Annas frivole Kurzgeschichten. Lena Lynn

Annas frivole Kurzgeschichten - Lena Lynn


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Mutter, Großmutter, Hansis zwei Schwestern Caroline und Sabine sowie deren beste Freundin Gundi waren da. Aber auch Hansis bester Freund Torsten und dessen zwanzigjährige Schwester Anna hatten das Vergnügen.

      Gundi und Anna kümmerten sich rührend um Hansi, was ihm, der sich noch nie näher als fünfzig Zentimeter an ein weibliches Wesen getraut hat, peinlich war. Erst als sein Vater das Haus verließ, weil er sich noch in der Kirche um einiges kümmern musste, taute er etwas auf.

      Mutter lächelte ihn aufmunternd an, bevor sie mit ihren beiden Töchtern im Esszimmer verschwand, um das kalte Buffet für den Abend aufzubauen. Großmutter legte sich ein halbes Stündchen ins Gästezimmer, um etwas zu ruhen.

      Die vier übrig geblieben verzogen sich in Hansis geräumiges Zimmer, wo der eine Flasche Sekt knallen ließ.

      Sie stießen an, Anna nahm, nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, einfach Hansi in ihre starken Arme und küsste ihn. Der versuchte Zungenkuss scheitere, Hansi presste, in Panik geraten, seine Zähne fest aufeinander.

      Torsten hatte es da einfacher, er schnappte sich Gundi, die ihn gleich heiß küsste, was zur Folge hatte, dass sein Knie zwischen ihren strammen Schenkeln landete. Als sie ganz „aus Versehen“ seine stark gewölbte Hose mit der Hand streifte, fragte er sie, ob sie ihm sagen könnte, wo die Toilette sei. Sie konnte.

      „Komm, ich zeige sie dir“, antwortete sie unverschämt grinsend.

      Im Bad angekommen kniete sie sich vor die Badewanne, zog ihr leichtes Sommerkleidchen hoch und ließ Torsten feststellen, dass sie nichts drunter an hatte. Der knöpfte seine Hose auf, schob sein Ding in ihre zitternde Muschi, nach kurzer Zeit schüttelten sie sich beide zur gleichen Zeit.

      „Und so einen Kerl lernt man erst jetzt kennen“, flüsterte Gundi voller Lust, schob ihn auf den Wannenrand und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steif standen.

      „Was ist eigentlich los mit dir?“, fragte inzwischen Anna ihren schüchternen Hansi. „Hast du noch nie eine Frau geküsst?“

      Er wurde rot wie eine Tomate, gestand ihr, dass er noch ganz ohne Erfahrung sei.

      „Hallo, du bist achtzehn, das wollen wir aber schnell ändern.“

      Sie schubste ihn in den dicken Ledersessel, setzte sich auf ihn und führte seine Hand zwischen ihre schönen Beine.

      „Steck mal einen Finger rein“, befahl sie in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.

      Er war überrascht, tat es ganz vorsichtig, bis sie sagte: „Und nun beweg ihn hin und her und rühre kräftig.“

      Auch das tat er und spürte plötzlich, dass es in seiner Hose rumorte. Anna wurde es warm in ihrer Muschi, sie bemerkte, dass auch er so etwas wie Lust bekam. Sie öffnete seine Hose und staunte, was ihr da für ein strammer Max entgegensprang.

      „Leg dich auf den Teppich“, sagte sie mit heiserer Stimme. Dann setzte sie sich vorsichtig auf ihn, führte sich das Prachtstück ein und ritt langsam von dannen.

      Nach ganz kurzer Zeit explodierte er und stieß einen Schrei aus. Sie ritt noch ein bisschen weiter, bis auch sie einen kleinen Orgasmus hatte. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie Gundi und Torsten, die grinsend zugeschaut hatten.

      „Das nächste Mal zahlt ihr aber Eintritt“, sagte Anna grinsend. Hansi stürmte mit tomatenrotem Kopf ins Bad ums sich „in Ordnung“ zu bringen.

      In Kürze würde Vater aus der Kirche kommen und Mutter und Schwestern dann zum Buffet bitten. Und niemand sollte merken, was heute passiert ist. .. aber schön war es doch, das wollte er jetzt öfter machen.

      „Warum bist du so still“, fragte ihn Mutter ihn später so leise, dass es niemand hörte.

      Als er wieder feuerrot wurde, ahnte sie wohl, dass irgendetwas passiert sein müsste.

      Wurde eigentlich auch Zeit, dachte sie und lächelte zufrieden. Es wurde noch ein wunderschöner Abend. Als die Gäste gingen, merkte sie, wie Anna und Hansi unter der Linde standen und sich innig küssten.

