Der Moment der Wahrheit. Karen Stivali
Er kniete neben mir, öffnete den Reißverschluss und zog seine Erektion heraus. Ich wollte nach ihm greifen, aber Tanner fing mein Handgelenk und bewegte meine Hand zurück zu meinen Eiern. »Nein. Du.«
Ich liebte es, dass er zusehen wollte. Seine Finger tasteten die Unterseite seines Schwanzes ab. Ich liebte es ebenso, ihm zuzusehen. Ich liebte es zu sehr. Ich balancierte für ein paar kostbare Sekunden am Abgrund. Zieh es in die Länge. Nur noch ein wenig. Nur noch ein paar Bewegungen. Eine mehr. Nur eine. Eine. Eine. Tanners Hand stützte sich auf meine Brust, als er in seine Faust stieß, und ich stürzte über den Rand. Die Welt wurde schwarz, als heißes Sperma meinen Körper bemalte. Meinen. Seinen. O Gott.
Mein Herzschlag rauschte mir in den Ohren, während helle Lichter hinter meinen Augenlidern flackerten. Unsere keuchenden Atemzüge füllten den Raum. Lachen entkam aus den Tiefen meiner Brust.
»Was ist so lustig?«, fragte Tanner und wischte meine Brust mit einem kleinen Handtuch ab.
»Ich bin bereit für ein Nickerchen.«
Tanner schnaubte und gab mir einen Schubs in Richtung Bettkante. »Ab unter die Dusche, dann essen wir. Du musst was essen, wenn du diesen Sommer überleben willst.«
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