Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen. Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“
„Oh Gott, so etwas habe ich bisher noch nicht einmal in Gegenwart meines Freundes getan, dafür schäme ich mich viel zu sehr, so etwas ist demütigend, ich kann das nicht!“ War ihre fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.
„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich. Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf
einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.
„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.
Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....
ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich sterbe vor Geilheit!!!“
„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen. Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“
Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände. „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“
Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.
Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und kämpfte wie von Sinnen.
Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen, wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr ein wenig zu helfen.
Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.
Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“
Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei, davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen kann.“
Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.
„Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“
Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.
Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht, schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.
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Als ich die Stellenanzeige las, kamen mir die Worte meiner TV-Freundinnen wieder ins Gedächtnis. In den letzten Jahren hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft, als TV-Mädchen mein weibliches Out fit zu stylen. Und immer öfter unternahm ich auch Versuche, mich als Frau öffentlicher zu bewegen. Und bisher wurde ich auch nicht blöd angemacht oder besonders auffällig behandelt. Sei es aus Übermut oder Neugier - jedenfalls faszinierte mich der Gedanke, mich auf dieses Inserat als weibliche Putzhilfe zu bewerben.
... bin alleinstehend und würde mich freuen, wenn ich mich vorstellen darf. Ich klebte den Brief zu und steckte ihn in den Briefkasten.
Eigentlich war ich über mein Handeln nun selbst etwas erschrocken - aber es war ja nicht sicher, ob ich überhaupt Antwort bekommen würde und dann bliebe mir immer noch die Möglichkeit, aus bestimmten Gründen abzusagen.
Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, begann ich jeden Tag meine Beine und Arme gründlich zu rasieren- außerdem zupfte ich jeden Tag einige Haare meiner Augenbrauen aus und feilte meine Fingernägel. Mit der Videokamera und vor dem Spiegel übte ich das gehen, sitzen und andere weibliche Bewegungsformen.
Nach fast einer Woche hatte ich mich soweit im Griff - ich war eigentlich ganz gut vorbereitet
- allerdings hatte ich bisher keine Nachricht und so glaubte ich schon nicht mehr an meine Bewerbung.
Doch drei Wochen später fand ich einen Brief in meinem Briefkasten. Als ich die mir unbekannte Adresse las, durchzuckte mich ein Schreck - ich öffnete schnell und las, oder
besser überflog