Annas frivole Kurzgeschichten. Lena Lynn

Annas frivole Kurzgeschichten - Lena Lynn


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sie noch nicht erlebt. Ihre kleine zarte Zunge wieselt in der mächtigen Möse der Sängerin herum, und beinahe hätte diese das zarte Persönchen zwischen ihren gierigen, mächtigen Schenkeln zerquetscht. Sie schrie in Todesangst und biss Ludmilla in eine ihrer mächtigen Schamlippen. So kam diese zu sich und spreizte ihre Beine. Belinda konnte sich befreien. Ludmilla nahm sie wie ein kleines Kind in ihre Arme, küsste sie ganz zärtlich, erst auf den Mund, dann auf den Hals, die kleinen Brüste, zum Schluss zwischen den wohl geformten Beinen und das so zärtlich und liebevoll, dass Belinda wieder anfing, vor Glück zu weinen. Nach nicht gezählten Höhepunkten bat sie um Gnade. Ludmilla ließ sie aufstehen, sie zog sich an und wankte zurück in die Werkstatt. Ihre Mitarbeiterin war gerade mit dem Kleid fertig geworden.

      „Gehen Sie zu Ludmilla und passen ihr die Robe an“, befahl die Meisterin.

      „Kommen Sie nicht mit?“, fragte die Mitarbeiterin.

      „Nein, ich muss sofort nach Hause, bitte erledigen Sie das.“

      Sie nahm die Robe über den Arm und machte sich auf den Weg zu Ludmillas Garderobe. Die war gerade unter der Dusche, mit der Badekappe auf dem mächtigen Kopf sah sie nicht so gut aus.

      „Komm, mein Mädchen, trockne mir mal den Rücken ab, damit wir mein Kleid anprobieren können.“

      Barbara nahm ein dickes Frottierhandtuch zur Hand und schrubbte los.

      „Vorne auch“, befahl Ludmilla.

      Vorsichtig rieb Barbara mit dem Tuch die mächtigen, strammen Titten trocken Ludmilla wurde schon wieder scharf.

      „Reib fester, sei nicht so zimperlich“, sagte sie.

      Barbara war nicht so begeistert, sie hatte so etwas noch nie mit einer Frau gemacht, irgendwie war das seltsam. Die Knospen der Sängerin wurden ganz hart und sie glaubte, sie fing sogar leicht an zu zittern. Na, mal sehen was das noch wird.

      Nachdem Ludmilla abgetrocknet war, zog sie das Kleid mit ihrer Hilfe über den tollen, schönen Körper.

      „Ziehen Sie keine Wäsche darunter?“, fragt Barbara.

      „Heute Abend einen Slip, jetzt nichts. BH überhaupt nicht, das haben mein Brüste nicht nötig.“

      Das Kleid passte wie angegossen.

      „Das haben Sie gut gemacht, dafür werde ich Sie belohnen“, säuselte Ludmilla und ehe sich Barbara versah, stand Ludmilla wieder nackt vor ihr, knöpfte ihr die Bluse auf, zog ihr Rock und Slip herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen Barbaras herrlichen langen Beinen.

      Barbara schrie und strampelte, versuchte sich zu wehren. Noch nie hatte sie in ihrem Leben sexuellen Kontakt mit einer Frau, abscheulich! Als Ludmilla versuchte, mit ihrer Zunge in Barbaras Vagina einzudringen, nahm sie deren Kopf zwischen ihre Schenkel und zog sie zu, wie ein Schraubstock. Sie hatte aber keine Chance gegen dieses Superweib. Ganz langsam bog Ludmilla diesen “Schraubstock“ auseinander, küsste ganz zart erst Barbaras Kniekehlen, dann die Innenseite ihrer schönen Oberschenkel, ihren Bauch, ihre wohlgeformten Brüste, bevor sie sie mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss zum Stöhnen brachte, den sie leidenschaftlich erwiderte. Sie zerfloss bald vor Wonne, in diesem Augenblick war eine neu Lesbe oder aber auch eine Bisexuell-Gleichgesinnte geboren. Ludmilla steckte einen ihrer Finger in Babaras Po, einen Weiteren in ihre zuckersüße Möse und brachte sie fast um den Verstand. Babara zitterte dem nächsten Höhepunkt entgegen, beinahe hätten sie Ludmillas Auftritt versäumt. Das erste Gong-Signal für den Beginn der Opernvorführung ertönte. Ludmilla küsste Babara noch einmal zärtlich, duschte sich kurz ab und warf ihre Robe über. Als sie ihre Arie schmetterte liefen einige Sehnsuchtströpfchen aus ihrer Prachtvagina, weil sie an Barbara dachte. Die war inzwischen nach Hause gefahren, lag im Arm ihres Liebsten und träumte von ihrem Prachtweib Ludmilla. Wie sollte das nur weitergehen?

      Von ihrem Liebsten würde sie sich auf keinen Fall trennen. Er war der Mann ihrer Träume und würde es auch bleiben.

      Die neue Erfahrung mit einer Frau hat sie überwältigt, nie hätte sie auch nur im Traum an so etwas gedacht.

