Maximale Innovation – Minimales Risiko. Barbara Streimelweger
INNOVATIONSMANAGEMENT
3.5.7 Sonstige bekannte Methoden
3.6.1 Controlling als Funktion, Prozess und Institution
3.6.2 Innovationscontrolling und Innovationsprozesse
3.6.3 Überblick Controllinginstrumente
3.7.1 Vanity versus Actionable Metrics – oder die Verlockung der Eitelkeit
3.7.2 Objectives and Key Results (OKR)
3.7.3 Ambidextrie/Ambidexterität
3.7.5 Strategische Voraussicht mit Szenarioplanung und Werte-Szenarien
4.1 BEDEUTUNG DES RISIKOMANAGEMENTS
4.1.1 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Riskmanagement
4.1.2 Risikomanagement als Prävention
4.2 DIE SICH ÄNDERNDE NATUR VON RISIKEN (THE CHANGING NATURE OF RISKS)
4.2.2 Risiken in sozio-technischen Systemen
4.2.3 Risiken und der Ansatz des menschlichen Fehlers (Human Error Approach)
4.3 WESENTLICHE BEGRIFFE IM RISIKOMANAGEMENT
4.3.1 Formale Darstellung des Risikos
4.3.2 Risikomanagement versus Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement
4.4 KONTEXT DES RISIKOMANAGEMENTS
4.4.3 Externen und internen Kontext analysieren
4.4.4 Risikomanagement-Kontext
4.5 GRUNDSÄTZE DES RISIKOMANAGEMENTS
4.5.1 Die 3 Säulen des Risikomanagements
4.5.2 Umfang des Risikomanagements
4.5.3 Risikomanagementaktivitäten
4.6 ANWENDUNG DES RISIKOMANAGEMENTS
4.6.1 Unternehmensrisikomanagement
4.6.2 Risikomanagementaktivitäten im Rahmen des Projektmanagements
4.6.3 Risikomanagement im Bereich IT, OT und Informationssicherheit
4.6.4 Risikomanagement für Medizinprodukte
4.6.5 Risikomanagement im Finanzsektor
4.6.6 Risikomanagement in der Industrie
4.7 RISIKOMANAGEMENT AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN
4.8 RISIKOKLASSIFIZIERUNG UND RISIKOINDIKATOREN
4.8.1 Risikokriterien und Risikoakzeptanzkriterien
4.8.2 Risikoklassifizierung intern versus extern
4.8.3 Risikoklassifizierung nach Personen-Organisation-Technik (POT)
4.8.4 Risikoklassifizierung nach Unternehmensrisiken (ERM)
4.8.5 Risikoklassifizierung nach COSO