Annas frivole Kurzgeschichten. Lena Lynn
Nach kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus aus sich heraus, er kam wie ein Orkan über sie, aber gleich ging es weiter.
„Beweg dich“ schrie sie und er tat, was sie verlangte voller Lust und Wonne. Er rührte in ihrer Möse herum, stieß voller Wucht zu, immer und immer wieder, da kam schon der nächste, dann der dritte Höhepunkt. Ohne Pause ging es weiter, bis sie sich kraftlos auf die Seite legte. Er war enttäuscht, wollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen. Er wälzte sie auf den Rücken und machte sich über die üppigen Brüste her. Er biss sie ganz zart in die harten Knospen, dann schob er seinen riesigen Penis zwischen die zwei Fleischberge, bewegte sich rauf und runter bis er sich mit einem mächtigen Strahl entlud. Ludmilla gefiel das, sie schleckte einen Teil seiner Ladung auf und war jetzt wieder voll da.
“Das brauche ich als Schmierstoff für meine Stimme“ flüsterte sie.
Er bewegte sich weiter nach unten, spreizte ihre mächtigen Schenkel und drang genussvoll wieder in sie ein. Die linke Brust streichelt er, die Rechte beglückte er mit der Zunge. Ludmila verging fast vor Lust. Jetzt hatten sie gleichzeitig einen Orgasmus, sie stöhnten um die Wette. Er stieg von der mächtigen Figur ab, legte sich auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran“ meinte er.
Sie kniete sich über ihn, lies in kurz mit der Zunge in ihre Möse, dann führte sie seinen Schwanz in sich ein und ritt auf Teufel komm heraus auf ihm herum. Mit seinem riesigen Gerät kam er in jeden Winkel ihres mächtigen Unterleibes. Sie bäumte sich auf, als es schon wieder zu einem Höhepunkt kam.
„So toll bin ich noch nie gefickt worden“, stöhnte sie ihm ins Ohr. „Zur Belohnung werde ich dir jetzt einen blasen, bis du nicht mehr kannst.“
Der mächtige Schwanz passte kaum zwischen Ober- und Unterkiefer, sie hatte alle Mühe, ihm nicht mit den Zähnen zu verletzen. Als es ihm kam, legte sie ihren Kopf auf seinen Bauch.
„Jetzt reicht es erst einmal“ meinte er. Er schubste sie von seinem Bauch, stand auf und trank einen riesigen Schluck Wasser.
„Was nun?“ fragte Ludmilla.
„Es ist fast zwei Uhr, morgen früh um neun Uhr ist Orchesterprobe, das muss ich frisch und munter sein“, meinte er.
„OK, bring mich ins Hotel, lass uns schlafen gehen.“
Sie wohnte im Grandhotel Regina, er auch, was sie nicht wusste. Als sie die Hotelhalle betraten, wurden Beide mit Namen begrüßt.
„Woher kennt dich der Nachtportier?“, fragte sie.
„Ich wohne hier“, war seine Antwort.
Sie bestiegen den Lift, er drückte die elfte Etage.
„Jetzt sag nur nicht, dass du auch in der Elften wohnst.“
„Doch!“
Sie schleppte ihn mit in ihre Suite, ihre riesige Nymphomaninnenmöse brodelte schon wieder vor Lust.
Nachdem sie sich alle Sachen vom Leib gerissen hatte, fiel sie über ihn her.
„Jetzt bist du fällig“, jubelte sie, „jetzt wird gevögelt bis zum Umfallen!“
Sie legte sich auf den Rücken, er besprang sie wie ein Tiger und schon war er in ihr drin. Mächtige Stöße erschütterten sie, sie riss sein Gesicht auf ihres und küsste ihn voller Wolllust, dass er kaum noch atmen konnte. Ein riesiger Orgasmus ließ ihren Körper erzittern, sie legte ihre prallen Schenkel um ihn und stöhnte und stöhnte. Er vögelte voller Inbrunst weiter, immer schneller, immer heftiger, bis ihr nächster Höhepunkt folgte. Bei ihrem dritten Orgasmus kam auch er, es war eine Wonne. Sie stand auf, kniete sich vor ihn, das war die Aufforderung, sie von hinten zu nehmen. Er zögerte keinen Moment. Der Anblick dieses geilen Fleischberges brachte ihn in Extase. Er drang in sie ein und rammelte in ihr herum, als wenn es sein letzter Akt wäre.
„Fester, fester“, jammerte sie, „lass bloß nicht nach, mach mich fertig, bis ich nicht mehr kann.“
Er tat, was er konnte, bald kamen sie beide schon wieder, sein mächtiger Schwanz wurde kleiner aber sie hatte noch nicht genug.
