Annas frivole Kurzgeschichten. Lena Lynn

Annas frivole Kurzgeschichten - Lena Lynn


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Schwanz stand stocksteif in die Höhe. Sie nahm ihn in beide Hände und massierte ihn, während er genussvoll ihre Brüste streichelte. Sie küssten sich heiß, dann drehte er sie um, zwang sie auf die Knie und knallte sein Ding voller Inbrunst von hinten tief in sie hinein. Sie wimmerte vor sich hin, forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen, so, dass es ihr fast wehtat. Das liebte sie aber, so wollte sie genommen werden, am liebsten mehrere Male am Tag und bei jeder Gelegenheit. Sie konnte und konnte fast nie genug kriegen. Der Orgasmus, der jetzt beide überwältigte war nicht zu überbieten. Mehr, mehr, mehr, schrie sie und er bohrte sich erneut in sie hinein, es war wie ein Orkan. Sie zitterte am ganzen Körper. Als er ihn aus ihr herauszog, warf sie ihn auf den Rücken, bedeckte seinen Körper von oben bis unten mit heißen Küssen, bevor sie ihn in den Mund nahm und an ihm sog. Im Nu hatte auch er seinen Höhepunkt, jetzt legte er sie auf den Rücken, riss ihre Beine auseinander und ging mit seiner großen rauen Zunge in jeden Winkel ihres Unterleibes. Sie konnte sich kaum beherrschen, legte ihre Schenkel um seinen Hals und drückte zu. Er kniff sie sehr fest in ihren Hintern, sonst wäre er erstickt. Sie wechselten in die Stellung 69 und befriedigten sich intensiv mit ihren Zungen, bis nichts mehr ging. Sein Schwanz wurde klein, ihre Schenkel lagen kraftlos vor ihm. Sie zogen sich an, schlichen ins Hotel und schliefen in seinem Bett erst einmal mehrere Stunden.

      Er wurde wach, weil sie ihm die Brustwarzen küsste und seinen Schwanz vorsichtig bewegte.

      „Jetzt geht das schon wieder los“, dachte er.

      Machte aber nichts, heute war keine Orchesterprobe, sie hatten Zeit bis zum Abend.

      Bald hatte sie ihn wieder schön steif, setzte sich auf ihn und bewegte sich erst langsam, dann immer schneller. Sie setzte sich so, dass er ganz tief in ihre Möse kam und er stieß von Mal zu Mal immer fester zu, so, wie sie es so gern hatte. Eine Andere wäre vor Schmerzen ohnmächtig geworden, Ludmilla stöhnte vor Wonne.

      „So ist es gut“, sagte sie, „mach weiter so.“

      Er spritzte ihr ihre Vagina voll, dann stand sie auf, nachdem auch sie gekommen war. Sie ging zum Telefon, bestellte Frühstück für beide und eine Flasche Champagner dazu.

      Sie tranken ein Glas zum Frühstück, den Rest schütteten sie sich gegenseitig auf den Körper. Er schleckte ihn aus ihrer Vagina, sie schütteten ihn über seinen Rücken und schleckte zwischen seinen beiden strammen Backen heraus. Jetzt machten sie wieder eine Pause, schliefen bis Mittag.

      Als er wach wurde, hatte er eine große rote Schleife um seinen Schwanz, der bereits schon wieder stand.

      „Das ist der erste Preis für gutes Vögeln“, sagte sie grinsend und züngelte flink um seine riesige Eichel, dann begann das Spiel von vorn. Erst ein Höllenritt, dann eine heiße Nummer von hinten. Zum Schluss setzte er sich auf sie und steckte sein Gewehr zwischen ihre mächtigen Brüste.

      „Tittenfick nennt man das in Deutschland“, sagte er.

      „In Russland auch“, grinste Ludmilla und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund.

      „Was soll ich in Kanada nur ohne dich machen, so etwas wie dich gibt es doch so schnell nicht wieder.“

      „Keine Angst, so heiße Frauen, wie du eine bist, finden auf der ganzen Welt das, was sie brauchen.“

      „Habe ich bisher auch immer, aber so etwas wie dich bisher noch nie.“

      „Dann rede nicht so viel, nutze die Zeit“, sagte er und fiel wieder über sie her. Er drang wieder in sie ein und stieß gewaltig zu.

      „Du bist der Größte!“, schrie sie in Extase.

      Sie wankte ins Bad, er in seine Suite um noch ein paar Stunden zu schlafen.

      Sie ging ins Restaurant um ihren Hunger zu stillen, anschließend in die Oper um nachzusehen, was sie alles mitnehmen muss. Sie wollte noch mit dem Direktor sprechen, gern hätte sie ihre letzte, herrliche Robe mitgenommen, egal, was sie dafür bezahlen müsste.

