Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um
dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....
„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....
„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen Sie den Rest doch noch kennen lernen?“
„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“
„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.
Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“
Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus, dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“
Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.
„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen. Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt, was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.
So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die Länge ziehen.“
Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.
Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr flehender Blick gebot mir Einhalt.
„Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen weiteren Ausführungen.“ Sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige Situation beschreiben?“
Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“
„Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu werden?“ Fragte ich mit strengem Blick.
Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“
„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch, als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau
zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich
mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,
an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder
eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam
auch eine Antwort:
„Am Busen.“
„Anderes Wort dafür!“ Legte ich nach.
„An den Brüsten.“
Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff. Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“ „An wessen Titten?“ Fragte ich.
„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.
Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.
„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“
Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH, und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.
Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg. Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.
Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den Fingerspitzen die Rippenbögen herab.
Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“
„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“
„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“ „An den was?“ Frage ich drohend hinterher. „Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“
Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang, und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.
„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal richtig über die beiden Hügel.
„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.
Kapitel II
„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte sie leidend
„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“
Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.
„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu