Die Kreutzersonate. Лев Толстой
Frau nur nähert, gerät er in ihren Bann und ist seiner klaren Sinne beraubt. Bereits früher war es mir unheimlich und bang zumute, wenn ich eine Frau im Ballstaat sah, jetzt aber fürchte ich mich direkt davor, denn ich erblicke darin etwas Gefährliches für die Menschen, etwas Gesetzwidriges. Ich möchte die Polizei um Schutz gegen diese Gefahr anrufen und die Beseitigung dieses gefahrdrohenden Gegenstandes verlangen.“ „Sie lächeln!“ schrie er mich an. „Ich scherze durchaus nicht. Ich bin überzeugt, daß die Zeit, und zwar sehr bald, schon kommen wird, in der die Menschen einsehen und darüber erstaunt sein werden, wie eine Gesellschaft hat bestehen können, in der solche, die allgemeine Ruhe störenden Handlungen, die geradezu die Sinnlichkeit herausfordern, erlaubt wurden. Das bedeutet doch gerade soviel, als ob man auf Promenaden und Straßen Fußangeln auslegen würde. Ja, noch schlimmer sogar. Warum verbietet man Hasardspiele, während man den Frauen erlaubt, in Dirnenkleidern einherzustolzieren? Sind sie nicht tausendmal gefährlicher?“
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