      Nachdem sie ihm ihre schöne Möse gezeigt hat und er auch drin herumspazieren durfte, erst mit dem Finger, dann mit seinem mickrigem Schwänzchen, der ganze Akt dauerte keine zehn Minuten, bekam sie die Robe von ihm geschenkt. Er bat sie noch mit hochrotem Kopf, nichts von dem „Vorfall“ zu erzählen. Darauf schloss sie seine Bürotür ab, knöpfte seine Hose auf und blies ihm einen nach allen Regeln der Kunst. Er verdrehte seine Augen, als es kam. Das war wohl das erste Mal in seinem Leben.

      Er bedankte sich bei ihr, dann ging sie in die Gewandmeisterei, um Barbara zu erzählen, dass sie ihm die Robe abgekauft hätte. Barbara grinste, sie konnte sich schon denken, wie sie bezahlt hätte. Als Belinda hereinkam, war Ludmilla gerade dabei, Barbara zu verführen. Sie zog sich ihr Bluse und ihren Rock aus und so gab es eine heiße Lesbennummer zu dritt.

      „Wie soll das nur enden?“, fragte Belinda.

      Ganz einfach,Ludmilla flog zwei Tage später, nachdem sie den Dirigenten noch einmal in Grund und Boden gevögelt hatte, nach Kanada. In der ersten Klasse im Flugzeug war nicht viel los. Als der Stuart, ein Kerl wie ein Baum ihr nachts etwas zu trinken brachte, bat sie ihn, sich zu ihr zu setzen. Da die wenigen Passagiere fest schliefen, hatte er genügend Zeit. Sie fragte ihn einige Dinge, dabei strich sie ihm über seinen Oberschenkel, dann knöpfte sie langsam seine Hose auf. Was da zum Vorschein kam, war fast so groß wie der vom Dirigenten!

      „Na also“, dachte sie, „da war ja schon der Nachschub.“ Sie holte ihm einen runter, dann hob sie ihren Rock hoch, drunter hatte sie, wie üblich nichts.

      „Leck mich“, bat sie ihn.

      Er machte sich ans Werk und nach wenigen Minuten war der erste Höhepunkt erreicht.

      „Das hast du gut gemacht“, sagte sie. „Wenn du das gleich noch einmal machst, darfst du mich morgen in mein Hotel bringen und auch ein Stündchen oder mehr bleiben.“

      Nach drei Stunden intensivem Verkehr im Hotel fragte sie ihn, ob er Lust hätte, sie auf ihren Weltreisen zu begleiten, sie würde ihn gut bezahlen.

      Er verdiente fast das Dreifache, musste sie nur vor jeder Vorstellung mindestens eine Stunde in allen Variationen verwöhnen. Das tat er mit Inbrunst und sie, vor jeder Arie frisch gevögelt, wurde immer besser. Die besten Operhäuser der Welt rissen sich um sie, sie wurde steinreich.

      Der Stuart hielt das fast drei Jahre durch, dann konnte er nicht mehr, sie dagegen war zu einer Schönheit und großen Sängerin erblüht.

      Barbara wurde zu Belindas „Sexsklavin.“

      Es entstand eine wahnsinnige Abhängigkeit voneinander, fast eine Hassliebe. Sie konnten voneinander nicht lassen, Belinda, die reine Lesbe und Barbara, die ihren Liebsten nicht missen wollte, sie liebte ihn über alles und er verwöhnte sie in jeder Beziehung.

      Eines Tages erwischte er die Beiden wie sie sich in ihren Ehebetten verlustierten. Sie hatten sein Kommen am frühen Nachmittag nicht bemerkt, er sah zu wie Belinda über Barbara kniete und mit der Zunge in ihrer Vagina herumirrte und hörte seine Barbara vor Lust stöhnen.

      Das erregte ihn, er zog sich aus und stürzte sich von hinten auf Belinda. Mit Schwung knallte er ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen, ganz tief hinein und vögelte in dieser Lesbenmöse herum, bis es ihm kam.

      Belinda, die seit über zehn Jahren keinen Mann mehr in sich gehabt hatte, schrie vor Schreck, vor Schmerz, vor Wut.

      Als er sich aus ihr entfernt hatte, spukte sie auf seinen Penis, ohrfeigte erst ihn, dann Barbara. Sie zog sich an,

      verließ das Haus. Als Barbara am nächsten Tag zur Arbeit kam, teilte ihr der Personalchef mit, dass sie nicht mehr gebraucht würde. Ihre Leistungen entsprächen nicht den Anforderungen eines Opernhauses.

      Jetzt hatte sie genügend Zeit, sich um ihren Liebsten zu kümmern, drei Monate später heirateten sie. Ab und zu besuchte sie eine gute bisexuelle Freundin und sie machten gemeinsam einen flotten heißen Dreier.

      „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heut“.

      2 Der MösenCocktail


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