„Was ist los mit dir?“
„Nichts, ich kann bald nicht mehr, ich bin fast am Ende“
„Das könnte dir so passen, du kleiner Schlappschwanz, wozu hast du zwei Hände und eine Zunge? Los, steck einfach ein paar Finger in meine heiße Möse, nimm meinen Kitzler dazwischen, massiere ihn und zieh ihn in die Länge!“
Das tat er denn auch gekonnt, sie bäumte sich auf, hatte wieder einen Orgasmus.
„Jetzt nimm deine verdammte Zunge und leck in mir herum“, schrie sie.
Auch das erledigte er gekonnt, brachte sie zu einem weiteren Höhepunkt, jetzt hatte auch sie genug. Sie legte ihn auf den Rücken, ihren Kopf von der Seite auf seinen Bauch, nahm seinen nun recht klein gewordenen Schwanz wie einen Schnuller in den Mund und schlief ein.
Auch er war fix und fertig, sie schliefen bis in den Morgen, hätten fast die Orchesterprobe verschlafen.
Bevor er zu seiner Suite verschwinden konnte, blies sie ihm noch einen, kniete sich dann über sein Gesicht und ließ sich von seiner rauen Zunge befriedigen.
In letzter Minute verließen sie das Hotel, dasTaxi kam zehn Minuten vor Beginn der Probe vor der Oper an. Zeit genug, ihm noch einmal ihren herrlichen Hintern vor die Nase zu halten. Er knallte ihn noch einmal in sie, nach vier harten Stößen hatte sie wieder einen Höhepunkt, er aber auch.
Im Probenraum grinste sie anzüglich, als sie merkte, dass er so kraftlos war, dass er kaum seinen Taktstock in die Höhe brachte. Nach der Probe verließ er fast in Panik die Oper, fuhr mit dem Taxi ins Hotel, wo er sich in seiner Suite einschloss und bis sieben Uhr am Abend schlief.
Ludmilla hingegen bat die Gewandmeisterin zu sich, ihre Robe für den abendlichen Auftritt war an zwei Stellen zu eng, musste unbedingt geändert werden. Der Gedanke, das Oberteil könnte während der Vorstellung an ein oder zwei Stellen platzen, erheiterte sie, machte sie aber gleichzeitig nervös. Als die Meisterin ihre Garderobe betrat, stand Ludmilla fast nackt, nur mit einem gewaltigem Slip bekleidet vor ihr. Ihre riesigen Brüste standen wie eine Eins.
Ludmilla entdeckte sofort das lüsterne Funkeln in den Augen der anderen Frau. Hatte sie also doch richtig gehört, die Gewandmeisterin war lesbisch oder bisexuell. Sie bückte sich, so, dass sie ihren herrlichen Hintern direkt vor sich hatte. Als sie sich wieder aufrichtete, funkelnden die Augen von Belinda, so hieß die Gewandmeisterin, noch mehr, ihre Hände zitterten leicht, als sie Ludmillas mächtige Brüste streichelte und ihre Knospen küsste.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, grinste Ludmilla, „mein Robe muss heute Abend passen.“
Belinda rief ihre Mitarbeiterin an, sie solle sofort in Ludmillas Garderobe kommen, was diese auch sofort tat.
Ehrfürchtig betrachtete sie Ludmillas übermächtige Figur, bevor sie an die Arbeit ging: Sie half, das schwere Brokatkleid überzuziehen, nahm Maß, was Ludmilla sofort in Erregung versetzte und Belinda eifersüchtig machte.
Nach etwas mehr als fünfzehn Minuten war die Prozedur beendet, die Mitarbeiterin verschwand mit dem schweren Kleid in die Werkstatt, um es auf die richtige Passform zu bringen. Das Ganze dauerte über eine Stunde. Ludmilla zog ihren riesigen Slip aus, schnappte sich Belinda und steckte sie sich mit dem Gesicht zwischen ihre prallen Schenkel. Ihren Mittelfinger schob sie in die süße kleine Möse von Belinda und bewegte ihn ganz zart darin herum, was man dieser unsensiblen Vöglerin überhaupt nicht zugetraut hätte.
Belinda züngelte in der mächtigen Fotze herum, bis diese so feucht wurde, dass ihr Angst und Bange wurde. Der Orgasmus war überwältigend, Ludmilla entlud sich unter Toben und Schreien. Jetzt legte sie sich auf den Rücken, zog sich Belinda so zurecht, dass diese auf ihr lag, das Gesicht wieder auf ihrer nassen Möse, die kleine lesbische Möse genau auf ihrem Gesicht.
Sie bearbeiteten mit ihren Zungen gegenseitig