstag!“
Wir sagten Tschüss, dann brauste Papa los.
In der Garage meinte er: „Ich gönne dir diesen Nachmittag von Herzen, aber tu das bitte nicht wieder, du bringst uns und deine Lehrerin in Teufels Küche.
„Wie meinst Du das?“
„Na, wie wohl, du kannst doch deinen alten Vater nicht für dumm verkaufen. Aber sicher warst du fürs erste Mal in besten Händen. Jetzt weißt du bestimmt, wie es geht. „
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.