Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel

Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel


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sagte: "Jetzt bist du dran. Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Don wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Dons Kopf und wickelte sie mit wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Don hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.

      Don wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Sarah, wunderschön in ihrem Catsuit anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Sarah behalten und seiner Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe, brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"

      Nach dieser offenen Predigt verschwand Sarah samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5 Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust vergangen.

      Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen muss.

      Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch verkauft.

      Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.

      Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige „Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele, um ihren Freund damit zu überraschen.

      Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht. Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es wäre alles ok..

      „Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet, auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert. Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden, offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.

      „Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben.“

      „Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“ „Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.

      „Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.

      „Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.

      „Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch

      sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger

      zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen. „Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“

      Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser Streckbank.

      „Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.

      „Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je

      gelingen sich Selbst zu befreien.“

      „Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.

      „Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an, nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt fortfahren.“

      Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.

      Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir sehr gut gefiel.

      „Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen ziemlich geil.

      „Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer Situation haben.

      Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“

      „Neiiiiiiiiin blooooß


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