Der Televisionär. Группа авторов

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Band S. 331-352, hier S. 336.

      32 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 161.

      33 H. Janke: »Unruhe stiften, aber unterhaltsam«.

      34 Schreiber, Hermann: »›Das mit der Familie ist nun mal passiert.‹ Über den Tetzlaff-Autor Wolfgang Menge«, in: Der Spiegel, 18.03. 1974, S. 62-63, in diesem Band S. 536-539, hier S. 539.

      35 In der Aspekte-Sendung vom 13. März 1974, zitiert nach der Spiegel-TV-Sendung Wolfgang Menge: Im Interview mit Sandra Maischberger (1993), online http://www.spiegel.tv/filme/wolfgang-menge/embed/

      36 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.

      37 Zimmer frei – Uno Nähe (D-ARD 1979, R: Frank Guthke, 12 Folgen).

      38 Liebe ist doof (D-WDR 1980, R: Rolf von Sydow, 9 Folgen).

      39 Unternehmen Köpenick (D-3Sat, R: Hartmut Griesmayr, 6 Folgen).

      40 Freyermuth, Gundolf S.: »›Mann haben wir gebrögelt‹ (über Wolfgang Menges Germanen Serie).«, in: Stern TV-Magazin, 9. November 1989, S. S. 4-10, hier S. 9.

      41 Baldur Blauzahn (D-WDR 1990, R: Karin Hercher, 13 Folgen).

      42 Motzki (D-ARD 1993, R: Thomas Nennstiel, 13 Folgen).

      43 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 163.

      44 Ebd.

      45 N. N.: »Lachen über die Verbitterung«, in: Der Spiegel, 25. Januar 1972, S. 180-184, hier S. 180, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680329.html

      46 Ebd., S. 180.

      47 Sichtermann, Barbara: »Guter Wille überall«, in: Die Zeit, 19. Februar 199, http://www.zeit.de/1993/08/guter-wille-ueberall

      48 Marshall, Tyler: »Sitcom Pokes Fun (Ouch!) at German Bigotry: Loudmouthed Motzki star attacks easterners. Critics return fire, demanding show be banned.«, in: The Los Angeles Times, 14. März 1993, http://articles.latimes.com/print/1993-03-02/news/wr-164_1_east-german

      49 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«. – Vgl. auch: »Als eine Art ›Schocktherapie‹ im schwierigen Prozess der deutsch-deutschen Annäherung von Menge und der Sendeanstalt gedacht, löste die Serie jedoch manche Proteste vor allem unter Zuschauern in den alten Bundesländern aus, während sie sich im Osten als sehr erfolgreich erwies.« (N. N.: »Der Fernsehriese: Zum Tod von Wolfgang Menge «, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Oktober 2012, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zum-tod-von-wolfgang-menge-der-fernsehriese-11929856.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2)

      50 N. N.: »Lachen über die Verbitterung«, S. 183.

      51 Junghänel, Frank: »Der neue Menschenfeind. Wolfgang Menges ›Lied zum Sonntag‹: Laue Satire mit Altherren-Humor«, in: Berliner Zeitung, 13. März 1998, http://www.berliner-zeitung.de/wolfgang-menges--lied-zum-sonntag---laue-satire-mit-altherren-humor-der-neue-menschenfeind-16406040

      52 Im Rückblick war Motzki der letzte große Publikumserfolg, der Wolfgang Menge gelingen sollte – schon mehr gegen als mit dem öffentlich-rechtlichen System. Fünf Jahre später scheiterte der vom Format her originelle Versuch, in 12-minütigen Kurzfolgen, die freitagabends nach dem Bericht aus Bonn (D-ARD, 1963-1999) ausgestrahlt wurden, das ›Ekel Alfred‹ wiederzubeleben – nicht zuletzt, weil was als aktueller Kommentar gedacht war, nicht tagesaktuell, sondern vorproduziert wurde: Lied zum Sonntag (D-NDR 1998, R: Thomas Nennstiel, 12 Folgen).

      53 Nach einer langen technischen Vorgeschichte war für die Popularisierung des Vi­deo­­kassettenrecorders (VCR) die Einführung des VHS-Formats um 1977 entschei­dend.

      54 N. N.: »TV Basics: A Report on the Growth and Scope of Television«, in: Television Bureau of Advertising, Juni 2012, http://docplayer.net/3706970-Tv-basics-updated-june-2012.htm

      55 Schildt, Axel: Die Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1989/90, München: Oldenbourg 2007, S. 61.

      56 In Deutschland erst im Laufe der zweiten Hälfte der 1980er Jahre.

      57 1995 verfügten private TV-Anstalten in Deutschland über einen Marktanteil von 60 Prozent, ARD und ZDF kamen lediglich noch auf 29,3 Prozent. Vgl. Teuteberg, Hans Jürgen: Vom Flügeltelegraphen zum Internet: Geschichte der modernen Telekommunikation, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte / Beihefte, Stuttgart: Steiner 1998, S. 327.

      58 M. Rüdiger: ›Goldene 50er‹ oder ›Bleierne Zeit‹?, S. 175.

      59 G. S. Freyermuth: »Im Dritten Reich der Erinnerungen«, S. 7.

      60 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 158.

      61 Was wären wir ohne uns (D-SDR 1979, R: Ulrich Schamoni, vier Teile).

      62 Vgl. zum Folgenden Rüdiger, Mark: »Die ›50er‹ Jahre werden Geschichte: Geschichtskultur und Authentizitätsfiktionen am Beispiel von ›Was wären wir ohne uns‹«, in: Klein, Christa, et al. (Hg.), Echte Geschichte: Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen, Bielefeld: transcript


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