Gehorsam. Don Darker
Eigentlich wollte sie Widerworte einlegen, aber irgendwie hatte das auch etwas von einem geilen Dirty Talk. Sie setzte sich mit ihrem glühenden Körper auf ihn, ihre prallen Titten wirbelten sündig hin und her. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Ding und führte seine feuchte Spitze zu ihrer Möse.
Martin drückte seinen Langen in ihren feuchten Eingang. Ganz langsam, er genoss es, jede kleine Unebenheit in ihrer Muschi zu fühlen. Dann war er tief in ihr. Sie begann mit kreisenden Bewegungen, die ihn total verrückt machten, bis Leonie in einen wilden Takt und vollkommen in Trance verfiel. Sie schwitzte vor lauter Lust. Ihre Haut war warm und feucht.
Beide trieben es so nah am Kamin, das sich überall auf ihrem Körper Lustperlen gebildet hatten und sie richtig anfing zu glühen. Ihr ganzer Körper war feucht.
Mit seinen Händen packte er ihre feuchte Haut, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Schnell rutschte sein Lümmel erneut in ihre nasse Muschi. Wild fickte er sie. Leonie versuchte überall, Halt zu finden, doch seine Stöße waren so hart, dass sie dabei richtig über den Boden geschoben wurde. Er wurde immer brutaler zu seiner kleinen Schlampe. Sie war so feucht, selbst ihre Haare wurden schon nass.
Dann passierte das, womit sie gar nicht gerechnet hatte. Die Lust in ihr wurde immer größer. Sie hatte nicht gedacht, dass sie wirklich etwas bei einem solchen Date hätte empfinden könnte. Doch genau in diesem Moment, pochte es so wahnsinnig in ihr. Seine Spitze stieß genau dahin, wo ihre Lust besonders sensibel stimuliert wurde. Aus ihrem Mund drückte sich ein leises, erotisches Stöhnen, die Augen verdrehten sich dabei immer mehr. Da waren diese kräftigen Wellen, die hart in ihr pulsierten, sie sprichwörtlich zerrieben.
Sie bäumte sich kurz auf, die Augen schlossen sich, ein kräftiges Ziehen durchfloss ihren ganzen Körper, wobei sie heftig ausschlug. Völlig unkontrolliert. Dann kam diese eine Welle, die alles explodieren ließ. So, als würde sie wie eine geile Rakete in den Himmel gejagt werden und im nächsten Augenblick tief und unkontrolliert zurückfallen. - Nur um am Ende auf einer weichen Wolke zu landen und dann einfach mit der Wonnelust dahinzutreiben. Dieser Orgasmus durchzog sie bis zur letzten Faser.
Martins Anspannung stand auch schon in seinem Gesicht geschrieben. Er drückte sich ganz runter, lag beinahe auf ihrem Körper, während er seinen Schwanz immer so tief wie möglich rein stieß. Dann bekam sie für ein paar Sekunden einen kurzen Schreck. Er biss ihr in den Hals, saugte dort und ein weiterer Schmerz durchfuhr sie in ungeahnter Weise. Schmerz mischte sich mit Lust. Aber nur ganz kurz.
Rund um die Lendengegend konnte er nun diesen starken Druck bemerken, der sich wie eine heftige Anspannung auf seinen ganzen Körper legte. Sein Gesicht verzog sich krampfhaft und seine Adern traten deutlich sichtbar hervor. Sein Atem stockte in diesem Moment, ein Zucken war zu spüren und Leonie schloss noch einmal die Augen.
In diesem Augenblick durchlief sie ein warmer Strahl, der so explosionsartig aus ihm herausgeschossen kam, dass sich seine Sahne überall in ihrer nassen Muschi ungeniert verteilte. Dabei lag er immer noch auf ihren zierlichen Körper, sie umarmte ihn fest und für einen Augenblick war es so, als würden die beiden zu einer Einheit verschmelzen. Lustvoll drückten sich hin und wieder ein paar warme Spermatropfen aus ihrer Ritze …
Später, nach einer Dusche und einer freundlichen Verabschiedung, verließ sie sein Anwesen. Ihr Hals schmerzte, der Po pikte. Draußen war es so wahnsinnig kalt, dass sie am ganzen Körper fröstelte. Trotz der Schmerzen und der Kälte zeichnete sich ein Lächeln in ihrem Gesicht ab. 300 Euro plus 100 Euro als Dank, quasi als Trinkgeld, befanden sich nun in ihrer kleinen Handtasche.
Doch glauben konnte sie das immer noch nicht. Hatte sie wirklich wie eine Schlampe für Geld ihre Beine breit gemacht? Der Gedanke war so anrüchig, fernab jeder Moral, dass es ihr gefiel. So sehr, dass sie erneut lächeln musste und die Leichtigkeit dabei begriff. Es war so einfach. Blasen, Ficken, Saugen und schon sprudelte das Geld …
Die nächsten Tage liefen gut oder zumindest besser. Die finanzielle Last war ein wenig beiseite gerückt. Mit dem Geld von ihrem Kunden konnte Leonie zunächst überleben.
