Gehorsam. Don Darker

Gehorsam - Don Darker


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Keiner glaubte ihr. Aber sie war auch so furchtbar wütend. Die Wut pochte so wahnsinnig tief in ihr und mischte sich mit ihrer Trauer.

      Erst spät gegen Abend kam sie nach Hause. Die ganze Zeit wanderte sie in der Gegend so verloren herum. Die Tränen kullerten immer noch über ihre sanfte Haut. Mit so viel Wut im Bauch, knallte sie ihre Wohnungstür zu, warf ihre High Heels durch den Raum, wobei sie ihre Lieblingsvase traf, die bei dem Zusammenstoß zu Bruch ging.

      »Scheiße!!!!!«, rief sie durch die Wohnung.

      So laut, dass ihr Nachbar von unten gegen die Decke klopfte. Danach sank sie zusammen und drückte voller Trauer das Gesicht in ihre kleinen Hände.

      *

      Am nächsten Tag klingelte der Wecker wie normal üblich gegen 6 Uhr am Morgen. Leonie schreckte auf. Für einen kurzen Moment dachte sie, alles wäre einfach ein schlechter Traum gewesen. Doch sie hatte immer noch ihre Bürosachen an und auf dem Flur lagen die Scherben ihrer Lieblingsvase. Ein Sinnbild für die Trümmer, vor denen sie nun stand.

      Dennoch raffte sie sich irgendwie auf. Gegen Mittag besuchte sie einen Anwalt für Arbeitsrecht, dem sie die Sache schilderte. Dabei versuchte sie, sich zu beruhigen. Mehrmals musste sie tief Luft holen. Der Rechtsanwalt schüttelte immer nur den Kopf, wirkte betroffen, machte ihr aber auch klar, dass die Sache aussichtslos sei. Immerhin habe sie die Kündigung unterschrieben.

      Doch damit sollten die Demütigungen nicht beendet sein. Sie musste sich an diesem Tag auch noch arbeitslos melden. Eine ewig lange Schlange stand vor ihr. Über zwei Stunden wartete sie ungeduldig und immer noch war da dieses Gefühl, das so schwer in der Magengegend lag. Ihre Sachbearbeiterin, eine alte Dame, schaute sie missgelaunt an.

      »Sie haben gekündigt? Warum?«

      Leonie blickte die Dame mit gläsernen Augen an. Ihr Gesicht wirkte immer noch so verweint.

      »Es gab ein Missverständnis mit dem neuen Chef«, antwortete sie dann mit einer kurz aufgesetzten Selbstsicherheit.

      »Junge Frau. Das ist zwar schön und gut. Aber nicht unser Problem. Sie haben gekündigt. In den nächsten 3 Monaten gibt es von uns kein Geld.«

      »Aber ... wovon soll ich leben, wie soll ich meine Rechnungen bezahlen?« Fragte Leonie mit leiser Stimme.

      »Wenn Sie selbst kündigen, beträgt die übliche Sperrfrist 12 Wochen. Hätten sie ein wenig nachgedacht, wäre Ihnen das nun erspart geblieben«, erwiderte die alte Dame frech und mit einer solchen Verachtung, das sich Leonie wirklich zusammenreißen musste.

      Wutentbrannt verließ sie das Amt und atmete draußen tief nach Luft. Sie konnte es nicht glauben. Völlig alleine stand sie da. Niemand konnte ihr helfen, sie hatte keinen Job mehr und musste nun für die nächsten 12 Wochen von ihrem letzten Geld leben.

      Zuhause angekommen, blickte sie auf ihr Onlinekonto. 846,25 Euro waren noch verfügbar. 419 Euro und ein paar kleinere Münzen fand sie noch in den Schubladen. Knapp 1.300 Euro. Davon zu leben, drei Monate lang, vollkommen unmöglich. Die Miete und Nebenkosten waren so hoch, dass es nicht einmal für einen Monat reichen würde.

      Leonie sackte zusammen, schloss die Augen. Ihre Mutter lebte nicht mehr, ihren Vater kannte sie nicht. In ihrer Not rief sie ihre beste Freundin an. Irene sprach ihr Mitleid aus, blockte aber, als Leonie nach Geld fragte. Alle ihre Freunde bemitleideten sie zwar, aber helfen wollte keiner. Die Ausreden waren immer gleich, fast immer hieß es, das gerade kein Geld vorhanden sei und kurz darauf wurde das weitere Gespräch freundlich abgewürgt.

      Am Ende saß sie traurig an ihrem Küchentisch. Vor ihren Augen ging die Welt sprichwörtlich unter. Wie lange würde es dauern, bis sie auf der Straße landen würde? Depressiv verkroch sie sich im Bett und schaffte es irgendwie, einzuschlafen. In dieser Nacht wachte sie häufiger auf. Am nächsten Morgen war ihr ganzer Körper vollkommen verschwitzt. Ihre prallen Brüste drückten sich dabei bereits durch das dünne, feuchte Nachthemd ... Ihre Haut glühte förmlich.

