Sklavin in der Dunkelheit. Bernadette de Miguel
sich die beiden einen Motorradanzug überstreiften, konnte ich nicht glauben, daß sie ernst machen würden. Die Tatsache, daß ein Motorrad ein zweisitziges Fahrzeug war, erleichterte mich jedoch.
Kaum waren sie fertig, sah ich sie auf mich zukommen. Mit einem sanften, aber bestimmenden Druck schieben sie mich in Richtung Haustür.
Lassen Sie mich in Ruhe..... In einem panikartigen Anfall schreie ich sie an.
Vor der Tür sehe ich ein Motorrad mit Beiwagen stehen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so daß der Sitz frei steht. Die beiden dirigieren mich zum Beiwagen und setzen mich wie eine Puppe auf den Sitz. Durch das enge Kleid komme ich in einer halb liegenden Position zu Ruhe und werde am Sitz festgeschnallt. Ich spüre noch wie Werner etwas zwischen meinen Beinen befestigt und meinen Schwanz in etwas hineinsteckt, welches meine Schwanzwurzel eng umschließt. Anscheinend war die Gummistrumpfhose im Schritt offen - ein Umstand, der mir bisher nicht aufgefallen war.
Meine Handgelenke werden an die Seiten des Sitzes geschnallt, so daß ich nunmehr völlig bewegungslos sitzen muß.
Die beiden bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch meine Kopf mit Gummimaske und der Hals heraus.
Nachdem ich noch einen Knebel verabreicht bekommen hatte, setzte mir Sandra einen Vollvisierhelm auf; dessen Visier verspiegelt ist, so daß man von außen nicht hineinsehen kann. Eigentlich müßte jetzt alles völlig normal aussehen: Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrerin.
Panik erfaßte mich eigentlich erst wieder, als sie in die nächste Stadt fuhren und auf einer belebten Geschäftsstraße das Motorrad direkt einem Café gegenüber parkten. Sandra und Werner stiegen ab und legten ihre Helme auf den Sitz.
Viel Spaß, und laß Dir Zeit - wir wollen Dir doch schließlich auch zusehen. Sandra hatte sich neben mir gestellt und sich zu mir heruntergebeugt.
Laß Dich jetzt ein wenig massieren.... Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als sich plötzlich
der Analzapfen im mir regte und gleichzeitig mein Schwanz wie in ein Vakuum gesaugt wurde.
Die beiden hatte sich im Café direkt an das große Fenster gesetzt und ich mußte zwangsläufig ständig zu ihnen hinüber sehen. Mit einer panischen Angst saß ich im Beiwagen - vor mir, keine zwei Meter entfernt, liefen auf dem breiten Fußsteig ständig Fußgänger und ich war ihren Blicken wehrlos ausgesetzt. Ich kam mir so gedemütigt vor, vollständig in Gummi gekleidet zu sein, mit gefesselten Händen und einen Knebel im Mund inmitten vieler Menschen zu sitzen und deren Blicken nicht ausweichen zu können. Ich konnte nur hoffen, daß durch das Visier des Helmes nichts zu erkennen war. Gleichzeitig vollführte der Analzapfen einen ständigen Tanz in mir und wie durch eine Vakuumpumpe spürte ich ein ständiges saugen und massieren meines Schwanzes.
Immer wieder bemerkte ich, wie ich von einzelnen Fußgängern angesehen wurde - gleichzeitig wurde für diese Leute zwar nicht sichtbar, für mich aber um so deutlicher spürbar, mein Schwanz immer weiter stimuliert. Ich erduldete dieses Spiel gut zwanzig Minuten - immer wieder versuchte ich einen Orgasmus zu unterbinden, schließlich glaubte ich mein gesamter Körper würde anfangen zu beben, ein Zucken ging durch meinen Unterleib
und unkontrolliert zuckte mein Kopf hin und her. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, hätte ich nur schwer einen Schrei unterdrücken können. Einige Fußgänger mußten wohl auf die unkontrollierten Bewegungen meines Kopfes aufmerksam geworden sein und blickten zu mir herüber. Ich spritzte ab....
Trotz meines Orgasmus wurde mein Schwanz weiter bearbeitet - die Situation war mir mehr als peinlich, dennoch hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuharren.
Sandra und Werner blickten nahezu ständig zu mir herüber und schienen sich an meinem
Anblick köstlich zu amüsieren. Endlich sah, ich wie sie bezahlten und das Café verließen....
Wieder im Haus wurde ich zuerst einmal ausgezogen - ich fühlte, wie meine Knie vor Erschöpfung förmlich einknickten. Ich war körperlich völlig fertig und sank, als ich endlich aus den Gummigefängnis befreit war, erschöpft auf die Couch.