Eine Lösung war das aber nicht. Immerhin hatte sie noch keinen neuen Job gefunden. Womit das Leben finanziert werden sollte, war weiterhin unklar. Doch zumindest die Trauer war erst einmal weggefegt. Jetzt, nach ein paar Tagen Abstand zu diesem ersten Mal musste sie sogar innerlich lächeln. Zunächst waren die Bedenken groß gewesen.
Sich für Geld anzubieten, widersprach nicht nur ihren eigenen Moralvorstellungen, sondern auch dem Traum von Liebe und Romantik. Doch irgendwie war dann alles anders und sie genoss den Fick. Es war gar nicht einmal so schwer, wie sie zunächst gedacht hatte. Martin steckte seinen Schwanz rein, ab und zu nahm sie ihn in den Mund und am Ende waren die 400 Euro in ihrer Tasche. Doch würde sie es ein zweites Mal machen? Nein, da war sie sich sicher. Das mit Martin sollte eine einmalige Sache gewesen sein. Nie wieder wollte sie sich für Geld verkaufen müssen.
3. Kapitel
Eigentlich sollte das Geld für eine längere Zeit reichen. Leonie hatte sogar einen ganzen Plan für die nächsten Wochen aufgestellt. Eine Art Haushaltsliste, so wusste sie genau, wie viel Geld sie täglich ausgeben konnte. Das klappte auch ganz gut, sicherlich knurrte der Magen hier und da, aber sie sah es sportlich. Ein oder zwei Kilo konnte Frau immer verlieren, dachte sie sich. Obwohl sie eigentlich eine perfekte Figur hatte.
Doch dieser Tag, draußen war es so wahnsinnig kühl und frostig, eben ein richtiger Wintertag, sollte es in sich haben. Nicht nur, das sie nach einem schnellen Ausflug zum Supermarkt minutenlang in einer ewig langen Schlange stand und danach durch die Eiseskälte überall am Körper gepackt wurde. Nein, auch im Briefkasten lag ein Brief, der nichts Gutes verhieß.
Sie hatte es ganz vergessen. Die Stromabrechnung. Eigentlich war sie sich ganz sicher. Eigentlich. Doch in der Abrechnung, die dem Brief beilag, stand etwas von einer Nachzahlung. Ganze 159 Euro wollten die Stadtwerke von ihr haben. Leonie fiel aus allen Wolken. Das kann doch einfach nicht sein. Dabei hatte sie ihr Geld so schön eingeteilt, alles genau berechnet und nun das.
Wieder saß sie an ihrem Küchentisch und schaute verloren zu dem großen Fenster in die Weite. Immer, wenn sie dachte, dass alles besser werden würde, kam wieder ein Knall. 159 Euro waren zwar nicht die Welt, doch genau jetzt, in dieser Situation einfach nicht tragbar. Das einzige was ihr blieb, war das hinauszögern. Vier oder acht Wochen sollten kein Problem sein. Ein oder zwei Mahnungen dürften noch kein Grund für eine Stromsperre sein, hoffte sie ...
Im Posteingang fand sie aber zum Glück noch ein paar positive Sachen. In den letzten Tagen hatte sie sich bei mehreren Firmen beworben. Meistens waren es kleine Nebenjobs, die im Verkauf oder im Dienstleistungssektor angeboten wurden. Heute gab es gleich zwei positive Resonanzen. Zwei Läden hatten sich gemeldet und sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Schon am nächsten Tag ging es direkt zu dem ersten Gespräch. Ein kleiner Feinkostladen, der eine Verkäuferin auf Teilzeit suchte. Pünktlich kam sie in das Geschäft. Der ältere Mann erwartete sie bereits und bat sie in das Hinterzimmer. Vorbei an modernen Regalen, mit hochwertigen Lebensmitteln, hinein in ein durchgestyltes Büro, das mit Sicherheit viel Geld verschlungen hatte. Leonie schaute sich genau um, sie wollte ihren möglichen Arbeitgeber einschätzen, natürlich auch dessen finanzielle Lage. Der ältere Herr, sie schätzte ihn auf 50 oder 60 Jahre, so genau ließ sich das nicht sagen, kam gleich auf den Punkt. Er suchte eine junge Frau, die ihm zur Hand gehen konnte. Prima, dachte sich Leonie.
Allerdings war das mit dem -zur Hand gehen- nicht nur auf den Service im Geschäft bedacht. Tatsächlich erhoffte sich der baldige Rentner auch ein wenig Zuwendung der anderen Art.
Leonie verstand das nicht sofort. Er drückte sich sehr umständlich aus. Erst als er aufstand, zu ihr kam und seine Hand direkt auf ihren Pullover legte und dann an ihrer Brust drückte, war ihr klar, was er wollte. Leonie akzeptierte das nicht und knallte ihm eine. Sie rannte wutentbrannt zur Tür.
»Schwein, alter Lüstling, ...«, rief sie noch lautstark, als sie aus dem Laden lief.
Die Kunden blickten