Ernst Happel - Genie und Grantler. Klaus Dermutz

Ernst Happel - Genie und Grantler - Klaus Dermutz


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       Klaus Dermutz

       Ernst Happel

      Genie und Grantler

      VERLAG DIE WERKSTATT

      Gefördert durch die Wissenschafts- und Forschungsförderung der Kulturabteilung der Stadt Wien.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in

       der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

       sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Copyright © 2012 Verlag Die Werkstatt GmbH

       Lotzestraße 22a, D-37083 Göttingen

       www.werkstatt-verlag.de Alle Rechte vorbehalten Satz und Gestaltung: Verlag Die Werkstatt Titelfoto: Sportfotodienst Imago

      ISBN 978-3-89533-935-6

       Inhalt

VORWORT von Daniel Koerfer
EINLEITUNG
1925 BIS 1943 Einsame Kindheit, entbehrungsreiche Jugend
1943 BIS 1959 Grün-Weißer – Spieler bei Rapid
1947 BIS 1958 »Ernst auf ernst« – Spieler der österreichischen Nationalmannschaft
1962 BIS 1973 Vereinstrainer in den Niederlanden – Internationaler Ruhm mit Feyenoord
1974 BIS 1981 Vereinstrainer in Belgien – Europäische Spitze mit dem FC Brügge
WM 1978 Beinahe wirklich »da Wödmasta« – Trainer der niederländischen Nationalmannschaft
1981 BIS 1987 »Einer von uns« – Die erfolgreichsten Jahre des HSV
1987 BIS 1991 Rückkehr nach Österreich – Zwischen Resignation und Revolte
1992 Das letzte Jahr
EPILOG Der Grantler – Ein scheuer Mensch
GESPRÄCHE mit und über Ernst Happel
HAMBURG 1986
»Ich bin kein Medium für die Medien.
Ich bin offen und ehrlich«
INNSBRUCK 1991
»Ich will immer das Maximale rausholen«
GESPRÄCH MIT FRANZ BECKENBAUER
»Ich hätte Ernst Happel gern in den besten Jahren meiner Laufbahn als Trainer gehabt«
GESPRÄCH MIT FELIX MAGATH
»Happel hat mich immer beeindruckt, weil er ein Mensch war«
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Daten zur Karriere
Danksagung
Der Autor

       Für paul Julian,

      der sich am Beginn seiner Reise in die Welt des Fußballs befindet

      »Laat de leeuw niet in z’n hempie staan«

      DANIEL KOERFER

       Vorwort

      Schon zu Lebzeiten wurde Ernst Happel zur Legende. Einst, in den Hochzeiten des österreichischen Fußballs, ein begnadeter Spieler, erreichte er als Trainer ganz unterschiedlicher Vereins- und Nationalmannschaften wirklichen Weltruhm. Gewiss, er war nach außen hin ein schwieriger Schweiger und gefürchteter Grantler, war ein passionierter Zocker am Karten- und Roulettetisch, ein Kettenraucher noch dazu, der manchem Sportjournalisten schlaflose Nächte bereiten sollte, nachdem er ihn zusammengestaucht und ohne auch nur einen winzigen Hauch von Information wieder fortgeschickt hatte. Und doch, wenn es einen heiligen Stein im Mekka des Fußballs geben würde,


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