      Wie sie die Berührungen mit Ludmilla genossen hat, so hat sie noch kein Mann in Extase versetzt, so einen Höhepunkt, und das gleich einige Male hintereinander, hatte sie noch nie erleben dürfen. Das mit Ludmilla wird sich in kurzer Zeit von selbst erledigen, die ist auf Welttournee, ihr nächstes Ziel ist Kanada.

      Die Lösung kam schneller, als sie sich erhoffen konnte.

      Ihre Chefin überraschte sie drei Tage später in enger Umarmung mit Ludmilla und war sehr überrascht. Wusste sie doch, dass ihre Mitarbeiterin fest in männlichen Händen war und, wie sie ihr erzählt hatte, unsterblich verliebt sei. Na ja, so kann man sich täuschen!

      „Na warte, du kleines Biest, dich werde ich nach Strich und Faden vernaschen.“ Sie wollte Ludmillas Garderobe verlassen, war aber zu spät, sie hatte sie bereits entdeckt.

      „Zieh dich aus, schließ die Tür ab und leg dich zu uns“, rief Ludmilla mit einer Stimmen, die einschmeichelnder nicht sein konnte. Barbara erschrak, das war ihr wirklich peinlich, immerhin war Belinda ihre Chefin. Die fand aber nichts dabei, im Gegenteil. In einigen Tagen war Ludmilla weg und mit Barbara hatte sie ein neues „Opfer“ die offenbar Bisexuell war aber mit Frauen noch ziemlich unerfahren. Sie schätzte, dass Ludmilla sie zum ersten Mal dazu gebracht hatte. Ludmilla zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel, sie selbst legte sich Barbara so zurecht, dass sie bequem mit ihrer großen Zunge in ihre Möse dringen konnte. Mit Ihren Fingern krabbelte sie in Belindas süßer, kleiner Möse herum und bracht sie so auch auf ihre Kosten. Der junge Dirigent kam an der Gardarobe vorbei, hörte das Gestöhne. Er hatte von Ludmilla den Zweitschlüssel bekommen, schloss leise auf, von innen wieder zu und sah die Bescherung. Er entblößte sich unten herum, zog Ludmillas Hand aus Barbaras hübschem Ding und drang voller Lust und Gefühl von hinten in sie ein. Barbara biss Ludmilla vor Schreck in ihren langen Kitzler, was der aber nichts ausmachte, im Gegenteil, es machte sie noch schärfer, was Belinda sofort zu spüren bekam. Der Dirigent vögelte in Barbara herum bis sie vor Geilheit anfing zu schreien, Ludmilla presste ihren Kopf näher in ihre Möse und erstickte so den lauten Schrei. Er entlud sich und haute ab, ehe Ludmilla über ihn herfallen konnte. Am Ende waren alle fix und fertig, Belinda glaubte nicht, was sie gerade erlebt hatte.

      „Oh, wie ist das Leben schön“, jubelte sie. Die Beiden nickten zustimmend und machten sich zusammen noch einmal über sie her. Fast auf allen Vieren kroch Barbara zurück in die Schneiderei. Sie war am Ende ihrer Kräfte, aber so richtig glücklich und zufrieden. Hoffentlich wollte ihr Liebster heute Abend nicht auch noch vögeln, das ging sicher über ihre Möglichkeiten, sie konnte nicht mehr. Sie hatte Glück, er hatte einen schweren Tag hinter sich, wollte nach dem Abendessen nur noch schlafen. Anders Ludmilla am nächsten Vormittag. Sie bat sie vor der Probe in ihre Garderobe und sie trieben es fast eine halbe Stunde lang. Barbara kam mit hochrotem Kopf in die Werkstatt, wo sie von ihrer Chefin voller Eifersucht empfangen wurde. Sie gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, so war der Friede wieder hergestellt.

      Ludmillas Tage an der Staatsoper waren gezählt, noch drei Abende, dann hieß es Abschied nehmen, auf nach Kanada.

      „Die drei Tage werde ich nutzen“, sagte sie zu sich selbst.

      „So einen strammen Ficker mit einem solchen fantastisch großen und langen Schwanz werde ich bestimmt nicht so schnell wieder finden und auch keinen, der so endlos lange kann. Der ist ja fast so gut wie ich selbst!“

      Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder messerscharf und feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Da nicht Brauchbares in der Nähe war, ging sie ins Bad, stellt die Dusche auf Körpertemperatur und auf einen ziemlich scharfen Strahl. Sie setzte sich in die Duschwanne, spreizte ihre Beine und zielte mitten in ihre heiße Zone.

      Zuerst auf die Schamlippen, dann auf den Kitzler. Mit der anderen Hand half sie nach, streichelte und massierte in ihrer Vagina herum, bis es ihr kam. Zwar nur ein Ersatz aber besser als gar nichts. Immerhin kam es ihr zweimal, das musste bis nach der Vorstellung reichen. Heute Abend würde sie ihren Dirigenten verführen, so lange, bis sein riesiges Ding klitzeklein sein würde, und so kam es auch.

      Nach


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