Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er packte die noch immer stöhnend daliegende Sarah von oben und unten mit Müllsäcken ein und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten. Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome, dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.
In der Zwischenzeit schwitzte Sarah zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Don schaute ihr einige Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?" Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend Luftnot sein kann?" Sarahs Augen wurden immer größer, Don sah ihr die Angst an. Wenn ihm jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.
Vorsichtig nahm er die Decke von Sarahs mit Schweißperlen bedecktem Körper und kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich erlebt. Er legte sich auf Sarahs in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt hatte. Sarah kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte er, wie Sarah unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei Bewußtsein.
Nachdem Don sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile hatte er Sarahs untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit Gleitgel ein und fädelte mit Sarahs tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die
angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den Rückenreißverschluß.
Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Sarah superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch das Gummi zu bohren schienen.
Sarah konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Don fand, daß sie so noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Don polierte dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du nochmal?" Sarah nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm, fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog fest, so straff sie konnte. Don meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.
Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über Sarahs Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Sarah lag nun mit hochgerecktem Steiß auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde. Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie Sarahs Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.
Dabei stöhnte Sarah laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo arbeitete Sarah schon wieder schön mit. Don streichelte und kitzelte Sarah jetzt eine halbe Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu schlafen.
Irgendwann gegen zehn wurde Sarah immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte. "Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab, löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Don und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Sarah mutig zur Treppe. Was sie dort trieb, bekam Don nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.
Don hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum Abendbrot geholt. Sarah setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Don hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Sarah: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die
Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Sarah schüttelte den Kopf. Don sagte "Aber jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle Stufe an. Sarah stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht wehren. Don fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.
Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Sarah streifte ihm solange ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer