Orte - Eine Sammlung skurriler und unterhaltsamer Fakten. Havas Harald

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       Highline und Skywalk

       Lautmalerischer Knotenpunkt

       Unblau

       Steirischer Nicht-Panther

       Hochprozentiges Geheimnis

       Brücke blau und à l‘orange

       Fruchtbarer Erzbischof und Mozart-Bonbons

       Von Mellau nach Schoppernau

       Kalt, grün und oft verschwunden

       Von Hünderln und Eisgefilden

       Vom Dachstein und anderen Bergen

       Linder Wurm

       Sauöde Nesselstauden

       Verpasste Chance

       Tiroler Kleeblattsichelflügel

       Rätselhaft gerade

       Revolution im Weinviertel

       (Auto-)Nummernlos

       Absurd, abartig sowie himmlisch

       Funktionale Exklave II

       Ewige Zweite

       Seehnsucht

       Ältere Damen

       Alte Homos (sapiens) und die Neumannstaler

       Geteilte Städte

       Spalter

       Von Ort, Und, Dorf

       Goldenes Österreich – Teil 1

       Goldenes Österreich – Teil 2

       Schluchten-Treppauf und -Treppab

       Österreichische Inseln

       Belletristisches Ende

       (Nicht) Funktionale Exklaven PS

       Hauptstadt Herrengasse

       Gulasch ohne Saft

       Kriegerische Vorarlberger Kirchenfahne

       Plurizentrizität

       Deppade Fuhnsn und Kärnöij

       Untatassalaan und Schpeckchkchnödel

       Breagaz, Mauna und Kui

       Ein Lücke in Tirol

       Nationalsozialistischer Doppeladler

       Verschwundene Pixel

       Abgetrennte Schwanzfedern

       Sprachliche Reste

       Transhumanz

       Wöchana?

       Kulinarische Fauna

       Burgenländischer Marmor

       Funktionale Enklave

       Binnenländische Seefahrtsgeschichten

       Buchstabensalat

       Widderkopf und gesprengte Ketten

      Akrobatische Putztrupps

       Wo und warum in Salzburg Bergsteiger Berge säubern

      Die Stadt Salzburg ist links und rechts der Salzach recht hügelig und stellenweise sogar an veritable Berghänge gebaut. Was stets eine beträchtliche Gefahr für die knapp daran und darunter errichteten Häuser und deren Bewohner darstellte. Und so kam es, wie es kommen musste: 1669 ereignete sich in der Nacht vom 15. auf den 16. Juli ein gewaltiger Felssturz, bei dem über 220 Menschen ums Leben kamen. Teilweise auch durch nachstürzendes Geröll bei Bergungsarbeiten.

      Unter anderem wurden damals eine Kirche, eine Kapelle, das Seminarium Alumnorum sowie 13 Häuser zerstört. Dazu der Teil der Stadtmauer, der oben auf dem Berg aufgesetzt war.

      Um


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