Die Braut. Curt Aldrich

Die Braut - Curt Aldrich


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Backen ihres Arsches verbrannten. Geil leckte er durch die Ritze. Seine Zunge war wie eine Flamme zwischen ihren Hinterbacken und Sandra keuchte, als seine Zunge ihre Rosette kitzelte.

      „Oooohhhh!“ schrie sie.

      Sie versuchte, sich von ihm wegzuziehen, doch Henry hielt sie an den Hüften fest, noch immer preßte er sein Gesicht auf ihr zitterndes Gesäß.

      Seine nasse Zunge spielte über die zarte Haut.

      Nie zuvor hatte Sandra etwas Ähnliches erlebt — es demütigte sie und sie schämte sich, doch zugleich stimulierte es sie.

      Schließlich zog ihr Mann keuchend das Gesicht zurück. Er ließ ihre Hüften los und sie rannte durchs Zimmer, wandte sich um und preßte den Rücken gegen die Wand. Sie starrte auf den mitleiderregenden, knienden Mann und plötzlich tat er ihr so leid, daß der Schrei und die Worte, mit denen sie ihn verfluchen wollte, in ihrer Kehle blieben.

      Keuchend stand sie da, ihre stolzen Brüste hoben und senkten sich, ihre Augen waren groß.

      „Es tut mir leid“, murmelte Henry. „Ich … ich habe die Kontrolle über mich verloren.“ Er stand auf und wagte nicht, sie anzusehen.

      Sandra legte einen Arm über ihre Titten und bedeckte mit einer Hand das blonde Dreieck über ihren Oberschenkeln. Ohne ein Wort zu sagen, beobachtete sie, wie ihr verstörter Mann das Zimmer verließ. Sowie er die Tür geschlossen hatte, rannte sie hin, um den Schlüssel umzudrehen. Doch dann beschloß sie, es nicht zu tun. Es gab keinen Grund dafür. Henry war in der Tat harmlos.

      Aber er hatte sie erregt. Noch immer kitzelte Sandras empfindliches Arschloch von der zärtlichen und doch so schockierenden Berührung seiner Zunge. Ihre Brüste pulsierten vom Kneten seiner geilen Hände.

      Nackt saß die junge Frau vor dem Spiegel und betrachtete sich. Zum erstenmal hatte sie Zweifel — Zweifel worauf sie sich eingelassen hatte. Es war jetzt klar, daß Henrys Gefühle nicht rein platonisch sein konnten. Aber er hatte zugleich den Beweis erbracht, daß er nichts tun konnte, um den Sextrieb in sich zu stillen — er konnte nur sehen und berühren — und küssen. Was für ein Kuß! Ihr Hintern juckte noch mehr.

      Schnell entfernte Sandra ihr Make-up, dann ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne. Sie tat es zum zweitenmal an diesem Abend. Nachdem sie gebadet hatte, zog sie ein leichtes Nachthemd an, das sie für die Flitterwochen gekauft hatte. Sie hatte dieses Nachthemd mit anderer Unterwäsche gekauft und gedacht, Henry würde es gefallen; er würde vielleicht sogar versuchen durch den dünnen Stoff zu schauen, obgleich sie zugleich gehofft hatte, er würde es nicht tun.

      Sie drehte die Lampen aus und ging ins Bett. Als sie in der Dunkelheit lag, schien immer noch ihr ganzer Körper zu pulsieren.

      Henry und ich müssen eine Absprache treffen, beschloß sie. Er darf mich nicht mehr berühren.

      Aber er ist dein Mann! sagte eine Stimme in ihr. Du kannst dich nicht weigern, dich ihm nackt zu zeigen … dich berühren zu lassen, wenn er will. Sandra erbebte. Sie dachte an Glen und was er beim letztenmal gesagt hatte — daß sie den größten Fehler ihres Lebens machen würde.

      Sie glaubte ihm immer noch nicht. Die Ehe würde gut sein, versicherte sie sich. Auf lange Zeit gesehen, würde es eine gute Ehe werden. Auch wenn sie am Anfang einige Hemmungen überwinden mußte.

      Doch sie machte sich keine Illusionen mehr über Henry. Er war nicht mehr die Vaterfigur für sie. Er hatte gezeigt, daß er im Grunde genommen wie alle anderen Männer war, nur seine Impotenz hinderte ihn daran, mehr zu tun.

      Und dafür wenigstens war Sandra dankbar.

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