      Na, also, geht doch, dachte sie erfreut.

      ❤

      Annas Mutter war noch wach, als sie nach Hause kam.

      „Na, wie war’s bei Pastor Dr. Krömer?“, fragte sie.

      „Nicht schlecht, es gab guten Wein, ein tolles kaltes Buffet und eine schöne Überraschung.“

      „Überraschung?“

      „Ja, Mama, das hätte dir auch gefallen. Ich habe mit dem „Geburtstagskind angestoßen, wollte ihn ganz harmlos ohne Hintergedanken mit einem Zungenkuss beglücken aber er presste seine Zähne fest aufeinander.

      Mensch, dachte ich, hat der mit seinen achtzehn Jahren noch nie eine Frau geküsst? Als ich ein paar Minuten später mit ihm allein in seinem Zimmer war, fragte ich ihn und er gestand mir, dass er noch nie etwas mit einer Frau gehabt hätte. Das müssen wir sofort ändern sagte ich ihm und schubste ihn in einen riesigen Ledersessel, der in seinem Zimmer stand. Zehn Minuten später war es passiert. Ich habe ihn ohne große Gegenwehr zu einem richtigen Mann gemacht.“

      „Und wie hat er sich angestellt?“

      „Ganz gut. Ich habe erst seine Hand geführt und ihn in meiner Muschi herumspielen lassen, dann ihm befohlen, sich rücklings aus den dicken Teppich zu legen. Ich setzte mich vorsichtig auf ihn und ritt dann los. Er hat sich nicht einmal ungeschickt angestellt, nur kam er sehr schnell. Mit einem kurzen Schrei war alles vorbei. Das Ganze ist aber entwicklungsfähig, wir können ihn ja, wenn du Lust hast, zusammen zu einem guten Liebhaber machen. Du bist gerade mal vierzig, Papa hat dich vor drei Jahren verlassen, du solltest dir wieder einmal eine Freude im Bett gönnen!“

      „Aber nicht zusammen mit einer vorlauten Tochter, du solltest dich schämen!“

      „Am Mittwochabend bin ich bei ihm eingeladen. Seine Eltern verreisen für eine Woche.“

      „Dann mach dir einen vergnügten Abend, aber halt mich da raus, ich bin immerhin deine Mutter, nicht deine Komplizin!“

      ❤

      Pünktlich um neunzehn Uhr war Anna am Mittwoch bei Hansi. Seine Schwestern waren, wie jeden Mittwoch zum Tennis, kamen erst spät zurück.

      Anna brachte Essen vom Chinesen mit, was sie sich erst einmal munden ließen. Hansi machte eine Flasche Wein auf und schenkte ein. Sie tranken sich zu, dann rutschte sie zu ihm auf die Couch und sagte: „Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn wir jetzt da weitermachen, wo wir zu deinem Geburtstag aufgehört haben?“

      Im gleichen Augenblick hatte sie aber schon seine Hose aufgeknöpft und heruntergezogen, ein munteres, steifes Etwas sprang ihr entgegen was sie gleich zärtlich streichelte. Hansi grunzte voller Lust.

      Sie legte sich auf den Rücken und forderte ihn auf, sich auf sie zu legen. Das tat er sofort und sie half ihm dabei, seinen schönen Penis in ihre klatschnasse Vagina einzuführen.

      „Und nun stoß ganz langsam zu“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn zart. Das war wohl zu viel des Guten! Er explodierte mit einem Schrei und entlud sich stöhnend in ihr.

      „Und jetzt mach weiter, wenn du noch kannst.“

      Er konnte und sogar so lange, bis auch sie einen herrlichen Höhepunkt hatte und auch er kam kurz darauf noch einmal.

      Jetzt küsste er sie, so schön, wie sie das nicht erwartet hatte. Gemeinsam gingen sie ins Bad, zogen sich endlich ganz aus und gingen unter die warme Dusche.

      Hansi war überwältigt. Zum ersten Mal im Leben hatte er eine Frau splitternackt gesehen und gleich so eine Schönheit! Formvollendete Figur. Herrliche Brüste, deren Knospen ganz hart wurden, als er darüber strich, einen flachen Bauch, darunter eine Muschi, vom feinsten rasiert. Eigentlich schade, im Museum hatten die Frauen auf den Gemälden eine Menge Haare. Er hat sich schon immer vorgestellt, wie man darin herumwühlen könnte.

      Ihre Beine waren wir gemeißelt. Wunderschöne Schenkel,


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