NOLA Knights: His to Defend. Rhenna Morgan

NOLA Knights: His to Defend - Rhenna Morgan


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      Rhenna Morgan

      NOLA Knights: His to defend

      Aus dem Amerikanischen ins Deutsche übertragen von Jazz Winter

      © 2019 by Rhenna Morgan unter dem Originaltitel „His to Defend (NOLA Knights #1)“

      © 2020 der deutschsprachigen Ausgabe und Übersetzung by Plaisir d’Amour Verlag, D-64678 Lindenfels

      www.plaisirdamour.de

      [email protected]

      © Covergestaltung: Sabrina Dahlenburg (www.art-for-your-book.de)

      © Coverfoto: Shutterstock.com

      ISBN Print: 978-3-86495-485-6

      ISBN eBook: 978-3-86495-486-3

      Dieses Werk wurde im Auftrag von Harlequin Books S.A. vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30161 Hannover.

      Die Personen und die Handlung des Romans sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

      Dieser Roman darf weder auszugsweise noch vollständig per E-Mail, Fotokopie, Fax oder jegliches andere Kommunikationsmittel ohne die ausdrückliche Genehmigung des Verlages oder der Autorin weitergegeben werden.

      Inhalt

       Widmung

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Epilog

       Danksagung

       Autorin

      Widmung

      Für diejenigen von euch, die im Moment durch harte Zeiten gehen müssen. Vergesst nicht, dass die dunklen Wolken vorbeiziehen, die Schmerzen letztendlich nachlassen werden und das Licht von Glück irgendwann wieder auf euch niederscheinen wird. Bis dahin, setzt einen Fuß vor den anderen und glaubt an die märchenhaften Enden: „… und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende“. Es gibt sie wirklich.

      Kapitel 1

      $480.

      Evette packte den Scheck ihres ehemaligen Arbeitgebers fester zwischen ihren Fingern und starrte auf das Logo der Reinigungsfirma in der oberen Ecke. An jedem anderen Freitag hätte das Geld so etwas wie eine gewisse Sicherheit für sie und ihren Sohn Emerson bedeutet. Einen Schritt mehr aus dem Chaos, das sie in ihrem Leben verursacht hatte. Die unerwartete Entlassung heute, die mit ihrer wöchentlichen Bezahlung gekommen war, fühlte sich wie ein Schlag in den Magen an. Schon wieder eine Hürde, die es zu überwinden galt. Seit Jahren war es so, als würde sie einen Spießroutenlauf absolvieren, ohne die Ziellinie überhaupt sehen zu können.

      Vielleicht sollte sie sich einen Reinigungsjob in einem der Hotels ergattern. Im French Quarter gab es bei Gott jede Menge davon, und sie könnte sichergehen, dass sie dort regelmäßige Schichten arbeiten könnte. Sie hatte allerdings keine Ahnung, wie sie das vor Montag schaffen sollte, denn es war bereits sechzehn Uhr dreißig am Freitagnachmittag. Schnell etwas zu finden, war die einzige Möglichkeit, diesen Rückschlag wieder auszugleichen, sonst wäre sie gezwungen, an die Ersparnisse für Emersons Schulbildung zu gehen. Ebenso gab es da noch eine weitere Hürde: Wenn der neue Arbeitgeber bei ihrem ehemaligen anrufen würde, käme heraus, dass sie wegen eines Sicherheitsproblems gefeuert worden war.

      Nicht. Gut.

      Der Ziehharmonikabus schwang auf die Tulane Avenue und fuhr Richtung Stadtmitte. Evies Laune sank noch ein wenig mehr. Hätte ihr in jungen Jahren jemand erzählt, dass sie im Alter von achtundzwanzig als Alleinerziehende in einer der schlimmeren Gegenden von New Orleans leben würde, hätte sie demjenigen ins Gesicht gelacht. Sie würde als Mode-Einzelhändlerin arbeiten – oder wenigstens irgendeine Karriere in der Modebranche haben. Sie würde die Welt bereisen. Dinge sehen. Menschen kennenlernen. Als Abenteurerin durch ihr Leben gehen und alles in sich aufsaugen.

      Doch dann war ihre Mutter gestorben und sie geriet auf die schiefe Bahn.

      Evie seufzte und rutschte auf der harten Plastikbank etwas tiefer, während die heruntergekommenen Geschäfte, Bars und Restaurants wie verschwommen an ihr vorbeizogen und die Vibrationen des Busmotors sie bis ins Mark erschütterten.

      Sieben Mal niedergeschlagen und acht Mal wieder aufgestanden.

      Hätte sie jedes Mal einen Dollar dafür bekommen, wenn ihre Momma das gesagt und Evie selbst es in den letzten acht Jahren wiederholt hatte, würde sie jetzt in einem Porsche in den Garden District fahren


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