Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK. Benedikt Maurer

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dafür, dass sich dein Bewusstsein im astralen Körper befindet. Fahre danach mit einer Austrittstechnik fort.

       3. Affirmationen

      Affirmationen haben auch hier eine starke und effektive Wirkung. Im Theta-Bewusstseinszustand reagiert dein Bewusstsein stark auf deine Gedanken. Beende also deine momentane Visualisierungstechnik und versetze dein Bewusstsein in dein Bett zurück. Nun startest du mit einer Affirmation. Denke sie langsam und deutlich in deinem Kopf und lass sie geschehen. Nutze hierfür eine dieser Affirmationen:

       „Ich verspüre jetzt meinen astralen Körper!“

       „Ich verspüre jetzt die astrale Welt!“

       4. Visualisierung

      Eine Visualisierung kann auch nützlich sein, um seinen Astralkörper zu aktivieren. Stelle dir vor, dass deine Augen geöffnet sind und du gerade auf deinen Körper blickst. Konzentriere dich vollkommen auf deinen astralen Körper und visualisiere, wie du ihn langsam in deinem physischen Körper wahrnehmen kannst. Bewege deinen astralen Arm und visualisiere dabei die Bewegung. Du kannst, sowohl deinen physischen, als auch deinen astralen Körper sehen. Wenn du astrales und physisches wahrnehmen kannst, fährst du mit einer Austrittstechnik fort.

       Austrittstechniken

      Mit Hilfe dieser Austrittstechniken hast du gute Chancen deinen Astralkörper von deinem Physischen zu trennen. Dabei ist nicht jede Technik für dich geeignet. Probiere aus, welche am besten zu dir passt. Natürlich kannst du auch deine eigenen Austrittstechniken verwenden. Wichtig ist nur, dass dir die komplette Separation gelingt!

       1. Die Gravitation

      Bei der Gravitationstechnik stellst du dir vor, wie dein Körper durch die Erdanziehungskraft angezogen wird. Wenn dein Astralkörper nur noch leicht an deinen Physischen gebunden ist, kannst du regelrecht merken, wie es dich in dein Bett zieht. Dein physischer Körper bleibt jedoch im Bett liegen. Das einzige Problem, dass hier noch besteht, ist, dass du dich dann mit deinem Astralkörper durch das Bett bewegen musst.

       2. Die Umgebung bewegen

      In dieser Technik bewegst du den Raum, in dem du dich befindest. Achte hierbei nicht auf deinen Körper, sondern konzentriere dich ausschließlich auf den Raum. Drehe den Raum am besten um 180 Grad. Wenn du das erreicht hast, kannst du dich wieder auf deinen Körper konzentrieren und du wirst merken, dass sich dein Astralkörper deinem physischen Körper gegenüber befindet.

       3. Die Rolle

      Um die Trennung zu erreichen, kann dir die „Rolle“ behilflich sein. Konzentriere dich auf deinen Astralkörper und bereite dich auf eine ruckartige Bewegung vor. Sobald du bereit bist, machst du mit deinem Astralkörper eine Rolle aus deinem physischen Körper heraus.

      Gegebenenfalls kann es passieren, dass ein Teil deines Astralkörpers im bzw. unter dem Boden landet.

       4. Die Anziehung

      Stelle dir einen Punkt in deinem Zimmer vor, der in der Lage ist dich anzuziehen. Diese Kraft ähnelt der eines starken Magneten. Lasse diese Kraft immer größer werden, damit dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gezogen wird. Wenn die Kraft des Magneten größer ist, als die Kraft die dich in deinem physischen Körper hält, wirst du einen Ruck spüren und dich außerhalb deines Körpers aufhalten.

       5. Die Seil-Technik

      Oft ist es möglich, dass man seine Astralarme aus seinem physischen Körper bewegen kann, der Körper aber immer noch verbunden ist. Hierfür eignet sich die Seil-Technik. Du stellst dir ein Seil vor, von dem du nur ein Ende über deiner Brust sehen kannst. Greife mit deinen Astralhänden danach und versuche dich nach oben zu ziehen. Klettere so weit hinauf, bis sich dein Astralkörper aus deinem physischen Körper gelöst hat.

