Elton John. Mark Bego
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Danksagungen
Der Autor bedankt sich bei den folgenden Personen, ohne deren Hilfe es dieses Buch nicht geben würde:
Catherine Bailey, Bob und Mary Bego, Linda Bego, Cindy Birdsong, Angela Bowie, Gary Brooker, Richie Cannata, Carlene Carter, Sarah Dash, Brad DeMeulenaere, Liberty DiVitto, Micky Dolenz, Abdul ,Duke‘ Fakir, Lamar Fike, Duncan Faure, Chris Gilman, Jimmy Greenspoon, Harry Haun, Bobby Hedglin, Danny Hutton, Randy Jones, Tony King, Marcy MacDonald, George Masek, Scott Mendel, Charles Moniz, Mark Olsen, May Pang, Tony Panico, Kenneth Reynolds, Jeremy Robson, RuPaul, David Salidor, Andy Skurow, Mark Sokoloff, David Stanley, Marsha Stern, Derek Storm, Henrietta Tiefenthaler, Crystal Waters, Harry Weinger, Beth Wernick, Mary Wilson, Bill Wyman.
Impressum
Der Autor: Mark Bego
Deutsche Erstausgabe 2009
Der Verlag: Hannibal – ein Imprint der KOCH International GmbH
A-6020 Innsbruck, www.hannibal-verlag.de
Titel der Originalausgabe:
„The Elton John Story“ von JR Books, London, ISBN: 978-1-906779-21-4
Umschlaggestaltung: bürosüd˚, München
Coverfoto: Corbis
Layout und Satz: Thomas Auer, www.buchsatz.com, Innsbruck
Fotos aus dem Innenteil: Retna
Übersetzung: Kirsten Borchardt (Einleitung und Kapitel 1–10), Thomas Pfeiffer (Kapitel 11–13) und Violeta Georgieva Vasileva Topalova (Kapitel 14–16 und Anhang)
Lektorat: Hollow Skai
ISBN 978-3-85445-391-8
Auch als Hardcover erhältlich: ISBN 978-3-85445-298-0
Hinweis für den Leser:
Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Der Autor hat sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur zutreffende Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Es kann jedoch keinerlei Gewähr dafür übernommen werden, dass die Informationen in diesem Buch vollständig, wirksam und zutreffend sind. Der Verlag und der Autor übernehmen weder die Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden jeglicher Art, die durch den Gebrauch von in diesem Buch enthaltenen Informationen verursacht werden können. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu.
Copyright © 2009 by Hannibal
Inhalt
Kapitel 1 – Reg Dwight aus Watford
Kapitel 6 – Madman Across the Water
Kapitel 8 – Höhenflug auf der Yellow Brick Road
Kapitel 10 – Captain Fantastic und der Pinball Wizard
Kapitel 11 – Sorry Seems to be the Hardest Word
Kapitel 13 – I’m Still Standing
Kapitel 15 – Like Candles in the Wind
Quellenangaben und Zitatnachweise
Vorwort
Wir schreiben den 28. Februar 2016. Es ist der Tag, an dem die Academy Awards verliehen werden – wohl der wichtigste Tag des Jahres in Hollywood. Im nahegelegenen West Hollywood gilt die 24. Ausgabe der jährlich stattfindenden Elton John AIDS Foundation Academy Awards Viewing Party als Pflichttermin.
Elton erscheint mit seinem Ehemann David Furnish, der in seiner schwarz-silbernen und schwungvoll bestickten Jacke überaus attraktiv wirkt. Die Gästeliste stellt einen Querschnitt der Hautevolee des Showgeschäfts dar: Mariah Carey, Boy George, Dave Grohl, Caitlyn Jenner, Kelly Rowland, Dave Navarro, Heidi Klum, Mary J. Blige, Hilary Swank, Brandy, Andie MacDowell sowie Verdine White und Phillip Bailey von Earth, Wind and Fire. Alle sind schick herausgeputzt und die Stimmung in der Cocktail-Lounge ist schon vor Beginn der Show nahezu elektrisch.
Meine glamouröse Begleitung an diesem Abend ist niemand Geringeres als die umwerfende Mary Wilson von den Supremes. Sie und Sir Elton sind schon seit Jahrzehnten befreundet. Elton ist ein bekennender Motown-Fan und steuerte einst sogar Liner-Notes zu einem Album von Mary und ihren Supremes bei. Mary sieht jedenfalls hinreißend aus in ihrer schwarz und silbern karierten, mit Pailletten besetzten Kombination aus Bustier und Abendkleid sowie einer strahlend blauen Perlenkette.
„Sehen wir mal nach, wo unser Tisch ist“, sagt Mary zu mir, nachdem wir unsere Champagner-Flöten entgegengenommen haben und uns in Richtung des Speisesaals begeben. Als die Türen geöffnet werden, gehören wir zu den Ersten, die ins innere Heiligtum vordringen. Förmlich gekleidetes Personal geht von Tisch zu Tisch und rückt noch einmal alles gerade.
Auf den Tischen befinden sich ausführlich gestaltete Programme, ausgedruckte Beschreibungen des abendlichen Dinners