Als mir Sandra ein Glas eiskalten Sekt gab, trank ich dieses gierig aus und fühlte mich etwas besser.
Du wirst nachher noch nach Hause fahren. Deine erste Lektion ist beendet. Werner legte dies fest, ohne auf meinen körperlichen Zustand Rücksicht zu nehmen.
Nach einem zweiten Glas Sekt gab er mir eine neue Nylonstrumpfhose und einen Spitzenslip, dies war neben meinem BH alles, was ich anziehen sollte. Nachdem ich mich neu geschminkt und frisiert hatte, reichte er mir noch ein halb durchsichtiges Regencape aus Plastik, welches ich ebenfalls anziehen sollte.
Ohne besondere Mühe konnte man deutlich meinen BH und den Slip durch das dünne Material hindurchschimmern sehen. Ich konnte nicht glauben, daß er mich so heimfahren ließ. Draußen war es noch ziemlich hell und ich würde in diesem Aufzug nie und nimmer zu Hause über den Parkplatz ins Haus laufen können, ohne aufzufallen.
Du fährst jetzt los und nächstes Mal wirst Du in gleicher Weise wieder hier erscheinen. Ohne ein weiteres Wort schob er mich aus der Haustür und schloß diese hinter mir.
Es war jetzt gerade kurz nach 17.00 Uhr - ich konnte mich so auf keinen Fall in meinem Wohngebiet sehen lassen - an eine Heimfahrt war also noch nicht zudenken.
Ich fuhr erst einmal los, ich wollte mir erst einmal ein unbelebtes Fleckchen Erde suchen und fand einen abseits gelegenen Waldweg. Ich blieb im Auto sitzen und wartete erst einmal ab. Der vergangene Nachmittag ging mir immer wieder durch den Kopf. Jetzt wo ich einen gewissen Abstand zu dieser öffentlichen Aktion hatte, stellte ich etwas erschrocken fest, daß es mich im Nachhinein ziemlich erregte - und ich ertappte mich, wie ich unter dem halbdurchsichtige Cape mehrmals an meinem Schwanz spielte. Ich schwankte zwischen meinen Gefühlen hin und her - zum einen schämte ich mich für mein Auftreten und dafür, daß inmitten einer Stadt in aller Öffentlichkeit einen Orgasmus
bekommen hatte und abspritzte - zu anderen machte es mich aber auch wieder scharf, wenn ich daran dachte, daß niemand es gesehen hatte. So schwankte ich immer zwischen Scham und Geilheit. Bis nach 24.00 Uhr wartete ich im Auto und fuhr erst dann nach Hause.
Es war regnerisches Wetter - fast keine Spur mehr vom Sommer. Ich wurde am Mittwoch angerufen, daß ich mich am Samstag vormittag erneut einzufinden hätte - natürlich mit dem Hinweis, daß ich bei meiner Ankunft nur das Regencape, BH, Slip, Nylons und Pumps tragen sollte.
Samstag vormittag, ich hatte mich natürlich erst unterwegs umgezogen. Die Gefahr, derart auffällig gekleidet die Wohnung zu verlassen und entsprechend aufzufallen, wollte ich auf keinen Fall eingehen. Bei Sandra und Werner angekommen, klingelte ich an der Haustür - es war ein ziemlich feuchter Tag - leichter Nieselregen fiel schon die gesamte Herfahrt. Insofern kam mir das Regencape schon gelegen. Ich klingelte noch ein weiteres Mal. Die kalt- feuchte Luft kroch langsam an meinen Beinen hinauf und mich fröstelte etwas - ich klingelte ein drittes Mal und endlich wurde mir geöffnet.
Nachdem ich das nasse Regencape ausgezogen hatte, sollte ich mich zu ihnen in die Wohnstube setzen. Bei einer Tasse Kaffee wurde ich ausgefragt, wie ich mich beim letzten gefühlt hätte.
Du hast Dich also geschämt - aber andererseits, hat es Dich also auch angemacht ?
Ich druckste etwas herum - Werner hatte genau meinen wunden Punkt erwischt.
So in etwa... Ich versuchte es etwas neutraler zu fassen.
Na schön, Du wirst Dich heute wieder in einer etwas anderen Rolle bewegen.
Ich bekam von Sandra ein starres Korsett aus Leder um den Hals gelegt. Im Gegensatz zu dem letzten, welches sie mir anlegte, umschloß dieses meinen Hals von den Schultern bis fast zu den Ohren. Direkt vor meinem Mund endete es mir einer ovalen, dicken Gummiplatte, die sich leicht auf meine Lippen drückte. Nachdem