       6. Die Levitation

      Die Levitationstechnik ist der Gravitationstechnik sehr ähnlich. Hierbei stellst du dir vor, dass die Gravitationskraft deinen physischen Körper von deinem Astralkörper wegdrückt. Dein Astralkörper ist sehr leicht und schwebt empor, bis er sich aus dem physischen Körper gelöst hat. Welche der beiden Methoden die Bessere ist, ist ganz allein dir überlassen.

       7. Die Hülle

      Stelle dir vor, dass dein physischer Körper eine Hülle oder eine Art Kokon ist. Lasse eine Öffnung im Brustbereich entstehen. Durch diese Öffnung kannst du nun deine astralen Arme stecken. Im Anschluss steckst du auch deinen Kopf und deine Beine hindurch bis sich dein vollständiger Astralkörper aus dem Physischen befreit hat.

       8. Sich aus dem Körper ziehen

      Oft kommt es vor, dass du deine astralen Arme bewegen kannst, während dein astraler Körper noch stark an den physischen Körper gebunden ist. Greife mit deiner astralen Hand nach einem Gegenstand in deinem Zimmer. Du kannst dazu auch die Länge deines astralen Armes vergrößern. Ziehe deinen astralen Körper dann aus deinem physischen Körper heraus.

       9. Das Wippen

      Bei der Technik des Wippens stellst du dir vor, wie dein Astralkörper in deinem physischen Körper beginnt, hin und her zu wippen. Die Energiedichte deines Astralkörpers verlagert sich von deinen Beinen bis zu deinem Kopf hoch und wieder zurück. Lasse das Wippen immer stärker werden, bis sich die Energiedichte des Astralkörpers außerhalb deines physischen Körpers befindet. Wenn der komplette Astralkörper aus deinem physischen Körper ist, stoppst du das Wippen und befindest dich außerhalb deines Körpers.

       10. Die Abstoßung

      Die Technik der Abstoßung ist folglich das Gegenstück zur Technik der Anziehung. Stelle dir einen Punkt im Raum vor, der es vermag deinen astralen Körper abzustoßen. Die Abstoßungskraft wird immer kräftiger, bis sie schließlich so stark ist, dass dein astraler Körper aus deinem physischen Körper gedrückt wird. Du wirst dich mit einem Ruck aus deinem physischen Körper lösen.

       Die beste Eintrittstechnik

       1. In den physischen Körper legen

      Begib dich während der Astralreise zurück zu deinem physischen Körper. Wenn du weiter von ihm entfernt bist, kannst du die Forderung, „Ich bin sofort bei meinem physischen Körper!“, benutzen. Lege dich anschließend mit deinem astralen Körper in deinen physischen Körper. Spüre, wie sich wieder eine feste Verbindung aufbaut und du bald nur noch deinen physischen Körper wahrnimmst.

       Hohe Konzentration

      Eine hohe Konzentrationsfähigkeit ist für eine Astralreise von besonderer Wichtigkeit. Wenn du, während deiner Astralreise konzentriert bist, kannst du dafür sorgen, dass du die Astralreise unter Kontrolle hast.

       1. Rückwärts lesen

      Besorge dir einen Text zum Lesen. Ein Buch, eine Zeitschrift oder sonstige Texte. Beginne mit dem ersten Absatz. Lese erst das letzte Wort und arbeite dich bis zum ersten Wort vor. Je schwieriger der Inhalt des Textes ist, und je mehr die Sätze verschachtelt sind, desto schwieriger wird die Übung. Es wird schwierig die Konzentration zu halten, aber sie erfüllt ihren gewünschten Zweck.

       2. Spiegelverkehrt lesen

      Nimm ein Buch oder eine Zeitschrift und einen Spiegel zur Hand. Halte den Spiegel so, dass du den Text spiegelverkehrt lesen kannst. Anfangs wird die Übung etwas anstrengend


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