Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK. Benedikt Maurer

Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK - Benedikt Maurer


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gar nicht wahrnehmbar ist oder dass ein dunkler Raum existiert. Nutze eine entsprechende Affirmation, um die Klarheit aufrecht zu halten. Beispiele:

       „Es wird jetzt hell und ich kann sehen!“

       „Ich sehe jetzt meine Umgebung klar und deutlich!“

      Das Wichtige ist nur, dass du einen starken Gedanken fasst, damit die Klarheit besser wird. Damit dieser Gedanke die volle Wirkung erzielt, stellst du sie als Forderung. Lasse von Gedanken, wie „Oh, nein! Meine Klarheit schwindet gerade“, los. Solche Gedankengänge werden ebenfalls ihre Wirkung erzielen und deine Klarheit tatsächlich vergehen lassen. Durchaus ist viel Übung von Nöten, um entsprechend Konzentriert zu bleiben.

       Positives Denken

      Unter positivem Denken sind zwei unterschiedliche Denkvorgänge gemeint. Zum einen versteht man das positive Denken als das Denken mit positivem Inhalt. Zum anderen besteht das positive Denken aus Denkvorgängen, in denen keine Verneinungen genutzt werden.

      Damit deine Gedanken positiven Inhalt haben, dürfen sich keine davon mit Befürchtungen, Ängsten oder Scheitern bilden. Während der Astralreise wirst du das anziehen, womit sich deine Gedanken beschäftigen. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, dass du ein hohes Konzentrationsvermögen besitzt und deine Gedanken stets aus Freude und Liebe bestehen. Hast du Ängste oder denkst an das Scheitern, wirst du eben diese Aspekte, während der Astralreise, anziehen, die eine Astralreise, welche möglicherweise schön sein könnte, vermiesen werden. Denke also stets an die schönen Dinge einer Astralreise, es gibt nämlich mehr als genug davon. Dann wirst du auch weitere positive Erfahrungen anziehen und den größten Effekt einer Astralreise erzielen.

       Das Astral Quantum System zur Astralreise

      Nachdem der Delta-Bewusstseinszustand erreicht wurde, der auf 4 Hz basiert, hat man sich bereits von seinem physischen Körper getrennt und befindet sich im Übergang in eine Astralreise, der Übergang ist daher so gut wie abgeschlossen. Damit die Astralreise und aktuelle Situation aufrecht erhalten bleibt und die Wahrnehmung verbessert wird, übernimmt man zunächst die Kontrolle über die außerkörperliche Erfahrung und versucht, sich noch bewusster zu werden als man aktuell ist. Dazu setzt man seine Gedankenkraft ein, denn die Astralwelt reagiert sehr empfindlich darauf. Wenn diese Abfolgen geschafft sind, kannst du deinen Bedürfnissen, Wünschen, etc. nachgehen.

       Rückkehr in den physischen Körper

      Eine Astralreise ist nicht von ewiger Dauer und meistens schnell wieder beendet. Es gibt viele Gründe, die dafür zuständig sind, deinen Astralkörper wieder mit dem Physischen zu vereinen. Wie zum Beispiel Hunger, Durst oder andere Aufgaben die der Körper in einer gewissen Zeit nicht alleine ohne das Bewusstsein erledigen kann.

      Während der Astralreise musst du dir nicht die Frage stellen, wie du wieder zu deinem Körper zurückkehrst, denn das passiert oft ungewollt und automatisch. Eintrittstechniken sind:

      1.Lege dich, also deinen Astralkörper in deinen physischen Körper und eine Verbindung tritt in Kürze ein.

      2.Der Gedanke an deinen Körper Reicht und du wirst wieder in deinen physischen Körper gezogen.

       Ungewolltes Eintreten

      Oft muss man wieder zu seinem physischen Körper und in die physische Welt zurückkehren, obwohl man das gar nicht möchte. Im Folgenden werden dir Gründe genannt, die dafür verantwortlich sein können, dass die Astralreise beendet wird. Oft kannst du die Eintrittsaktion nicht vermeiden, da du regelrecht in deinen physischen Körper zurückgezogen wirst.

