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nickte mit einem noch zurückhaltendem Lächeln. Dabei griff sie immer wieder zu den kleinen Pralinen, um ihren Hunger zu stillen und so das knurrende Geräusch ihres Magens zu unterdrücken.

      Martin ging es langsam an. Beide saßen vor dem Kamin und er erzählte einiges über sich und seinen Beruf, fragte aber auch dieses und jenes und lauschte ihren Worten neugierig. Leonie fühlte sich wohl. Martin war wirklich ein richtiger Gentleman und das Kaminfeuer so wohlig warm …

      Ein wenig zuckte sie dann aber zusammen. Seine Hand lag auf ihrem Bein und mit Druck streichelte er an ihrer zarten Haut entlang. Sein Lächeln war nun so wollüstig. Ganz so, als würde er in diesem Augenblick mit seinem Schwanz denken. Wobei Leonie sich unsicher war, denn auf seiner Bundfaltenhose war eine kleine Beule zu erkennen. War das etwa sein Ding, das sich ungeniert hervor drückt oder kam es einfach aufgrund seiner Sitzhaltung zu einer Sinnestäuschung?

      Nervosität machte sich breit. So oft hatte sie schon Sex gehabt, so oft hatte sie sich ficken lassen. Doch jener Moment war wie beim ersten Mal. Durch ihren Kopf wanderten alle möglichen Gedanken. In ihrem Magen pulsierten ein Pochen und ein Zwicken, die sich gegenseitig abwechselten.

      Martin wurde immer forscher. Seine Hand wanderte hoch und runter auf ihrem langen Bein, bis sie sich an ihrem Fuß verfing. Fordernd bückte er sich zu ihr herab. Ihre Schuhe hatte sie schon längst ausgezogen. In seinem Blick verfingen sich nun ihre kleinen Füße, die so sanft und unschuldig wirkten. Sie hatte eine so perfekte Haut, so gepflegt und köstlich glänzten ihre kleinen Zehen. Mit beiden Händen packte er ihren Fuß, zog ihn ein wenig hoch und liebkoste ihre Haut. Wobei er abwechselnd mit seiner Zunge zwischen ihren Zehen glitt und diese sprichwörtlich verschlang.

      Leonie spürte in diesem Moment nicht mehr die Nervosität von gerade, sondern ein erstes Lustgefühl, das sie einnahm. Ja, er bezahlte für diesen Fick, aber er war so liebevoll und zärtlich zu ihr und immerhin hatte sie schon seit fast 3 Monaten keinen Sex mehr gehabt. Als er mit rechten Fuß fertig war, griff er nach ihrem linken und wieder liebkoste und leckte er sie. Leonie ließ sich fallen, schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen.

      Martin schaute sie an. Seine Lust platzte förmlich aus seinen Augen.

      »Komm schon, hol mir einen runter. Blass mir einen!«

      Schnell wachte sie aus ihrem Wonnegefühl aus, schaute ihn mit großen Augen an, schluchzte kurz und beugte sich dann zu ihm rüber. Seine Hose zog er eilig runter. Ein Lächeln konnte sie sich allerdings nur im letzten Moment verkneifen. Unter seiner eleganten Bundfaltenhose trug er doch glatt eine weiße Unterhose. Das alleine wäre nicht erwähnenswert, wäre da nicht auf der Vorderseite, genau da, wo sich sein Schwanz jetzt so mächtig erhob, ein Dagobert Duck Kopf abgedruckt.

      Sein Pimmel schoss, als er seinen Slip runterzog, förmlich hervor. »Wow«, dachte sich Leonie. Dieser Lümmel war wirklich groß und dick. Während er vor dem Kamin saß, seinen Oberkörper nach hinten lehnte, beugte sie sich lasziv vor und küsste seine Eichel. Wobei sich sogar ein erster Lusttropfen hervorpresste, den sie lustvoll mit ihrer kleinen Zunge erhaschte.

      Schmutzig presste sie ihre Spucke aus ihrem Mund, rieb seinen Dicken dann damit ein und begann mit dem Lustspiel. Dabei betörte sie ihn sowohl mit den Händen als auch mit ihrer Zunge. Besonders geil empfand er ihre Leckeinlagen. Ihre feuchte Zunge zog sich dabei von seiner Spitze, bis weit runter zu seinen Eiern. Immer mehr seiner Lust löste sich von seiner Eichel. Ganz ungeniert kostete sie alles, was sie erhaschen konnte.

      Dann wurde sie so richtig schamlos. Ihr Lächeln wirkte auf einmal so schmutzig und ganz gekonnt blies sie auf seiner Flöte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Dabei kam es auch zu einem geilen Deep Throat. Wobei Leonie zunächst ein wenig üben musste. Sein Pimmel war so lang und gleichzeitig auch so dick, dass es im ersten Moment gar nicht so einfach war.

