Das offene Versteck. Robert de Taube
mit ihren Audiokassetten, Fotos und weiteren wichtigen Dokumenten die Grundlage dieser Edition. Timothy Heyman (Mexico City) stellte den erwähnten schriftlichen Bericht sowie zahlreiche Familienbriefe und amtliche Dokumente aus den Jahren 1945 bis 1947 zur Verfügung, Anne Forrester (Miami, USA) gestattete die Auswertung und Veröffentlichung der von ihr dem Jüdischen Museum Berlin gestifteten, umfangreichen Dokumenten- und Fotosammlung. Alle Familienmitglieder standen für Fragen jederzeit zur Verfügung. Der besondere Dank geht außerdem an John Macgregor (England), der diese Kontakte herstellte und in vielen Gesprächen ganz wesentlich das Konzept und den Inhalt des Buches mit beeinflusste. Ein großer Dank geht an Bernhard, Dieter, Elke und Annelen Korte. Die Familie Korte bewirtschaftet jetzt seit über 45 Jahren das Horster Grashaus, pflegt aus Überzeugung das Andenken an Robert de Taube und übergab dem Herausgeber wichtige Fotos und Dokumente zur weiteren Verwendung. Dank geht an Gerd Ballou Brandt, Michael Clemens, Ewald Esselborn, Holger Frerichs, Theo Hinrichs, Stephan Horschitz, Wolfgang Jagnow, Volker Landig, Robert Peters und Eilert Reents für zusätzliche Informationen und an Uta Esselborn, Susanne Hoffmann und Clemens Hoffmann für die konstruktive Kritik des Manuskripts.
Dank geht auch an Schwester Margret vom Archiv der Missionsschwestern Steyl, an Olaf Hoell von der Website S-Bahn-Galerie.de, an Franziska Bogdanov von der Stiftung Jüdisches Museum Berlin, an das Bundesamt für besondere Vermögensangelegenheiten Berlin, an das Stadtarchiv Wilhelmshaven, an das Schlossmuseum Jever, an den Internationalen Suchdienst in Arolsen, an die Kunstbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin und an das Team von akg images Berlin.
Walter John Pohl im Jahre 1946 in England
(© Sammlung Pohl, Lexington, Kentucky)
Robert de Taube im Jahre 1935
(© Sammlung Pohl, Lexington, Kentucky)
Walter John Pohl:
Ich sitze hier im Horster Grashaus mit meinem Onkel Robert de Taube, den ich zum ersten Mal seit langer Zeit besuche, und ich habe ihn dazu gebracht, uns seine faszinierende Geschichte zu erzählen. Diese ereignete sich während des Zweiten Weltkriegs, als er von den Nazis verfolgt wurde und wo er schließlich der Deportation durch geniale Einfälle entkommen konnte. Es ist der 30. Mai 1971 und ein wundervoller Pfingsttag – und Onkel Robert wird uns jetzt selbst seine Erlebnisse erzählen. 20
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