       Gedanken an den physischen Körper und das Physische

      Wenn du dich erinnerst, weißt du, dass die Astralwelt sehr empfindlich auf deine Gedanken reagiert. Der Anblick auf seinen schlafenden physischen Körper allein reicht nicht aus, um wieder in ihn hineingezogen zu werden. Vielmehr sind die Gedanken daran schuld, die sich in die Lage des schlafenden Körpers hineinversetzen möchten. Handle demnach, während der Astralreise stets in der astralen Ebene. Stelle dich anfangs also darauf ein, dass deine Astralreisen lediglich von kurzer Dauer sein werden. Trotzdem sind für den Anfang bereits wenige Erlebnisse sehr eindrucksvoll und unglaublich.

       Ängste beider Welten

      Ängste stellen in unserem Alltag einen überlebenswichtigen Faktor dar. Sie sind wichtig, um gefährliche Situationen einschätzen zu können. Somit schützen sie uns vor Aktionen, die den Tod bedeuten können. Je sicherer wir uns in unserer Umgebung fühlen, desto weniger Angst haben wir. Umso größer wird demnach die Angst, wenn man sich in einer völlig unbekannten Situation befindet. Während einer Astralreise, nimmt man diese Ängste in einem gewissen Maße mit. Da die astrale Ebene anfangs eine völlig neue unbekannte Welt ist, werden mit Gewissheit Ängste vorhanden sein. Da man sich, während der Astralreise, weder verletzen, noch sterben kann, sind diese Ängste völlig unbegründet und stellen nur ein Hindernis dar. Ängste begrenzen also die Möglichkeiten einer Astralreise. Deshalb ist es lohnenswert, seine Ängste abzuschwächen und nichtige Ängste loszuwerden.

       Signale aus der physischen Welt

      Während einer Astralreise hat man das Gefühl vollkommen von der physischen Welt abgekoppelt zu sein. Dem ist aber nicht so und das hat auch einen wichtigen Grund. In diesem Buch wurde bereits erwähnt, dass eine untrennbare Verbindung zwischen physischem und astralem Körper besteht. Nichts und Niemand ist in der Lage diese Verbindung zu durchtrennen, ausgenommen der physische Tod. Diese Verbindung besitzt die Aufgabe, dass der physische und der astrale Körper miteinander kommunizieren können. Somit kann dich ein dringendes Signal aus der physischen Welt aus deiner Astralreise holen und dich wieder mit deinem physischen Körper vereinen. Ein häufiges Signal ist ein einschlafender Arm. Hast du deine Astralreise in einer ungünstigen Position ausgeführt, ist es möglich dass du die Blutzufuhr unterdrückt hast und dein Arm taub wird. Während der Astralreise wirst du gewarnt und in deinen physischen Körper gezogen, damit dein Arm wieder ausreichend mit Blut versorgt wird. Ein weiteres häufiges Signal ist der Harndrang. Hast du deine Blase vor der Astralreise nicht entleert, wird sie sich eventuell dafür rächen und deine Astralreise beenden. Denn kaum ist deine Blase voll, wirst du das dringende Verlangen verspüren zu deinem Körper zurückkehren zu müssen, egal wie erlebnisvoll deine Astralreise in diesem Moment sein mag. Natürlich existieren auch viele weitere Situationen, die dir aus dem Physischen ein Signal in die Astralreise senden. Husten, Schnupfen, laute Geräusche, das Wecken von einem Bekannten, Mobiltelefon, usw. können Gründe dafür sein. Das Wichtigste ist folglich, für eine ruhige Umgebung zu sorgen, damit Störsignale weitestgehend reduziert werden.

       Der Eintritt

      In den meisten Fällen passiert der Eintritt plötzlich und ungewollt. Solltest du aber dennoch einmal in der Situation sein, die Astralreise abbrechen zu wollen, kannst du dies jederzeit tun. Es reicht im Normalfall aus, an deinen physischen Körper zu denken oder dein Bewusstsein in den physischen Körper zu verfrachten.

      Der Eintritt kann an jedem Ort der astralen Ebene stattfinden. Du musst nicht zwangsläufig zu deinem Zimmer zurückkehren und dich wieder in deinen physischen Körper legen. Nach dem Gedanken, wieder in den physischen Körper zurückzukehren, wirst du eine mächtige Anziehungskraft verspüren,


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