      Doch schon wenige Sekunden später hatte sie den Dreh raus und sein Schwanz drückte voller Kraft gegen ihren Rachen. Einmal musste sie kurz würgen, konnte den weiteren Würgereiz jedoch unterdrücken. Immer schneller und kräftiger glitt sein Penis nun in ihren Mund, wobei er zwischendurch immer wieder ihren Kopf mit seinen Händen umfasste, um den Takt selbst zu bestimmen. Der geile Sabber lief ihr dabei förmlich aus den Mundwinkeln.

      Martin fand diesen Anblick so heiß, dass er vor lauter Lust wie verrückt am ganzen Körper zitterte. Die kleine Leonie wirkte nun nicht mehr so unschuldig. Immer wieder presste er sie so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Zwischendurch musste sie immer wieder hektisch nach Luft schnappen.

      Über Minuten zog sich der geile Blowjob. Dabei hatte sie eigentlich einen kühlen Plan im Hinterkopf gehabt. Nicht ohne Absicht hatte sie sich so viel Mühe beim Blasen und Lecken gegeben. Würde er jetzt kommen, wäre das Liebesspiel vielleicht schon vorbei. Schnell verdientes Geld …

      Doch Martin war in guter Form, so sehr sie ihn auch blies, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Andernfalls pochte da auch ihre Lust auf einen geilen Fick ...

      Für ihn war es vielmehr eine Einladung, sich richtig in ihrem kleinen Mund austoben zu können. Immer wieder stoppte sie jetzt kurz, zog den Schwanz aus dem Mund, während dabei so herrlich schmutzig die Speichelfäden aus ihr herabhingen. Genau das liebte er. Diesen verruchten Anblick.

      Doch auch nach fast 10 Minuten war seine Ficklatte noch so dick und lang. Ihr Hals tut schon weh. Aber Martin, der immer noch so geil auf sie war, erlöst sie. Er stand auf, kam auf sie zu, küsste sie fest auf den Mund und presste dabei seine Zunge tief hinein, während sein großer Schwanz leicht kreisend auf ihr Kleid drückte. Auch sie schob nun ihre Zunge leicht hervor. Ein paar Sekunden verfingen sich beide ineinander und verzehrten sich gegenseitig.

      Dann öffnete er ihr Kleid und als sie nur noch in Spitzenunterwäsche vor ihm saß, wurden seine Augen riesig. Jetzt erst konnte er ihren scharfen Körper mit den ganzen weiblichen Proportionen in aller Schönheit sehen. Ihre geilen Titten, ihre zarte, sanfte Haut … alles törnte ihn an.

      Er öffnete ihren BH, ihre prallen Dinger sprangen ihm entgegen und er presste sein Gesicht in ihre süße, pralle Weiblichkeit. Ihre Nippel waren riesig. Mit seiner Zunge leckte und verschlang er ihre süßen Knospen, die schon so richtig hart waren.

      Dann drückte er sie mit dem Bauch zu Boden. Zog ein wenig grob ihren kleinen Slip herunter, schob ihre Po Backen auseinander und verschlang nun ihre dunkle Rosette, die so klein und sündig erschien.

      Seine Finger erforschten dabei ganz genau ihre Möse, die schon so wahnsinnig feucht war, seidig glänzte und verdorben duftete. Ihr ganzer Nektar presste sich wie nach einem Dammbruch nach außen. Immer noch drückte er kräftig ihren Körper auf den Boden, wobei sich ihre Titten seitlich lasziv herauspressten. Leonie spürte in diesem Moment seinen dicken Stab erneut. Die Spitze massierte an ihren Beinen entlang, hoch zu ihrem Po und genau in jenem Moment kam aus ihrem Mund ein lautes aua herausgeschossen.

      Sie versuchte sich vor Schreck und Schmerz aufzubäumen, wurde jedoch wieder von ihm grob runtergedrückt. Er presste mit aller Macht seinen Penis in ihre Rosette, die schon so lange nicht mehr benutzt wurde. Jeden kleinen Ruck konnte sie schmerzhaft fühlen. Erst als er etwas Gleitgel nutzte, wurden die Schmerzen für sie erträglicher.

      Sie staunte, war sogar ein wenig ängstlich, sein Fickstab war nun tatsächlich ganz tief in ihrem süßen Arsch. Martin törnte das scheinbar richtig an. Leonies Arsch war so wahnsinnig geil, dass er dabei jede Reibung sehr intensiv spüren konnte.

      Sie musste noch mit sich kämpfen. Da war so ein Gefühl der Lust, das in jenem Moment ihr pochte, dass aber gleichzeitig immer wieder durch den Schmerz abgelöst wurde und sie richtig kirre machte.

      Martin war nicht gerade sanft beim Eindringen. Er genoss es sogar, mit einer gewissen Brutalität seinen Pimmel in das kleine Loch zu schieben. Ihre Schmerzschreie törnten ihn an. Endlich aber, nach gefühlten unendlichen Minuten, ließ er von ihrer Rosette ab und zog seinen Lümmel ganz langsam raus. Leonie verzog ihr Gesicht voller Schmerz.

      »Setz Dich auf mich. Reite mich. So hart wie Du kannst! Du kleine Schlampe!«

      Leonie wirkte irritiert. Hatte er wirklich Schlampe


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