      Leonie lag seelenverloren im Bett und schaute immer wieder auf die große Uhr, die links neben der Tür hing. Ihre Haut war so warm. Sie konnte nicht mehr schlafen, wollte aber auch nicht aufstehen. Der ganze Körper war so feucht und mit einmal waren es ihre sündigen Gedanken, die das Kommando übernahmen. Sie wollte nicht mehr an den ganzen Scheiß denken, sie brauchte Ablenkung. Leonie schloss ihre Augen und in ihrer Fantasie entstand ein Traum, der sie sofort feucht werden ließ.

      ... sie dachte an den Typen, den sie gestern kurz auf der Straße gesehen hatte. Es waren nur wenige Sekunden, sie huschte an ihm vorbei. Doch sie kann sich noch sehr genau an sein Gesicht erinnern. Er war nicht nur hübsch, sondern auch sexy. Was würde sie dafür geben, wenn er jetzt neben ihr liegen würde.

      Ohne lange Worte würde sie seinen schmutzigen Schwanz in ihre Hände nehmen, ihren geilen Speichel auf seine Latte tropfen lassen und diese dann mit vollem Genuss massieren. Sein Ding würde in ihren Mund gleiten, tief hineinstoßen. Erste Lusttropfen seiner Eichel vermischten sich dabei mit ihrer Spucke zu einer köstlichen Einheit … Voller Geilheit leckte sie an seinem großen Penis, der so animalisch und auch schmutzig duftete, dass ihre Muschi dabei immer feuchter wurde. Gekonnte saugte und lutschte sie wild an dem großen Fickstab. Die tiefen Stöße in den Rachen, raubten ihr immer wieder den Atem. So sehr, dass ihre Spucke sich kräftig aus ihren Mundwinkeln drückte. Minutenlang leckte sie fordernd, nahm seine Eier in den Mund und vergnügte sich mit diesem betörenden Spielzeug.

      Zwischendurch presste er sie wieder so fest an sich, dass er ihr fast vollständig den Atem raubte. Sie schnappte gierig nach Luft, als er sie wieder frei ließ. Danach war Leonie so geil, dass sie sich einfach auf ihn setzte, nach seinem Schwanz griff und diesen feuchten Stab in ihr so nasses Paradies einführte.

      Sein Lümmel glitt einfach hinein, obwohl sie so eng da unten war. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf ihm, während er nach ihren prallen, feuchten Titten griff. Wenige Minuten vergingen und sie spürte diese warme Köstlichkeit, die sich in ihrer Muschi ausbreitete. Der Druck in seiner Lendengegend war bereits so enorm, dass er mit voller Wucht seine Männlichkeit tief in ihr Paradies abspritzte und sich alles mit ihrem süßlichen Nektar vermischte, wobei einige Tropfen danach so schmutzig wieder aus ihrem Paradies flossen ...

      Dieser Traum war so erregend, dass ihre Hand wie von selbst den Weg zu ihrer Möse fand. Massierend glitt sie an ihrem Dreieck entlang und spürte ihre seidigen Schamlippen, die bereits so schön feucht waren, das ihr Finger wie ganz automatisch in ihren Eingang rutsche. Es pulsierte so heftig in ihr. Sie zuckte hin und her, ihre Brüste bewegten sich animalisch zu ihren heißen Gedanken. Immer mehr Lustperlen bildeten sich auf ihrer warmen Haut. Als Leonie sich fingerte, verfiel sie ganz in ihren frivolen Fantasien. Sie konnte sein Sperma in ihrer Muschi spüren. Es war noch so herrlich warm. Kräftige Wonnewellen bildeten sich tief in ihrem Körper, während sie sich unruhig hin und her wälzte. So wahnsinnig geil war sie in diesem Moment.

      Sie legte sich auf den Bauch, drückte ihren Kopf tief in die Matratze hinein und streckte leicht ihren sexy Arsch in die Höhe. Schnell fuhr sie mit ihrer Hand von unten zwischen die Beine und streichelte sich erneut heftig, voller Lust.

      Zwei Finger drangen ein, heftige Ausschläge führten zu einer unglaublichen Lust in diesem Moment. Immer kräftiger fingerte sie sich, stöhnte und verfiel in einen Rausch ihrer Wonnelust.

      Plötzlich wurde alles schwarz vor ihren Augen. Ein mächtiges Kribbeln zog durch ihren Körper. Sie explodierte. Beinahe so, als ob sie in diesem Moment in mehrere Teile gerissen würde.

      Sekundenlang hielt dieses kräftige Gefühl ihrer Lust an, bis sie ganz zusammensackte, ihre Brüste sich seitlich glänzend herauspressten und sich ein großes Lächeln über ihr Gesicht legte. Dieser animalische Orgasmus nahm ihr für ein paar Minuten alle Sorgen.

      Nun lag sie schmutzig und verschwitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett. Ihre langen Haare waren zerzaust und ihre Gedanken immer noch so unglaublich lüstern und rattig, das sie davon in den nächsten Stunden immer wieder zerren konnte. Mit einem fast schamlos triebhaften Gesicht schlief sie später beinahe Glücklich


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